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Europäisch Kurzhaar
3 Jahre , 6 Monate
Weiblich
Vera (geb. ca. 2022) befindet sich gerade auf einer Pflegestelle im Süden Spaniens und wartet dort auf ihr großes Glück. Sie war zuvor von der Straße gerettet worden. So schnell wie möglich würde die Tricolor-Schönheit am liebsten in ihr Für-immer-Zuhause nach Deutschland ziehen. Vera versteht sich mit Zwei- und Vierbeinern sehr gut. Dabei macht sie jedoch auch ab und zu deutlich, dass sie eine unabhängige Katze sein kann und nicht immer auf die Angebote ihrer Artgenossen eingeht, wenn diese spielen oder kuscheln wollen. Ihr Köfferchen hätte sie im Pfotenumdrehen gepackt. Wer hat noch ein Plätzchen frei für unsere liebe Vera? Vor ihrer Ausreise wird Vera auf FIV und FeLV getestet – sowie gechipt, geimpft und kastriert.
Spanien
4 Jahre , 6 Monate
Darline (geb. ca. 2021/2022) landete zuletzt im Süden Spaniens in einer Perrera. Dass eine Perrera nicht der richtige Ort für eine Katze ist, versteht sich von selbst. Daher nahm unsere spanische Kollegin Ana die kleine Maus in ihre Obhut und setzt derzeit alle Hebel in Bewegung, um ein schönes Für-immer-Zuhause für das Mädchen zu finden. Die Kleine ist ein wenig schüchtern. Sie zeigt aber immer wieder, dass sie eine enorm Liebe ist. Daher sind wir uns sicher, dass sie in einem ruhigen Zuhause aufblühen wird. Wer kann ihr dieses Zuhause bieten? Als Darline auf der Straße gefunden wurde, litt sie an einer Hüftverletzung. Von der Verletzung ist jetzt jedoch keine Spur mehr zu sehen. Die Kleine ist topfit. Vor ihrer Ausreise wird Darline auf Infektionskrankheiten getestet – sowie gechipt, geimpft und kastriert.
2 Jahre , 3 Monate
Marnie (geb. ca. April/Mai 2023) landete zuletzt mit zwei gleichaltrigen Gefährten bei unserer spanischen Tierschutz-Kollegin Ana. Eigentlich sollte das Trio in dem jungen Alter noch eng an der Seite der eigenen Mutter leben. Stattdessen muss Ana mal wieder Ersatzmutter spielen. Die kleine Tricolor-Maus wurde liebevoll aufgepäppelt. Nun möchte Marnie so schnell wie möglich in ein schönes Für-immer-Zuhause vermittelt werden. Eine erste schöne Nachricht gab es für Marnie bereits, als eine liebe Patin ihr den schönen Namen schenkte. Mit ihrer Namenspatenschaft trug die Patin zudem einen wichtigen Teil zu Marnies Versorgung bei. Vielen Dank! Vor der großen Reise, wird sie noch auf FIV und FeLV getestet – sowie gechipt, geimpft und kastriert.Marnie (geb. ca. April/Mai 2023) landete zuletzt mit zwei gleichaltrigen Gefährten bei unserer spanischen Tierschutz-Kollegin Ana. Eigentlich sollte das Trio in dem jungen Alter noch eng an der Seite der eigenen Mutter leben. Stattdessen muss Ana mal wieder Ersatzmutter spielen. Die kleine Tricolor-Maus wurde liebevoll aufgepäppelt. Nun möchte Marnie so schnell wie möglich in ein schönes Für-immer-Zuhause vermittelt werden. Vor der großen Reise, wird sie noch auf FIV und FeLV getestet – sowie gechipt, geimpft und kastriert.
3 Jahre
Männlich
Das ein Katzenleben nicht immer völlig rosig startet, bekam leider auch Merlin zusammen mit seinen drei Geschwistern Jesco, Lotti und Rakas zu spüren, denn die vier zuckersüßn Kätzchen landeten schon kurz nach ihrer Geburt in einer Perrera. Doch das Schicksal hat es noch einmal gut mit ihnen gemeint, denn wieder einmal war unsere spanische Kollegin Ana schnell genug zur Stelle um die Geschwister in ihre Obhut zu nehmen. Ana päppelte sie auf und zeigt ihnen, dass es auch wundervolle Menschen gibt. Unser hübscher Tigerjunge ist sozial mit seinen Artgenossen und dazu noch ein sehr neugieriges Kerlchen, was sich sehr gut im Umgang mit dem Menschen zeigt. Er ist uns gegenüber sehr interessiert jedoch anfangs einfach etwas zurückhaltender, doch wenn das Eis erst einmal gebrochen ist, sind wir uns sicher das der kleine Schmusekater aus ihm herausbricht. Merlins Koffer sind bereits gepackt und er ist bereit die große Reise zu "seiner" Familie anzutreten, dort würde er sich freuen auf eine bereits vorhandene Katze zu treffen, da er das WG Leben sehr liebt. Alternativ beraten wir natürlich gerne wer ihn auf seiner Reise nach Deutschland begleiten kann. Merlin ist negativ auf FIV und FelV getestet und kastriert. Vor seiner Ausreise wird er selbstverständlich auch noch gechipt und geimpft. Update 14.03.2025
3 Jahre , 3 Monate
Notfall
Lahja hat zusammen mit ihren zwei Schwestern Maxine und Corvette bereits in sehr jungen Jahren den Weg in unseren Obhut gefunden, als sie mit ihren gerade mal etwas mehr als zwei Monaten getrennt, von ihrer Mutter am Straßenrand gefunden wurden. Wir mögen uns nicht vorstellen was sie in dieser kurzen Zeit bereits schreckliches erlebt haben müssen das sie veranlasste sich alleine durchschlagen zu müssen. Ein wirklich bescheidener Start mit wenigstens etwas Glück, immerhin wurden die drei von Tierschützern entdeckt, sodass sie sich nun in der sicheren Obhut unserer spanischen Kollegin Ana befinden. Die drei sind schätzungsweise im April/Mai 2022 geboren und gehören zu unseren dringenderen Samtpfötchen, nicht weil sie krank oder kompliziert sind ganz im Gegenteil. Sie sind sozial mit Artgenossen und auch interessiert am Menschen, wenn auch anfangs etwas zurückhaltend, aber wer vertraut schon gern blind? Wir finden dies sind eigentlich beste Voraussetzungen, und doch gehören die drei Schönheiten zu unseren Langzeitgästen, da sie nun einmal bereits kurz nach ihrer Geburt zu uns gekommen sind und daher schon seit knapp 3 Jahren auf ihr geduldiges und liebevolles Für-immer-Zuhause warten. Der Name Lahja kommt aus dem Finnischen und bedeutet „Geschenk“ und könnte nicht passender sein. Wer möchte nun endlich mit der hübschen Dame das ganz große Glückslos ziehen und schenkt ihr das sehnlichst erwartete Happy End und ein liebevolles Zuhause? Möglicherweise benötigt Lahja am Anfang etwas Zeit, da sie eher schüchterner Natur ist, aber ist sie erst einmal aufgetaut kann sie gar nicht genug kuscheln. Die Freundschaften zu Maxine und Corvette ist nicht mehr so eng wie früher, daher reist Lahja gern auch mit oder zu einer anderen Katze, da Alleinsein nun einmal doch doof ist. Lahja ist selbstverständlich bereits kastriert und negativ auf FIV und FeLV getestet. Vor ihrer Ausreise wird sie auch entsprechend geimpft und gechipt. Update: 08.03.2025
Corvette hat zusammen mit ihren zwei Schwestern Maxine und Lahja bereits in sehr jungen Jahren den Weg in unseren Obhut gefunden, als sie mit ihren gerade mal etwas mehr als zwei Monaten getrennt, von ihrer Mutter am Straßenrand gefunden wurden. Wir mögen uns nicht vorstellen was sie in dieser kurzen Zeit bereits schreckliches erlebt haben müssen das sie veranlasste sich alleine durchschlagen zu müssen. Ein wirklich bescheidener Start mit wenigstens ewas Glück, immerhin wurden die drei von Tierschützern entdeckt, sodass sie sich nun in der sicheren Obhut unserer spanischen Kollegin Ana befinden. Die drei sind schätzungsweise im April/Mai 2022 geboren und gehören zu unseren dringenderen Samtpfötchen, nicht weil sie krank oder kompliziert sind ganz im Gegenteil. Sie sind sozial mit Artgenossen und auch interessiert am Menschen, wenn auch anfangs scheu. Wir finden dies sind eigentlich beste Voraussetzungen, und doch gehören die drei Schönheiten zu unseren Langzeitgästen, da sie nun einmal bereits kurz nach ihrer Geburt zu uns gekommen sind und daher schon seit knapp 3 Jahren auf ihr geduldiges und liebevolles Für-immer-Zuhause warten. Wir drücken alle Daumen damit die kleine Lady hoffentlich bald auf die Überholspur des Lebens wechseln kann. Wenn man die Schönheit mit dem pechschwarzen Fell fragt benötigt sie aber weder schnelle Autos noch Luxus, ihr würd ein liebevolles Für-Immer-Zuhause schon genügen. Die Freundschaft zu Amela ist nicht mehr so eng wie früher, beide suchen auch immer mehr die Gesellschaft anderer Artgenossen, daher reist Corvette gern auch mit oder zu einer anderen Katze. Es kommt jedoch leider kein Haushalt mit Kindern in Frage, da sie von den drei Schwestern am zurückhaltendsten ist und am Anfang doch etwas Eingewöhnungszeit benötigt. Wer mag ihr diese Zeit und ein liebevolles Zuhause schenken? Corvette selbstverständlich bereits kastriert und negativ auf FIV und FeLV getestet. Vor ihrer Ausreise wird sie auch entsprechend geimpft und gechipt. Update: 08.03.2025
4 Jahre
Dank der Bemühungen zahlreicher spanischer Tierschützer gibt es immer mehr Perreras, in denen den Tieren geholfen wird oder zumindest Notfälle gemeldet werden. Dennoch gibt es noch viel zu viele Perreras, die ihrem Auftrag als Tötungsstation mit grausamen Methoden nachgehen. In einer solchen Perrera saß Jenny (geboren ca. im Frühjahr 2021). Die kleine Katze saß dort zitternd – gemeinsam mit drei weiteren traumatisierten Fellchen – in einem der Stahlkäfige. Alle vier Katzen waren im Rahmen einer Zwangskonfiszierung während einer Wohnungsräumung ihrem alten Zuhause entrissen worden und blickten in der Tötungsstation ihrem Ende entgegen. Doch offensichtlich hatten Jenny und ihre Gefährten einen richtig fleißigen Schutzengel: Gerade noch rechtzeitig erfuhr unsere Tierschützerin Ana von der kleinen Rasselbande in Not. Es gelang ihr wie durch ein Wunder und viel gutem Zureden, die vier Jungkatzen dort herauszuholen und bei sich unterzubringen. Jennifer stammt ursprünglich vom walisischen „Gwenhwyfar“ ab, der zwar ziemlich kompliziert aussieht, aber zwei wundervolle Bedeutungen hat: „Gwen“ bedeutet so viel wie „weiß/schön“, „hwyfar“ hingegen „glatt/weich“. Mit Pflege und liebevoller Zuwendung wird das schwarzweiße Fell unserer Jenny bestimmt bald wieder seidig weich sein. Ein schönes Wesen erkennen wir bereits jetzt. Den Umständen entsprechend waren Jenny und ihre Artgenossen noch etwas durch den Wind. Tiere bekommen viel mehr mit, als die meisten Menschen ahnen. Die Katzen wissen vielleicht nicht, wie knapp sie dem Tod noch einmal von der Schippe gesprungen sind, doch sie ahnen definitiv, dass ihnen das Leben gerettet wurde. Zunächst war Jenny zu geschwächt und überfordert, um ihre Dankbarkeit zu zeigen. Nur mit viel gutem Zureden und Erfahrung ließ sie sich in der Anfangszeit anfassen. Doch schon früh ließ ihr Verhalten erahnen, dass in dieser abgemagerten Verpackung ein echter Schatz steckt. Ihr Blick aus auffallend grünen Augen folgt den Pflegern auf der Quarantänestation überall hin. Sie ist Menschen gegenüber wohl aufgeschlossen, doch die Strapazen, die die junge Katze durchmachen musste, steckten ihr zu Beginn einfach noch zu tief in den Knochen. Sie musste daher ordentlich aufgepäppelt werden und brauchte ihre Zeit, um zu Ana Vertrauen aufzubauen. Da Jenny noch eine junge Katze ist, sind wir davon überzeugt, dass sie in einer geduldigen, liebevollen Umgebung auftauen und ihre Kindheit dann erst einmal ausgiebig nachholen wird. Dazu braucht es natürlich einen ausdauernden Spielgefährten – falls in Jennys neuem Zuhause noch keine etwa gleichaltrige Katze vorhanden ist, bringt Jenny gerne einen Freund mit. Junge Katzen brauchen einfach Artgenossen, mit denen sie spielen, Rangordnungen ausmachen, Fellpflege betreiben und gemeinsam dösen können. Dieses „24-Stunden-Leistungspaket“ können Menschen in der Regel nicht bieten. Und Jenny – das zeigt sich in den ersten Monaten in Anas Obhut sofort – ist eine sehr soziale Katze, die sich mit anderen Tieren prima versteht. Menschen gegenüber ist sie hingegen zunächst etwas skeptisch eingestellt – zumindest anfangs. Von Ana lässt Jenny sich mittlerweile in einer ruhigen Umgebung anfassen. Im trubeligen Gehege ist Jenny derweil noch etwas zurückhaltender. Doch speziell mit Leckerlis lässt Jenny sich gerne bestechen – ein bisschen ZU gerne. Die kleine Dame wird von Ana als „verfressen“ beschrieben. Jenny hingegen meint, sie sei lediglich „überdurchschnittlich nahrungsinteressiert“. Wie dem auch sei: Ihre neue Familie sollte aufgrund Jennys „Nahrungsinteresse“ unbedingt darauf achten, der Feinschmeckerin ausschließlich hochwertiges Nassfutter zu geben. Diesen Ratschlag sollten grundsätzlich alle Katzenhalter befolgen. Aber bei Katzen mit großem Appetit ist es umso wichtiger, dass man sie von Dickmachern wie kohlehydratreichem Trockenfutter fernhält. Ihrer neuen Familie müsste bewusst sein, dass junge Katzen zwar niedlich anzusehen sind, aber auch manchmal Flausen im Kopf haben und viel Zuwendung brauchen. Jenny soll auf keinen Fall noch einmal ihr Zuhause verlieren. Dafür hat sie in ihrem jungen Leben einfach schon zu viel durchgemacht. Jenny hat einen verkürzten Schwanz. Dadurch hat sie jedoch keine körperlichen Einschränkungen. In Spanien sind verkürzte Knickschwänze als eine angeborene Mutation sehr verbreitet, da bei vielen Katzen Siam-Gene vorhanden sind, auch wenn diese nicht auf dem ersten Blick erkennbar sind. Gerade bei Siam (-Mixen) kommt es häufig zu dieser angeborenen Mutation. Bei ihrer Ausreise ist Jenny kastriert, geimpft und gechipt. Update 07.03.2025 Jenny ist inzwischen gegenüber Ana zu einer verschmusten Kuschelkatze geworden. Da auch Jenny schon seit über 3 Jahren sich unserer Obhut befindet, gehört die zierliche Katzendame ebenfalls zu unseren Langzeitinsassen und ist damit dringend geworden.
Allmählich geht es für Marni (geboren ca. Januar 2022) endlich bergauf, nachdem die ersten Monate seines Lebens eine einzige Talfahrt waren. Der kleine Junge wurde nur wenige Monate nach seiner Geburt von seiner Mama getrennt. Und damit nicht genug – dann wurde er auch noch in eine Perrera gebracht. Manches deutete darauf hin, dass sein Leben vorbei sein könnte, bevor es so richtig losging. Doch dann begann für Marni eine Glückssträhne – im wahrsten Wortsinn. Erst nahm unsere spanische Kollegin den kleinen Buben in ihre Obhut, und dann erhielt er von einer lieben Patin auch noch seinen schönen Namen. Der Name Marni hat seine Ursprünge im Hebräischen und bedeutet so viel wie „glücklich sein“ oder „sich freuen“. An dieser Stelle soll Marnis Glückssträhne aber keineswegs reißen. Bald will der kleine Mann ganz groß rauskommen und in sein Für-Immer-Zuhause ziehen. Dort wird er seine Menschen bestimmt so glücklich machen, wie sein Name es verspricht. Denn Marni hat ein ausgesprochen liebes Wesen. Bei seiner Ausreise wird er auf FIV und FeLV getestet sein – sowie gechipt, geimpft und kastriert. Bevor es zur Vermittlung kommt, wird Marni weiterhin gut von Ana umsorgt. Update 07.03.2025 Marni versteht sich gut mit Artgenossen. Menschen gegenüber braucht er einen Augenblick um mit ihnen warm zu werden und ihnen zu vertrauen. Leider wartet auch Marni schon seit über 2,5 Jahren auf ein Zuhause und ist daher dringend geworden.
Siam-Mix
2 Jahre , 1 Monat
Was ein unglücklicher Start ins Leben! Lisi (geb. ca. Juni/Juli 2023) landete kurz nach ihrer Geburt in einer Perrera. Eine Perrera ist für jedes Tier ein schrecklicher Ort. Und speziell solch junge Tiere haben es dort besonders schwer. Daher heißt es für den kleinen Racker: So schnell wie möglich raus aus der Perrera und rein ins liebevolle Für-immer-Zuhause. Unsere spanische Tierschutz-Kollegin Ana hilft dem kleinen Wollknäuel dabei, dass dies so bald wie möglich geschehen kann. Ana nahm Lisi zuletzt in ihre Obhut, weil Lisi wegen einer Hernie behandelt werden musste. Der kleinen Kämpferin geht es wieder gut und sie wartet nun darauf, dass sie endlich nach Deutschland reisen kann. Die Reise will sie jedoch nur mit einem gleichaltrigen Genossen antreten. Lisi hat sich mit Alea angefreundet und daher suchen die beiden hübschen Mädels gemeinsam eine Familie. Mit Artgenossen verstehen sich Lisi und Alea gut, aber Alea ist gegenüber Menschen zurückhaltend und Lisi sehr scheu. Die Zeit in der Perrera hat ihre Narben hinterlassen. Wir suchen für Alea und Lisi also eine ganz besonders geduldige Familie, die sich Zeit nimmt, damit die beiden hübschen Katzenmädels sich eingewöhnen können. Lisi ist negativ auf FIV und FeLV getestet – sowie gechipt, geimpft und kastriert. Update: 31.05.2025
2 Jahre , 11 Monate
Agnes (geb. ca. August/September 2022) ist noch etwas schüchtern. Die schwarze Schönheit zog zuletzt bei unserer spanischen Tierschutz-Kollegin Ana ein und muss sich dort erst mal zurechtfinden. Wer will es ihr verdenken? Der Trubel im Tierschutz kann für ein solch junges Tier erst mal ganz schön überfordernd wirken. Wir sind uns aber sicher, dass Agnes schon bald auftauen und ihre tierischen wie menschlichen Mitbewohner mit ihrem Charme um die Pfote wickeln wird. Doch allzu lange soll sie eigentlich gar nicht bei Ana bleiben. Am liebsten wäre es uns und Agnes, wenn sie schon bald ein schönes Für-immer-Zuhause findet. Somit steht einer Vermittlung nichts mehr im Wege. Wer hat noch ein Plätzchen frei für unsere liebe Agnes? Vor ihrer Ausreise wird Agnes auf FIV und FeLV getestet – sowie gechipt, geimpft und kastriert.
Die liebe Agatha (geb. ca. 2021/2022) befindet sich derzeit auf einer Pflegestelle in Spanien. Sie hatte vorher auf der Straße gelebt und freut sich, dass Menschen sich nun liebevoll um sie kümmern. Allerdings merkt man ihr an, dass sie von der Straße kommt. Denn anfangs ist sie noch ein wenig schüchtern gegenüber Zweibeinern. Das legt sich aber mit der Zeit. Gleichzeitig ist sie sehr sozial mit Artgenossen. Das ist ein Phänomen, dass man bei Straßenkatzen häufig beobachtet. Auf den Straßen finden Katzen sich oft zu Kolonien zusammen, in denen die Überlebens-Chance im harten Leben auf der Straße zumindest ein wenig verbessert wird. Agatha möchte jetzt nur noch eines: ein schönes Für-immer-Zuhause finden. Wer hat noch ein Plätzchen frei für unser charmantes Schwarzfellchen? Agatha ist negativ auf FIV und FeLV getestet – sowie gechipt, geimpft und kastriert.
Maxine hat zusammen mit ihren zwei Schwestern Corvette und Lahja bereits in sehr jungen Jahren den Weg in unseren Obhut gefunden, als sie mit ihren gerade mal etwas mehr als zwei Monaten getrennt, von ihrer Mutter am Straßenrand gefunden wurden. Wir mögen uns nicht vorstellen was sie in dieser kurzen Zeit bereits schreckliches erlebt haben müssen das sie veranlasste sich alleine durchschlagen zu müssen. Ein wirklich bescheidener Start mit wenigstens etwas Glück, immerhin wurden die drei von Tierschützern entdeckt, sodass sie sich nun in der sicheren Obhut unserer spanischen Kollegin Ana befinden. Die drei sind schätzungsweise im April/Mai 2022 geboren und gehören zu unseren dringenderen Samtpfötchen, nicht weil sie krank oder kompliziert sind ganz im Gegenteil. Sie sind sozial mit Artgenossen und auch interessiert am Menschen, wenn auch anfangs scheu. Wir finden dies sind eigentlich beste Voraussetzungen, und doch gehören die drei Schönheiten zu unseren Langzeitgästen, da sie nun einmal bereits kurz nach ihrer Geburt zu uns gekommen sind und daher schon seit knapp 3 Jahren auf ihr geduldiges und liebevolles Für-immer-Zuhause warten. Maxine ist durch die fürsorgliche Pflege von Ana zu einer wunderschönen Katzendame herangewachsen die nun gerne ins Abenteuer Deutschland starten würde um endlich "in ihrem" Zuhause anzukommen. Sie übt schon fleißig Deutsch zu mauzen und bringt natürlich auch gern ein oder gar gleich zwei Freundinnen mit. Es muss auch nicht mehr unbedingt Naima sein, da die zwei nicht mehr so eng wie früher sind, und auch immer mehr die Gesellschaft anderer Artgenossen suchen. Maxine ist selbstverständlich bereits kastriert und negativ auf FIV und FeLV getestet. Vor ihrer Ausreise wird sie auch entsprechend geimpft und gechipt.
6 Jahre , 6 Monate
Handicap | Notfall
Nala (geb. ca. 2019) befindet sich derzeit auf einer Pflegestelle im Süden Spaniens. Dort möchte sie allerdings nicht allzu lange bleiben. Am liebsten würde sie sofort ihr Köfferchen packen und ihre Reise nach Deutschland in ein schönes Für-immer-Zuhause antreten. Wir sind uns sicher, dass Nala diese Reise schon bald antreten kann. Denn sie ist eine enorm liebe Katze, die im Pfotenumdrehen ein neues Zuhause finden sollte. Sie ist Menschen gegenüber sehr lieb und zutraulich. Wer hat noch ein Plätzchen frei für unsere hübsche Dame? Update: November 2024: Unsere süße Nala wurde leider positiv auf FIV getestet (FeLV negativ) was die Kleine zu einem Notfellchen macht. Gerne berät unser Team zu FIV.
Jack (geb. ca. 2020/2021) wurde im Süden Spaniens von der Straße gerettet und befindet sich nun in der Obhut unserer Tierschutz-Kollegin Ana. Sei Mäulchen war in einem schlimmen Zustand, so dass der Kater bereits operiert werden musste und womöglich erneut unters Messer muss. Diese schlimmen ersten Erfahrungen in seinem Leben will das Schwarzfellchen aber unbedingt abschütteln und endlich ein glückliches Leben führen. Sobald Jack wieder topfit ist, will er seine große Reise nach Deutschland ins Für-immer-Zuhause antreten. Wer hat noch ein Plätzchen frei für Jack? Am liebsten würde er in eine Wohnung mit gesichertem Balkon ziehen. Unsere Tierschutz-Kolleginnen in Spanien sorgen dafür, dass Jack auf FIV und FeLV getestet sowie gechipt, geimpft und kastriert ist.
2 Jahre , 6 Monate
Dilara und Danny (geb. ca. 2022/2023) wurden im Süden Spaniens von der Straße gerettet und befinden sich in ihrer Heimatregion derzeit bei einer Pflegestelle. Dort werden die beiden zwar liebevoll umsorgt. Dennoch wünschen sie sich nichts mehr, als dass sie schnellstmöglich ihre Reise nach Deutschland ins Für-immer-Zuhause antreten können. Die beiden Geschwister im schicken Kuh-Look sind ein Herz und eine Seele. Daher wollen sie ausschließlich zusammen vermittelt werden – am liebsten in ein Zuhause mit gesichertem Balkon. Dilara und Danny haben ihre Namen übrigens den Freundinnen und Freunden unseres Vereins zu verdanken, die auf unserer Facebook-Seite fleißig abgestimmt haben. Vielen Dank an alle, die an der Abstimmung teilgenommen haben. Nun brauchen unsere beiden Zuckerschnuten zum großen Glück nur noch ein schönes Zuhause. Wer hat noch zwei Plätzchen frei für unser liebes Geschwister-Paar? Dilara und Danny sind negativ auf FIV und FeLV getestet – sowie gechipt, geimpft und kastriert.
Percy (geb. ca. August/September 2022) landete bereits Wochen nach seiner Geburt in einer Perrera. Eine Perrera ist für jedes Tier ein unzumutbares Terrain. Aber speziell junge oder schwache Tiere haben es dort besonders schwer. Umso schöner ist es, dass der kleine Bub sich mittlerweile in der Obhut unserer spanischen Kollegin Ana befindet. Gemeinsam mit einem wenige Wochen älteren Freund, der ihm extrem ähnlich sieht, schaffte er den Umzug von der Perrera in den Tierschutz. Dieser Umzug hat die beiden Rotfellchen allerdings enorm gestresst. Wer will es ihnen verübeln? Zu Menschen und Artgenossen hatten sie zu Beginn zunächst noch nicht das beste Verhältnis. Aber das hat sich nach kurzer Eingewöhnungszeit bereits geändert. Mittlerweile ist Percy zu Artgenossen sehr sozial. Gegenüber Menschen ist er immer noch etwas scheu. Aber auch das wird sich im Laufe der Zeit sicher legen. Nach seinem Umzug zu Ana standen für den kleinen Mann erst mal zwei Schritte auf der To-Do-Liste: Er musste sich bei Ana akklimatisieren. Und er brauchte einen Namen. Weil die Häuser Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin überbelegt sind, will Percy nun sein Glück in einem deutschen Für-immer-Zuhause finden. So hat es der sprechende Hut entschieden. Wer möchte Percy dieses Zuhause bieten? Percy ist negativ auf FIV und FeLV getestet und kastriert, vor seiner Ausreise wird unser kleiner Zauberer auch noch gechipt und geimpft. Update 26.03.2025
8 Jahre , 6 Monate
Alfa (geb. ca. 2017) wurde von der Straße gerettet und befindet sich derzeit in der liebevollen Obhut unserer spanischen Tierschutz-Kollegin Ana. Auch wenn es Alfa bei Ana sehr gut geht, möchte sie am liebsten schon bald ihr Köfferchen packen, um die große Reise ins Für-immer-Zuhause nach Deutschland anzutreten. Alfa präsentiert sich noch ein wenig schüchtern. Menschen gegenüber ist sie zunächst etwas skeptisch – aber keineswegs aggressiv. Sie braucht ganz offensichtlich ein wenig Zeit, um mit Zweibeinern warm zu werden. Aber wir sind uns sicher: Mit der nötigen Geduld kann Alfa zu ihren Menschen ein wunderbares Verhältnis aufbauen. Wer hat noch ein Plätzchen frei für unsere hübsche Alfa? Vor der Ausreise wird Alfa auf FIV und FeLV getestet – sowie gechipt, geimpft und kastriert.
Sinfonia (geb. ca. 2017) wurde von der Straße gerettet und befindet sich derzeit in der liebevollen Obhut unserer spanischen Tierschutz-Kollegin Ana. Auch wenn es Sinfonia bei Ana sehr gut geht, möchte sie am liebsten schon bald ihr Köfferchen packen, um die große Reise ins Für-immer-Zuhause nach Deutschland anzutreten. Sinfonia präsentiert sich bei Ana von ihrer Schokoladenseite. Die Dame mit dem schicken weißen Fell ist enorm lieb und wird ihre neuen Mitmenschen mit ihrem Charme bestimmt in Nullkommanix um die Pfote wickeln. Wer hat noch ein Plätzchen frei für unsere hübsche Sinfonia? Vor der Ausreise wird Sinfonia auf FIV und FeLV getestet – sowie gechipt, geimpft und kastriert.
Ella (geb. ca. 2019) wurde gemeinsam mit zwei Freunden aus einer Kolonie gerettet. Bei Ana wird das Trio nun liebevoll aufgepäppelt. Mit Artgenossen präsentieren sie sich sozial. Man merkt, dass sie vorher in einer Kolonie gelebt hatten. Menschen gegenüber ist Ella hingegen etwas schüchtern. Sie braucht ein wenig Zeit, um mit Zweibeinern warm zu werden. Nun wartet Ella eigentlich nur noch darauf, dass sie ihre Köfferchen packen und ins neue Zuhause ziehen darf. Wer hat noch ein Plätzchen frei für das kleine Schwarzfellchen? Vor ihrer Ausreise wird Ella auf FIV und FeLV getestet – sowie gechipt, geimpft und kastriert.