shelta - such's tier aus: das Online-Tierheim von TASSO

04.10.2017 - Online-Tierheim shelta wirbt für die Adoption von Tierschutzhunden –Moderatorin Diana Eichhorn ist dabei

Sulzbach/Ts., 4. Oktober 2017 – Sie sind unsere besten Freunde, die liebsten Begleiter, wichtige Unterstützer. Sie finden Menschen, spüren Drogen auf und leisten bei den verschiedensten Therapien wertvolle Hilfe. Hunde haben im Zusammenleben mit uns Menschen zahlreiche Rollen übernommen und daher lieben wir sie und feiern sie am Welthundetag, dem 10. Oktober. Das, was die Tiere uns geben, ist unbezahlbar. Doch kann man ihnen auch etwas zurückgeben? Ja, das geht. Davon ist man beim Online-Tierheim shelta von TASSO e.V. überzeugt. Und zwar, indem man dem Tier das bestmögliche Zuhause bietet, seinen Bedürfnissen gerecht wird und ihm ein tolles Leben gestaltet. Das beginnt schon bei der Suche nach einem vierbeinigen Begleiter. Zum Beispiel wenn sich Interessenten im Tierschutz umsehen, statt zum Züchter zu gehen.

Das Online-Tierheim shelta von TASSO e.V. motiviert anlässlich des Welthundestages am 10. Oktober dazu, im Tierschutz nach einem vierbeinigen Freund zu suchen. shelta setzt sich seit mehr als sechs Jahren mit seiner Internetplattform dafür ein, dass Tierschutzhunde ein Zuhause finden. „Es ist nur fair, bei der Suche nach einem Tier immer zunächst ein Tierschutztier in Erwägung zu ziehen“, findet auch shelta-Schirmherrin und VOX-Moderatorin Diana Eichhorn. „Ein Hund muss nicht vom Züchter stammen, um ein toller Freund zu werden. In Tierheimen warten Vierbeiner in allen Größen und Farben. Ob groß oder klein, jung oder alt, lebhaft oder ruhig – wer sich die Mühe macht, dort nach seinem Herzenstier zu suchen, wird erfolgreich sein“, ist die Tierschützerin sicher. Und sie muss es schließlich wissen, denn ihre beiden Hunde Klein-Maggie und Nalani sind ebenfalls ehemalige Tierschutzhunde. Und auch Kater Smudo hat erst bei Diana Eichhorn sein Sofa auf Lebzeit gefunden. „Es leben so unendlich viele Tiere in Tierheimen und bei Tierschutzorganisationen ohne eine Familie. Für mich stellt sich da gar nicht erst die Frage, wo ich nach einem Tier suche“, sagt Diana Eichhorn daher.

Diese Überzeugung teilt man auch beim Online-Tierheim shelta und bietet daher eine detaillierte Tiersuche. Leiterin Heike Engelhart erklärt: „Wir möchten Tieren, die noch immer auf eine Familie warten, die bestmöglichsten Chancen bieten. Daher geben wir mit unserem Portal Tierheimen und Tierschutzvereinen die Möglichkeit, ihre Schützlinge bei shelta vorzustellen. Dazu können sie Bilder hochladen, Videos verlinken und ausführliche Beschreibungen hinterlegen. Mit Hilfe einer Filterfunktion können Interessenten gezielt nach dem für sie passenden Tier suchen.“ Und dass dieses Konzept aufgeht, zeigen die shelta-Zahlen: Bereits mehr als 75.000 bei shelta vorgestellte Tiere haben in den vergangenen sechseinhalb Jahren ein neues Heim gefunden.

 

04.08.2017 - Online-Tierheim shelta wirbt für die Adoption von Tierschutzkatzen

Sulzbach/Ts., 4. August 2017 – Am 8. August ist Weltkatzentag. shelta, das Online-Tierheim der Tierschutzorganisation TASSO e.V. möchte diesen Anlass nutzen, um sich für die Adoption von Tierschutzkatzen stark zu machen.

Der Kontakt zu Haustieren steigert bewiesenermaßen die Lebensfreude, senkt das persönliche Stresslevel und trägt zu einer Steigerung des Wohlbefindens bei. Wenn man also selbst so sehr profitiert, warum nicht zeitgleich noch eine gute Tat vollbringen und einer Katze aus dem Tierschutz ein Heim bieten? Eine Tierschutzkatze macht doppelt glücklich. Davon ist man bei shelta, dem Online-Tierheim von TASSO überzeugt und motiviert daher pünktlich zum Weltkatzentag dazu, einer Tierschutzkatze ein Zuhause zu geben.

Die Tiere, die im Tierschutz auf eine neue Chance warten, wurden oft wegen Allergien abgegeben, ausgesetzt oder einfach zurückgelassen. Sie haben jede Menge Liebe zu geben, sind eine willkommene Gesellschaft und bieten neue Herausforderungen und gemeinsame Erlebnisse. Viele Katzen sind auch ungewollt auf die Welt gekommen, weil ihre Mutter ein Streuner ohne Familie war und im Elend lebte. Diese Tiere können sich kaum selbst ernähren, sind nicht geimpft, erhalten keine gesundheitliche Zuwendung und sind nicht kastriert, so dass sie sich immer weiter vermehren. Das ist kein Problem, das nur in anderen Ländern herrscht. Auch in vielen deutschen Großstädten gibt es oft ein massives Katzenelend. Daher setzt sich die Tierschutzorganisation TASSO dafür ein, dass Städte und Gemeinden sogenannte Katzenschutzverordnungen erlassen, die eine Pflicht zur Kastration und Registrierung enthalten. Nur durch Kastration kann dem Problem langfristig entgegengetreten werden. Um die Versorgung der Tiere kümmern sich bundesweit viele Tierschutzvereine. Sie versuchen besonders für die jungen Samtpfoten ein Zuhause zu finden, damit diese nicht im Elend aufwachsen müssen.

Wie schön es ist, mit einer Tierschutzkatze zusammenzuleben, weiß auch TASSO-Mitarbeiterin Manuela Brack. Sie hält bereits seit Jahren ehemalige Tierschutztiere. „Es ist ein ganz besonderes Gefühl, einem Tier eine Chance zu bieten, das schon einmal ein Zuhause verloren hat oder noch nie eines hatte“, erzählt sie. Daher war es für sie selbstverständlich, dass sie auch ihren Kater Mikel wieder im Tierheim gesucht und gefunden hat. Auch die shelta-Schirmherrin und VOX-Moderatorin Diana Eichhorn hat im Laufe der Jahre immer wieder Tierschutztieren ein Zuhause geschenkt. Ebenso wie ihre beiden Hündinnen Klein-Maggie und Nalani stammt Kater Smudo aus dem Tierschutz. „Es leben so unendlich viele Tiere in Tierheimen und in Tierschutzorganisationen, ohne eine Familie und ohne ein festes Sofa. Für mich stellt sich da gar nicht erst die Frage, wo ich nach einem Tier suche“, sagt die TV-Moderatorin und Tierfreundin.

Wer also mit dem Gedanken spielt, seine Familie durch die Aufnahme einer Samtpfote zu vervollständigen, der sollte sich im Tierschutz umschauen. Auch das Online-Tierheim shelta ist hier eine gute Adresse. Mehr als 1.000 Katzen werden dort derzeit vorgestellt. „Mit nur einem Klick können Interessenten bei uns gezielt nach dem passenden Tier suchen“, sagt shelta-Leiterin Heike Engelhart. „Sie können festlegen, ob ihnen eine Katze oder ein Kater vorgeschlagen wird, das gewünschte Alter angeben  und nach bestimmten Eigenschaften filtern.“ So findet bestimmt jeder die Katze, die zu ihm und seinen Lebensumständen passt.

Hier geht es zu den shelta-Katzen: https://shelta.tasso.net/Katzen/Index

30.01.2017 - Sechs Jahre, 65.000 neue Familien – Das Online-Tierheim shelta feiert Geburtstag

Sulzbach/Ts. – 30.Januar 2017: Das Online-Tierheim shelta von TASSO e.V. feiert Geburtstag. Dabei ist nicht nur das sechsjährige Bestehen ein Grund zum Jubeln, sondern vor allem, dass in der Zwischenzeit mehr als 65.000 Tierschutztiere, die auf shelta vorgestellt wurden, ein neues Zuhause gefunden haben.

Mit Steckbriefen, Fotos und Videos haben sich auf shelta seit dem Start am 31.01.2011 mehrere zehntausend Tiere präsentiert. Ihre Schicksale erreichten tausende Menschen, die sich für die Adoption eines Vierbeiners interessieren. „Es freut uns besonders, dass darunter auch viele Tiere waren, die es ohne shelta schwer gehabt hätten, eine Familie zu finden“, betont die Leiterin des Online-Tierheims, Heike Engelhart. „Kranke oder ältere Tiere werden leider häufig neben jungen und agilen Hunden und Katzen übersehen. Mit shelta erreichen die Tiere noch viel mehr Menschen und können diese davon überzeugen, wie liebenswert sie sind.“

Diana Eichhorn: „Tierschutztiere sind keine Problemtiere“

Daran, dass leider noch immer manchmal Skepsis gegenüber Tierschutztieren besteht, möchte auch shelta-Schirmherrin und VOX-Moderatorin Diana Eichhorn etwas ändern. Mit ihrer Unterstützung für das Online-Tierheim wirbt sie auch gleichzeitig für Tierschutztiere. Auch ihre eigenen Hunde Klein-Maggie und Nalani sind Tierschutzhunde. Die Aufnahme der beiden war eine Entscheidung, die Diana Eichhorn nie bereut hat. „Das Vorurteil, das alle Tierschutzhunde problembelastet sind, stimmt einfach nicht“, weiß sie aus eigener Erfahrung. „Auf Rasse und Stammbaum lege ich keinen Wert, aber darauf, einem Tier, das möglicherweise schon Schlimmes durchgemacht hat, ein schönes Zuhause zu bieten.“ Besonders beeindruckt es sie, dass die Tiere trotz allem, was ihnen teilweise widerfahren ist, ihre Lebensfreude und das Vertrauen in uns Menschen nicht verlieren.

Liebenswerte Hündin sucht das große Glück

Ein gutes Beispiel dafür ist Bogi. Die hübsche schwarz-braune Mischlingshündin hatte es nicht leicht im Leben. Sie wurde sehr schlecht behandelt, und es wurde sogar auf sie geschossen. Ein liebevolles Zuhause konnte Bogi bisher nie genießen. Dennoch ist sie ein freundlicher und aufgeschlossener Hund geblieben, der sehr verträglich und anhänglich ist. Damit Bogi nun bald ihr verdientes Zuhause findet, präsentiert ihr Tierschutzverein die hübsche Hündin mit mehreren Fotos und einer genauen Beschreibung ihrer Eigenschaften und ihrer Geschichte auf shelta. Dazu kommen aktuelle Neuigkeiten von Bogis Pflegefamilie, wo man sehr begeistert von der Hündin ist. Bereits mehr als 100 Menschen haben ihr Porträt bis heute gelesen, und bestimmt ist bald auch der Richtige dabei.

Wie Bogi warten derzeit etwa 9500 Tiere in Tierheimen und Pflegestellen, die an shelta teilnehmen, auf ihre neue Familie. Es sind Hunde, Katzen, Frettchen und Nager aus dem In- und Auslandstierschutz, kleine, große, dicke, dünne, junge, alte, freundliche, ängstliche oder ungestüme Tiere. Sie alle haben aber eines gemeinsam: Sie verdienen ein dauerhaftes Zuhause, in dem es ihnen endlich gut geht.

29.08.2016 - Notfalltier-Monat September – Eine Chance für Tiere mit Handicap

Sulzbach/Ts., 1. September 2016 – Das Online-Tierheim shelta von der Tierschutzorganisation TASSO e.V. erklärt den September zum Notfalltiermonat und bricht eine Lanze für die Tiere, die häufig übersehen werden. „Auch diese Tiere sind lebensfroh und haben Liebe verdient“, betont shelta-Schirmherrin und TV-Moderatorin Diana Eichhorn.

Kein Tier sollte sein Leben im Tierheim verbringen müssen. Egal wie alt, krank oder anspruchsvoll die Vierbeiner sind, das Online-Tierheim shelta von der Tierschutzorganisation TASSO e.V. wünscht sich für alle ein liebevolles Zuhause. Besonders die sogenannten „Notfalltiere“ warten häufig lange und manchmal auch erfolglos auf ein Zuhause. Sie werden zwischen all den gesunden Tieren nicht bemerkt, weil sie vielleicht nur ein Auge haben, ihnen ein Beinchen fehlt oder weil sie besonders darunter leiden, im Tierheim zu leben. Um die Chancen für diese Tiere zu erhöhen und Menschen zu motivieren, auch diesen vermeintlich schwierigeren tierischen Gefährten ein Zuhause zu bieten, erklärt shelta den September zum Notfalltier-Monat und macht deutlich: Diese Vierbeiner sind keine Tiere zweiter Klasse.

Beheimaten statt bemitleiden

Ob blind, taub oder gelähmt – die meisten Tiere kommen gut mit einer körperlichen Einschränkung zurecht. „Sie binden sich genauso eng, vielleicht sogar enger an ihre Menschen und sind ebenso liebevolle Gefährten“, weiß auch shelta-Schirmherrin und VOX-Moderatorin Diana Eichhorn aus ihrer langjährigen Erfahrung mit Haustierthemen. „Auch mit nur drei Beinen kann eine Katze ein glückliches Leben führen“, betont die Moderatorin und macht damit Mut, Tieren mit Einschränkungen ein Zuhause zu bieten.

Tiere, die von Geburt behindert sind, leben meist gut mit ihren Einschränkungen. Sie kennen die Welt nicht anders und dafür sind ihre anderen Sinne stark ausgeprägt. Auch die Hunde und Katzen, die besonders stark unter dem Leben im Tierheim gelitten haben, blühen in einer Familie oft richtig auf. Natürlich müssen sich die Halter behinderter Tiere auf die Bedürfnisse ihrer Lieblinge einstellen. Eine blinde Katze sollte in der Regel lieber im Haus mit gesichertem Freigang gehalten werden, weil sie dann sicherer ist. Mit Handicap-Hunden ist sicher auch nicht all das möglich, was mit einem gesunden Hund unternommen werden kann. Aber Halter von gehandicapten Hunden berichten häufig, wie sehr diese Tiere ihr Leben bereichern.

Optimierte Online-Suche

Um den „Notfellen“ die bestmöglichen Chancen zu bieten, gibt es im Online-Tierheim shelta schon immer einen Extra-Bereich unter www.shelta.net/notfaelle. Weiterhin werden im shelta-Blog regelmäßig die „Notfalltiere des Monats“ vorgestellt (http://blog.shelta.tasso.net/notfalltiere/). „Mit nur einem Klick können Interessenten bei uns auch gezielt nach Tieren mit Handicap suchen“, erklärt shelta-Leiterin Heike Engelhart. „Mit der speziellen Suchfunktion wollen wir die Präsenz der Tiere auf unseren Seiten erhöhen.“ Um diese Bemühung aber zusätzlich noch etwas auszuweiten, wird shelta im September verstärkt Notfalltiere auf seinen sozialen Medien vorstellen, die Diskussion zu diesem Thema mit der Online-Community führen und von positiven Erlebnissen rund um Notfalltiere berichten. Denn alle Tiere haben ein schönes Zuhause verdient.

20.06.2016 - Urlaubszeit, Streunerzeit – Wer freilebenden Tieren am Urlaubsort helfen möchte, sollte sich vorbereiten

Sulzbach/Ts., 20. Juni 2016 – Deutsche Touristen sehen in ihrem Urlaub oft großes Tierleid. Viele Menschen möchten sofort helfen. Am besten greift diese Hilfe allerdings, wenn sich Urlauber schon vor Reiseantritt vorbereiten. Das Online-Tierheim shelta informiert über verschiedene Möglichkeiten.

Spanien, Griechenland, Italien – das südeuropäische Ausland ist ein beliebtes Reiseziel. Am Strand das Wetter genießen, in einem Café den Tag ausklingen lassen – Touristen wissen die Annehmlichkeiten der Urlaubsorte zu schätzen. Aber der Umgang mit den Hunden und Katzen vor Ort ist für viele Reisende immer wieder ein Schock. Anders als hier, gelten Straßentiere in vielen Ländern als normal. Urlauber reagieren oft mit großem Mitleid und möchten helfen. Doch diese Hilfe sollte gut durchdacht sein, damit sie wirklich ankommt.

Schon bei der Reiseplanung an die Tiere denken

Am besten helfen können Reisende, wenn sie sich im Vorfeld gründlich auf den Urlaub vorbereiten. Dazu gehört es, sich vorher über die Situation der Tiere vor Ort zu informieren und vielleicht sogar schon mit tätigen Tierschutzvereinen Kontakt aufzunehmen. Die Vereine kämpfen oft unter widrigen Umständen mit wenig Geld gegen ein unbeschreibliches Elend. Meist fehlt es an grundlegenden Dingen. Was genau wirklich benötigt wird und wie Touristen am zielführendsten helfen können, lässt sich am besten vorher abfragen. Es sind auch häufig deutsche Vereine an den Urlaubsorten aktiv, so dass die Sprache keine Barriere sein muss.

Mittlerweile engagieren sich vielerorts auch Hotels für Straßentiere. Sie richten beispielsweise Futterplätze ein oder führen sogar Kastrationsaktionen durch. Reisende sollten dem Management gegenüber deutlich machen, dass sie es zu schätzen wissen, wenn sich das Hotel um die Tiere kümmert. Auch im gegenteiligen Fall – wenn die Tiere verscheucht, gequält oder gefangen werden –sollten Urlauber sich trauen, die Hotelleitung anzusprechen. Schließlich haben die Unternehmen ein Interesse daran, dass sich Touristen wohlfühlen und reagieren sicher, wenn ihre Gäste deutlich andere Umstände fordern.

Einfach mitnehmen geht nicht

Häufig „verlieben“ sich Reisende im Urlaub in ein bestimmtes Tier und wollen es unbedingt sofort mit nach Hause nehmen. Das ist aber gar nicht so einfach und sollte gründlich durchdacht werden. Wer sich ein Tier anschaffen will, sollte sich immer fragen, ob er ihm wirklich das bieten kann, was es braucht. Egal, ob Auslandstier oder nicht. Damit ein Tier überhaupt ausreisen kann, müssen die Einfuhrbestimmungen des Ziellandes eingehalten werden. Es darf keine ansteckenden Krankheiten haben und muss geimpft sein. Eine Tollwutimpfung muss zum Beispiel bereits drei Wochen vor der Ausreise erfolgt sein. Dass der neue Vierbeiner also gleich gemeinsam mit seiner Adoptivfamilie den Urlaubsort verlässt, ist unrealistisch.

Wer Auslandstieren auch nach seinem Urlaub langfristig helfen will, kann die Vereine, die am Urlaubsort im Einsatz sind, weiter finanziell unterstützen. Zudem ist es natürlich auch von Deutschland aus möglich, ein Auslandstier aufzunehmen. Eine komfortable Suche ermöglicht hier das Online-Tierheim shelta. „Allein auf shelta warten derzeit mehr als 8.500 Tiere aus Deutschland und aus dem europäischen Ausland auf ein neues Zuhause. Viele von ihnen werden von Organisationen vermittelt, die sich den Schutz der Tiere im Ausland auf die Fahnen geschrieben haben“, weiß Heike Engelhart, die Leiterin des Online-Tierheims. Die Tiere sind oft bereits in Deutschland auf Pflegestellen untergebracht, wo sie besucht werden können. Auf shelta sind nur Organisationen aktiv, die festgelegte Voraussetzungen erfüllen und seriösen Tierschutz gewährleisten können.

27.01.2016 - Hilfe für Tierheime und Tierschutzorganisationen: 1.500 Kilogramm Hundefutter verlost shelta anlässlich seines 5. Geburtstages

Sulzbach, 27. Januar 2016 – Tierschutztiere möglichst schnell in ein liebevolles Zuhause zu vermitteln, ist das große Anliegen von Tierheimen und Tierschutzorganisationen. Viele Tierschutzeinrichtungen arbeiten jedoch am Rande ihrer finanziellen und personellen Kapazitäten, manche sind sogar unmittelbar in ihrer Existenz bedroht und auf Hilfestellungen angewiesen.

Aus diesem Grund nimmt das Online-Tierheim shelta von TASSO e.V. (www.shelta.net) seinen fünften Geburtstag zum Anlass, um gemeinsam mit dem Futtermittelhersteller Happy Dog auf die Notlage vieler Tierschutzeinrichtungen hinzuweisen und die wertvolle Arbeit der Tierheime und Tierschutzorganisationen zu würdigen. Das Online-Tierheim verlost insgesamt 1.500 Kilogramm Hundetrockenfutter an Tierschutzeinrichtungen.

„Grund zum Feiern haben wir allemal“, freut sich shelta-Leiterin Heike Engelhart. „Bereits rund 50.000 der auf shelta vorgestellten Tiere haben in den letzten fünf Jahren ein Zuhause gefunden. Diese Freude möchten wir mit unseren Tierschutzkollegen teilen.“

Mit dem Online-Tierheim shelta bietet die Tierschutzorganisation TASSO e.V. Tierschutzeinrichtungen die Möglichkeit, ihre Vermittlungstiere prominent vorzustellen, um ihre Vermittlungschancen zu erhöhen. „Damit haben wir ein Angebot geschaffen, das es seriösen Tierschutzeinrichtungen ermöglicht, mit vielen Tierfreunden in Kontakt zu treten“, erklärt TASSO-Leiter Philip McCreight. „Menschen, die ein Tier suchen, können sicher sein, über shelta ein Tier aus vertrauenswürdiger Vermittlung zu adoptieren.“

Wie jeder andere, der im Tierschutz tätig ist, muss auch das Online-Tierheim dem Vorurteil entgegenwirken, Tiere aus dem Tierheim seien im Gegensatz zu Tieren, die direkt vom Züchter kommen, die schlechtere Wahl. shelta-Schirmherrin Diana Eichhorn hat selbst, wie sie sagt, ausschließlich „Second-Hand-Hunde“ zu Hause: „Ich habe nie bereut, ein Tier aus dem Tierschutz zu adoptieren. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man einem Tier, das möglicherweise schlecht gehalten oder verlassen wurde, das Vertrauen in den Menschen zurückgeben kann. Es sind sehr dankbare Augen, die einen dann Tag für Tag anschauen.“

26.11.2015 - Geschenkt, geliebt, verstoßen: Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke

Sulzbach, 25. November 2015 – Weihnachten naht und die Suche nach den passenden Geschenken für die Lieben beginnt. Besonders Kindern werden zu Weihnachten viele Wünsche erfüllt, und nicht selten handelt es sich dabei um ein Haustier. shelta, das Online-Tierheim der Tierschutzorganisation TASSO e.V., appelliert: Vierbeiner sind keine Geschenke.

Viele Eltern möchten ihren Kindern zu Weihnachten ihre größten Wünsche erfüllen, wobei ein eigenes Haustier ganz oben auf dem Wunschzettel steht. Zu oft geben Eltern diesem Wunsch in der Weihnachtszeit nach, ohne sich ausführlich mit den Bedürfnissen des Tieres beschäftigt zu haben. Denn das Leben mit Haustier besteht nicht nur aus Kuscheln und Streicheln. Kehrt nach den Feiertagen der Alltag ein, wird manchem frischgebackenem Tierhalter schnell klar, dass das einst ersehnte Haustier auch eventuell als lästig empfundene Arbeit mit sich bringt: Der Hund muss mehrmals täglich Gassi gehen, auch bei schlechtem Wetter. Die Katzentoilette oder das Kleintiergehege müssen sauber gehalten werden.

Vielen Kindern ist nicht bewusst, dass Tierhaltung mit Verantwortung und Arbeit verbunden ist. Vielen Eltern ist nicht klar, dass die Hauptverantwortung für den neuen Mitbewohner bei ihnen liegt. Sind sie nicht bereit, die Verpflichtung zu übernehmen, landet das Tier schon kurz nach Weihnachten im Tierheim. „Tierheime erleben jedes Jahr nach der Weihnachtszeit einen großen Andrang von Tieren, die abgegeben werden“, erklärt Heike Engelhart, Leiterin von shelta, dem Online-Tierheim von TASSO. „Die meisten Tier verbindet dasselbe Schicksal: Noch wenige Wochen zuvor haben sie unter dem Weihnachtsbaum gesessen und die Freude der Familien miterlebt.“

Die Entscheidung für ein Haustier sollte gut überlegt sein und von allen Familienmitgliedern gemeinsam getroffen werden. Kann man einem Tier nicht gerecht werden, sollte man von der Anschaffung absehen. Ist man sich unsicher, kann zum Beispiel ein Ratgeberbuch über Haltung und Pflege des gewünschten Tieres eine Entscheidungshilfe sein.

„Fällt die Entscheidung für ein neues tierisches Familienmitglied, sollten Tierfreunde erst im Tierheim oder in einer der vielen Tierschutzorganisationen suchen. Auf www.shelta.net warten um die 8.000 Hunde und Katzen aus Tierheimen und Tierschutzorganisationen auf ein neues Zuhause. Allerdings muss man beachten, dass die meisten Tierschutzeinrichtungen in der Vorweihnachtszeit grundsätzlich keine Tiere vermitteln, damit diese nicht als unüberlegtes Geschenk unterm Weihnachtsbaum landen“, gibt Heike Engelhart zu bedenken.

Weihnachtliche Gefahren

Ganz gleich, ob sich Tierfreunde nach reiflicher Überlegung dazu entschließen, in der Vorweihnachtszeit ein Haustier bei sich aufzunehmen, oder ob sie bereits Tierhalter sind: Gerade in der Weihnachtszeit lauern Gefahren für unsere Haustiere. TASSO gibt fünf Tipps  für eine unfallfreie Weihnachtszeit:

• Lassen Sie Ihr Tier niemals bei brennenden Kerzen allein. Das flackernde Licht lädt gerade Katzen zum Spielen ein. Nutzen Sie LED-Kerzen für Weihnachtsbaum oder Adventskranz.

• Achten Sie darauf, Schokolade für Ihren Vierbeiner unerreichbar zu machen. Das enthaltene Theobromin ist zumindest für Hunde giftig. Verwöhnen Sie Ihren Vierbeiner stattdessen doch mal mit selbstgebackenen Hundeplätzchen.

• Sichern Sie den Weihnachtsbaum, damit er bei etwaigen Kletterversuchen des Tieres nicht umfällt.

• Tannennadeln im Wasser des Baumständers können wegen der ätherischen Öle für Tiere lebensgefährlich sein. Decken Sie diese am besten mit einem Tuch ab.

• An den Scherben einer kaputten Kugel können sich Vierbeiner schnell die Pfoten oder Luftröhre und Darm verletzen. Probieren Sie doch einmal Papp- oder Kunstkugeln.

19.10.2015 - Matschige Pfoten: Mit dem Hund entspannt durch die kalte Jahreszeit

Sulzbach, 19.10.2015 – Die kühlere Zeit des Jahres hält Einzug und ausgiebige Spaziergänge mit dem Hund sind möglich, ohne die pralle Sonne fürchten zu müssen. Ein Vergnügen, auf das sich Hunde und ihre Halter gleichermaßen freuen können.

Ein Hund hält fit. Die täglichen Spaziergänge sorgen für eine ordentliche Portion Bewegung an der frischen Luft. „Wer keinen eigenen Hund hat, kann ehrenamtlicher Gassigänger in einem Tierheim werden und die dortigen Hunde ausführen. Diese Tiere freuen sich besonders über ausgedehnte Ausflüge. So haben alle etwas davon“, erklärt Heike Engelhart, Leiterin von shelta, dem Online-Tierheim von der Tierschutzorganisation TASSO e.V.

Die Heimtierexperten von shelta, erklären, worauf Hundehalter bei fallenden Temperaturen achten müssen.

Gepflegt vom Haar bis zur Pfote

Mehrmals im Jahr hinterlässt der geliebte Vierbeiner, wo er geht und steht, sein Fell, auch jetzt im Herbst. Hundehalter können den Fellwechsel auf unterschiedliche Weise unterstützen. Zum einen ist regelmäßiges Bürsten hilfreich. Richtig ausgeführt, ausschließlich in Wuchsrichtung des Haares, ist das nicht nur ein besonderer Genuss für den Hund. Auch die Durchblutung der Haut wird dadurch angeregt, was den Fellwechsel zusätzlich begünstigt.

Aber auch die Ernährung spielt eine Rolle. „Eine ausgewogene und auf die Bedürfnisse des Hundes ausgerichtete Nahrung mit einem ausreichenden Anteil an Eiweiß wirkt sich positiv auf die Beschaffenheit des Hundefells aus“, erklärt Philip McCreight, Leiter von TASSO. Aber Vorsicht: Hunde haben je nach Alter und Auslastung verschiedene Bedürfnisse an Eiweiß, und zu viel darf es auch nicht sein.

Auch die Pfoten verlangen bei manch einem Hund nun mehr Pflege. Vor allem nach Spaziergängen bei matschigem Wetter sollten Hundehalter prüfen, ob sich keine kleinen, harten Laubstückchen, Kastanienspitzen oder sonstiger Schmutz in den Ballen festgesetzt haben. Fällt der erste Schnee sollten Hundehalter auch immer Streusalz, Kies und alle weiteren Streumittel aus den Pfotenballen entfernen. Damit Risse an Hundepfoten schneller abheilen, können Halter zu Fettcremes wie beispielsweise Melkfett greifen. Auch kann es sinnvoll sein, bereits vor einem Spaziergang zum Schutz Vaseline aufzutragen.

Achtung bissige Feinde

Ob Flöhe, Milben oder Zecken: Auch an kälteren Tagen sollte die Gefahr nicht unterschätzt werden. Schnuppert der Hund unbemerkt an einem Igel, den er im Laub entdeckt hat, können Flöhe durchaus einen Sprung wagen. „Verschluckt der Hund einen Floh, können Bandwürmer übertragen werden. Flöhe können aber auch Juckreiz, Hautirritationen und Blutarmut hervorrufen. Zudem kann es bei allergischen Tieren zu einer Flohspeichelallergie kommen. Da Flöhe in Bezug auf ihren Wirt nicht wählerisch sind, können sie auch auf den Menschen übergehen“, gibt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Anette Fach zu bedenken.

Auch die Herbstgrasmilbe macht Hunden zu schaffen. Die Larven des Spinnentieres befallen den Vierbeiner und saugen an seiner  Zwischenzellflüssigkeit. Ständiger Juckreiz und Entzündungen sind die Folge.

Zudem spielen Zecken bei Temperaturen ab 6 Grad Celsius immer noch eine Rolle. Ist das Laub von den Bäumen gefallen und hat eine schützende Decke am Boden geschaffen, könne sie auch bei kühleren Temperaturen oft noch ausreichend Schutz finden. Es gibt eine Reihe von Krankheiten, die aufgrund von Zeckenstichen auftreten und mit schwerwiegenden Symptomen bis tödlich verlaufen. Die am weitesten durch Zecken verbreitete Krankheit ist die Lyme-Borreliose, die zumeist bei Hunden auftritt. Hundehalter sollten den Vierbeiner nach jedem Spaziergang gründlich nach Parasiten oder Verletzungen absuchen.


Copyright Alexandra Mancuso

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14.07.2015 - Leinen los: Was Hundehalter zur Leinenpflicht wissen müssen

Sulzbach, 14.07.2015 – Sonniges Wetter lockt Menschen und Hunde gleichermaßen ins Freie. Der Wunsch nach Bewegung ist groß. Die Experten von shelta, dem Online-Tierheim von TASSO e.V., erklären, wo sich Hunde frei austoben dürfen, wo sie angeleint laufen müssen und was Hundehalter beachten sollten.

In Deutschland gibt es keine allgemeingültige Regelung zur Leinenpflicht. Bundesländer, Gemeinden und Städte dürfen selbstständig entscheiden, ob und wo ein Hund an der Leine zu führen ist. Diese Regelungen können sehr unterschiedlich ausfallen: Was in einer Stadt uneingeschränkt erlaubt ist, kann in der direkten Nachbarstadt verboten sein.

Leinenpflicht wird meist für öffentliche Straßen, Fußgängerzonen, Volksfeste, Märkte, öffentliche Parkanlagen und Gärten sowie öffentliche Verkehrsmittel ausgesprochen. Hinzu kommen noch verschiedene Bestimmungen für Wald-, Jagd- und Naturschutzgebiete, die auch jahreszeitlich begrenzt sein können, zum Beispiel während der Brut- und Setzzeiten.

Leine ist nicht gleich Leine und Hund nicht gleich Hund. Viele Städte und Gemeinden regulieren die Maximallänge der Hundeleine: Meist bewegt sich die zulässige Höchstlänge zwischen 1 und 3 Metern. Die Leine muss aus reißfestem Material sein. Manchmal ist sogar die Nutzung von sogenannten Flexileinen geregelt. Mancherorts hängt es auch von der Größe des Hundes ab, welche Bestimmungen der Halter erfüllen muss. Für Halter von Hunden, die auf der Rasseliste ihres Bundeslandes stehen oder die im Einzelfall als gefährlich eingestuft wurden, gelten in der Regel strengere Auflagen. Ganz gleich, in welcher Stadt der Hundefreund lebt und um welche Rasse es sich handelt: Sobald der Wunsch aufkommt, einen Hund aufzunehmen, sollten sich Tierfreunde bei der Stadtverwaltung über die aktuellen örtlichen Bestimmungen informieren.

Generell sollten sich alle Hundehalter auf dem Laufenden halten: Je nach Stadt oder Gemeinde wird ein mitunter hohes Bußgeld auferlegt, wenn Sie mit Ihrem nicht angeleintem Hund auf leinenpflichtigem Gelände angetroffen werden.

Im Gegensatz zum öffentlichen Bereich darf die Leine auf privatem Gelände in der Regel abgenommen werden. Auch in entsprechend ausgeschilderten Parkanlagen und Hundefreilaufflächen dürfen sich Hunde ohne Leine bewegen. „Die Stadtverwaltung gibt Auskunft, wo Hundewiesen zu finden sind. Auch das sollte bereits vor der Adoption eines Hundes geklärt werden. Denn wird der tägliche Auslauf als schwer umsetzbar empfunden, landen Hunde leider auch im Tierheim. Allein im Online-Tierheim shelta warten regelmäßig etwa 6.000 Hunde auf ein neues Zuhause“, gibt Heike Engelhart, Leiterin von shelta, dem Online-Tierheim von TASSO e.V., zu Bedenken.

Ob ein Hund dort, wo kein Leinenzwang herrscht, ohne Leine laufen darf, hängt auch stark vom Zutrauen des Halters ab: Hört der Hund jederzeit verlässlich auf Befehle, steht einem freien Laufen nichts im Wege. Wichtig ist aber, dass er sich nie außer Sichtweite bewegt, sodass der Halter jederzeit Einfluss auf sein Verhalten nehmen kann. Die Grundkommandos, wie „Hier“, „Fuß“ und „Sitz“ sollten die Basis jeder Hundeerziehung sein.

 

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29.01.2015 - Online-Tierheim shelta von TASSO e.V. feiert vierten Geburtstag - Dreiköpfige Jury um Schirmherrin Diana Eichhorn ruft zur Mitmachaktion auf

Sulzbach, 29.01.2015 – Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. feiert den vierten Geburtstag ihres Online-Tierheims shelta (www.shelta.net) und freut sich über 36.000 vermittelte Tiere. Bei den vielen Tierfreunden, die einem Tierschutztier ein Zuhause geschenkt haben, bedankt sich shelta mit einer Mitmachaktion.

Viele Menschen können sich ein Leben ohne Haustier nicht vorstellen. Die Vierbeiner begleiten uns durch den Tag, schmusen abends auf dem Sofa mit uns und bieten uns ihre lebenslange Freundschaft an. Wir haben ihnen viel zu verdanken. Umso erfreulicher ist es, dass viele Tierfreunde Tierschutztieren ein Zuhause schenken möchten und auf ihrer Suche auf das Online-Tierheim shelta zurückgreifen.

Auf diese Weise haben in den letzten vier Jahren über 36.000 der auf shelta vorgestellten Tiere eine neue Familie bekommen. Täglich besuchen mehrere Tausend Tiersuchende das Online-Tierheim, um unter den rund 7.000 Hunden, Katzen, Nagern, Hasen und Vögeln ihr neues Familienmitglied zu finden.

Viele Menschen stehen Tieren aus dem Tierschutz allerdings immer noch skeptisch gegenüber. Aus diesem Grund, aber auch um den großen Erfolg zu feiern und den vielen Tierfreunden zu danken, hat shelta die Tierschutzaktion „Ich war mal ein Tierschutztier – heute lebe ich bei dir“ gestartet: Tierfreunde, die ein Tierschutztier aufgenommen haben, sind eingeladen, dem shelta-Team ein Bild ihres Tieres zu schicken. „Tierschutztiere werden leider noch oft mit Vorurteilen konfrontiert, damit möchten wir aufräumen. Denn auch wer beispielsweise eine bestimmte Tierrasse sucht, wird oft im Tierheim fündig“, erklärt TASSO-Leiter Philip McCreight. „Selbst wenn ein Tier in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hat, ist es doch ein warmherziger und treuer Gefährte.“ Das sieht shelta-Schirmherrin Diana Eichhorn genauso: „Es sind sehr dankbare Augen, die einen dann Tag für Tag anschauen.“

Die shelta-Jury, bestehend aus der Fernsehmoderatorin und shelta-Schirmherrin Diana Eichhorn, dem TASSO-Leiter Philip McCreight und der shelta-Projektleiterin Heike Engelhart sucht aus allen Einsendungen die vier schönsten Fotos aus, die Teil der shelta-Kommunikation, beispielsweise auf Facebook, werden.

„Mit Aktionen wie dieser möchten wir Aufklärungsarbeit leisten, und der beste Weg ist, die vielen Menschen, die Tierschutztieren bereits ein Zuhause gegeben haben, selbst zu Wort kommen zu lassen“, erklärt TASSO-Leiter Philip McCreight. „Je mehr Menschen von der Möglichkeit erfahren, einem Tier aus dem Tierschutz ein liebevolles Zuhause zu geben, umso mehr Tieren können wir helfen.“

Informationen zur shelta-Geburtstagsaktion unter www.shelta.net/mitmachaktion und auf Facebook.

03.07.2014 - Einfach tierisch - Im Imagevideo des Online-Tierheims shelta spielen Tierschutztiere die Hauptrolle

Hattersheim, 03.07.2014 – Im Online-Tierheim shelta, das die Tierschutzorganisation TASSO e.V. betreibt, stehen Tiere im Vordergrund, die aus dem Tierschutz kommen. Die Online-Vermittlungsplattform www.shelta.net steht ausschließlich seriösen Tierschutzorganisationen und -heimen per geschütztem Login-Bereich für die Vermittlung ihrer Schützlinge zur Verfügung. Nach seinem neuen tierischen Mitbewohner suchen kann jeder.

Im kürzlich produzierten Imagevideo bringt shelta das Ziel des Online-Tierheims auf den Punkt. Dabei spielen die Tierschutztiere im wahrsten Sinne des Wortes die Hauptrolle: Vierbeiner aus dem Tierschutz, die schon ein neues Zuhause gefunden haben, werben darin für die erfolgreiche Vermittlung anderer Heimtiere.

Bei der Produktion setzte shelta auf die Unterstützung seiner Social-Media-Gemeinde und forderte seine Facebook-Fans auf, Fotos ihrer Lieblinge, die aus dem Tierschutz kommen, zu posten. „Zahlreiche Tierfreunde haben Bilder auf unsere Seite geladen“, berichtet Projektleiterin Heike Engelhart begeistert. „Die Kommentare der Halter bestätigen, dass ein Tier aus dem Tierschutz ein Menschenleben bereichern kann und es sich lohnt, bei der Wahl eines Tieres auch nach dem passenden Vierbeiner im Tierschutz zu suchen.“ Für die Produktion des Videos brauchte shelta zehn Motive. „Die Entscheidung war schwer“, erinnert sich Engelhart. „Darum haben am Ende auch hier unsere Facebook-Fans entschieden und ihre Favoriten aus 20 vorausgewählten Motiven zu ihren Finalisten erklärt.“

Ein Tier aus dem Tierschutz ist ein „wahrer Freund fürs Leben“, bestätigt auch shelta-Schirmherrin Diana Eichhorn (www.diana-eichhorn.de). „Rasse oder Stammbaum sind mir egal. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man einem Tier, das möglicherweise falsch verstanden, falsch erzogen, schlecht gehalten, verlassen oder schlecht behandelt wurde, das Vertrauen in den Menschen zurückgeben kann. Es sind sehr dankbare Augen, die einen dann Tag für Tag anschauen.“

Dass Aktionen wie die Produktion des Pro-Tierschutztierorientierten Videos notwendig sind, bestätigt auch Philip McCreight, Leiter von TASSO: „Es besteht großer Aufklärungsbedarf, denn leider scheuen sich viele Tiersuchende immer noch davor, sich für ein Tier aus dem Tierschutz zu entscheiden. Es gibt vielfach Vorurteile, die wir mit diesem Video gern aus dem Weg räumen möchten.“

Seit der Einstellung auf Facebook, Youtube und anderen Social-Media-Kanälen haben bereits viele Fans das Video geteilt. „Wichtig ist uns, dass wir ein großes Publikum erreichen“, sagt Heike Engelhart. „So können wir das Image von Tierschutztieren verbessern und gleichzeitig die Vermittlungschancen erhöhen.“ Das Video ist auch auf den Internetseiten von shelta eingebunden: http://shelta.tasso.net/ueber-shelta.

Mit Aktionen wie diesen will shelta auch künftig das Thema immer wieder aufgreifen und publik machen.

12.03.2014 - Internet-Tierheim shelta kooperiert mit Pfotenfinder.de

Hattersheim, 12.03.2014 – Mit dem Online-Tierheim www.shelta.net von TASSO e.V. als Partner an seiner Seite eröffnet Pfotenfinder.de ein neues Tier-Portal im Internet. Durch die kürzlich bekannt gegebene Kooperation der beiden Organisationen, soll noch mehr Aufmerksamkeit für Tierschutztiere, die auf ein neues Zuhause warten, erreicht werden.

Pfotenfinder ist ein neues Tierportal, das im Februar 2014 an den Start gegangen ist. Neben der Tiervermittlung bietet die Seite ein umfassendes Informations- und Service-Angebot für Tierfreunde. Pfotenfinder wurde von Tierliebhabern gegründet, die mit ihrer neuen Tier-Website umfassend informieren, Rat geben, unterhalten und bei der Suche nach unterschiedlichen Kontakten einen echten Nutzwert bieten.

Als das Online-Tierheim shelta von TASSO e.V. im Frühjahr 2011 an den Start ging, war für die Projektleiterin Heike Engelhart schnell klar, dass es ein großes Netzwerk braucht, um noch mehr Augenmerk auf die Tiere im Tierschutz zu lenken. Mit Pfotenfinder.de gibt es nun bereits den zweiten Kooperationspartner, neben „Schnauzen in Not“, welche die Tierschutz-Tiere von shelta auf ihrer Webseite einbinden. Der Leiter von TASSO e.V. Philip McCreight bringt es auf den Punkt: „Das Wichtigste für uns ist, für Kooperationen mit weiteren Tierschutz-Seiten offen zu bleiben und uns mit diesen zu vernetzen. So können wir ein möglichst großes Publikum erreichen und den Schützlingen unserer Partner eine noch größere Vermittlungschance bieten.“

Tierschutzorganisationen, die bei shelta Ihre Vermittlungstiere einstellen, können künftig von einem weiteren Kooperationspartner profitieren. Nach einer einmaligen Freigabe, werden die Tieranzeigen auch auf Pfotenfinder.de angezeigt, dank des reibungslosen Austauschs der Fotos, Informationen und Tierprofile. So erklärt Projektleiterin Heike Engelhart: „Mit nur drei Klicks können unsere Partnerorganisationen ihre Tierschutz-Tiere zusätzlich auf Pfotenfinder.de veröffentlichen. Durch die Kooperationen erreichen wir noch mehr Aufmerksamkeit für die Tiere die bei shelta eingestellt werden und die Vermittlungschancen erhöhen sich deutlich.“

27.08.2012 - Online-Tierheim shelta jetzt auch bei „Schnauzen in Not“

Die rund 4000 Heimtiere sind jetzt noch besser zu vermitteln

Hattersheim, 27.08.2012 (profact) – Im Frühjahr 2011 ging www.shelta.net an den Start. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. gibt damit deutschen Tierheimen die Chance, ihre Vierbeiner im Internet überregional und zentral zur Vermittlung vorzustellen. Mit bisher großem Erfolg, wie Projektleiterin Heike Engelhart versichert. Seit wenigen Tagen sind die Tiere von shelta von mehreren Millionen Tierfreunden zusätzlich zu erreichen: Denn www.schnauzen-in-not.de gehört zu den sozialen Netzwerken der Karlsruher petSpot GmbH, die mit dogSpot, catSpot, horseSpot und tierSpot hochfrequentierte Tier-Portale betreibt.

„Die bei shelta gelisteten Tiere haben damit eine noch größere Vermittlungschance als bisher“, freut sich Heike Engelhart. Davon ist auch VOX-Moderatorin Diana Eichhorn („hundkatzemaus“) überzeugt. Sie übernahm die Schirmherrschaft für „Schnauzen in Not“. Die engagierte Tierschützerin: „Ich finde es eine tolle Idee, alle Tierheime auf einer Plattform zu bündeln! Ich bin schon immer ein großer Befürworter von Kooperationen im Tierschutz, weil man gemeinsam einfach viel mehr Menschen erreichen und somit auch viel mehr für die Tiere tun kann als jede Organisation für sich alleine. Deshalb unterstütze ich unter anderem auch schon die TASSO-Initiative shelta, die ja auch Partner von Schnauzen in Not ist.“

22.06.2012 - TV-Moderatorin Diana Eichhorn wird Schirmherrin des Online-Tierheims shelta

Hattersheim, 22.06.2012 (profact) - Diana Eichhorn - den meisten Tierfreunden als fachkundige Moderatorin des VOX-Magazins „hundkatzemaus“ bekannt - unterstützt das Online-Tierheim shelta künftig als Schirmherrin. Entwickelt und betrieben wird das Portal, über das aktuell rund 4000 Tiere ein neues Zuhause suchen, von der Tierschutzorganisation TASSO e.V.

Diana Eichhorn: „Ich möchte mit meiner Schirmherrschaft dazu beitragen, dass verlassenen oder ausgesetzten Tieren geholfen wird. Rasse oder Stammbaum sollten dabei egal sein. Bei einem Hund beispielsweise empfinde ich es zudem als Vorteil, ein erwachsenes Tier aufnehmen zu können. Ich jedenfalls hatte bisher einfach nie die Zeit, um einem Welpen wirklich gerecht zu werden.“

Ihre beiden Hunde Momo und Pierrot seien auch „Second-Hand-Hunde“ gewesen, sagt sie. Und sie habe es nie bereut, auch wenn Pierrot die eine oder andere „Macke“ aus seinem früheren Leben mitgebracht hätte. „Auch Klein Maggie, mein neues Familienmitglied, ist aus dem Tierschutz. Sie ist ein spanisches Mischlingsmädel von der Straße, war aber bereits in Deutschland auf einer Pflegestelle, und so konnte ich sie kennenlernen. Es ist einfach ein schönes Gefühl, wenn man einem Tier, das möglicherweise falsch verstanden, falsch erzogen, schlecht gehalten, verlassen oder schlecht behandelt wurde, das Vertrauen in den Menschen zurückgeben kann. Es sind sehr dankbare Augen, die einen dann Tag für Tag anschauen.“

Web-Adresse: www.shelta.net

Über Diana Eichhorn

Aufgewachsen in Düren mit Hunden, Katzen und einem Pony, zog es die tierliebe Rheinländerin schon mit 17 Jahren nach Köln. Hier entschied sie sich, das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachzuholen. Währenddessen begann sie parallel eine Ausbildung in Sprecherziehung und Stimmbildung, nahm Schauspielunterricht und ließ sich beim Moderatorentraining professionell coachen. Ihre große TV-Karriere begann Ende der 1990er Jahre beim ZDF mit dem „Fernsehgarten“ und „Grün & Bunt - das Gartenmagazin“, bevor sie mit der Sendung „hundkatzemaus“, die von ihr seit 2001 durchgängig moderiert wird, sowie u.a. Formaten wie „Profis auf vier Pfoten“ und „TopDog - Deutschland sucht den Superhund“ zur Protagonistin und Anker-Moderatorin für Haustierthemen im deutschen Fernsehen wurde. Darüber hinaus ist Diana Eichhorn bekannte Buchautorin und Radio-Sprecherin. Zu ihrem Haushalt gehören heute neben Mann und Kind der Wallach Wapiti, der Kater Smudo, Fische, Garnelen und seit Neuestem auch die Mischlingshündin Klein Maggie. Tiere gehören untrennbar zu ihrem Leben, und es ist selbstverständlich für Diana Eichhorn, sich für den Tierschutz zu engagieren. Weitere Informationen unter: www.diana-eichhorn.de
 

14.06.2011 - TASSO eröffnet Online-Tierheim

Unter www.shelta.net warten mehr als 2000 Tiere auf ein neues Zuhause

Hattersheim, 14.06.2011 (profact) – Ob Hund, Katze oder Meerschweinchen, wer ein Haustier sucht, wird bei Tierheimen fast immer fündig. Ein Nachteil aber bleibt: Mehr als zwei oder drei Tierheime in nächster Umgebung lassen sich schon aus rein organisatorischen Gründen nicht besuchen. Und wer weiß, vielleicht sitzt der „Traumhund“ ja gerade 200 Kilometer entfernt in seinem Käfig … Mit shelta wird das Suchen jetzt ganz einfach: Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. bündelt auf der neuen Online-Plattform www.shelta.net das Angebot von derzeit rund 400 tierschützerischen Initiativen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

shelta ist entstanden, weil TASSO die Menschen, die ein Tier suchen und Tierschutzvereine und Tierheime, die ein Tier vermitteln möchten, gleichermaßen vereint“, erklärt Projektleiterin Heike Engelhart. „Aus unserem Tierschutzverständnis heraus liegt es uns am Herzen, Tierheime und Tierschutzorganisationen durch die Vermittlung möglichst vieler Tiere zu entlasten.“ Neben den Daten des Tieres, seinen Charaktereigenschaften und allem Wissenswerten ist auch seine persönliche Geschichte abrufbar. Handicap- und Notfalltiere lassen sich bei shelta ebenfalls per Mausklick finden.

Die Suche im Web-Tierheim ist laut Engelhart ganz einfach: Zunächst wird die Tierart ausgewählt (Hunden, Katzen, Sonstige), danach stehen sowohl ausführliche Listen mit Fotos als auch umfangreiche Filterfunktionen zur Verfügung. So lässt sich der neue Mitbewohner über die Postleitzahl, eine Nahbereichssuche aber auch nach Rasse, Alter, Geschlecht und Größe auswählen. „Besonders kinderliebe oder temperamentvolle Tiere sind ebenso selektierbar wie kastrierte“, erklärt Engelhart. Auswählen ließe sich außerdem, ob beispielsweise ein Hund eher für einen Anfänger oder doch mehr für einen erfahrenen Halter geeignet ist.

Ist der tierische Partner gefunden, nimmt der neue Besitzer in spe direkten Kontakt mit dem Tierheim oder der derzeitigen Pflegestelle auf. Name, Adresse und Telefonnummer werden auf der Steckbrief-Seite des Tieres bekanntgegeben. Genau so hat die Familie Krämer ihr neues Familienmitglied Pity gefunden. Die Mischlingshündin war von Tierfreunden in Spanien aus einem Gewässer gezogen worden, eingepackt in eine Plastiktüte. Über die Tierschutzorganisation „CaLeLodogs“ kam die Hündin nach Deutschland. „Pity war von Anfang an schmusig und anhänglich“, berichtet Frau Krämer. „Bei uns hat sie sich auch sofort heimisch gefühlt. Ich bin froh, dass durch shelta jetzt viel mehr ausgestoßene Hunde ein neues Zuhause finden.“