shelta - such's tier aus: das Online-Tierheim von TASSO

Katzen suchen

Umkreissuche

Su­chen Sie nach Tie­ren in Ih­rer Um­geb­ung

Häufige Rassen:


Alter
Geschlecht
Freigänger
Temperament
Verträglich mit


Tiere pro Seite 10 | 20 | 50 | 100
Seite 1 von 1
Weiter zur Seite

MANFRED

Hauskatze

6 Jahre , 6 Monate

Männlich

Der gemütliche Kater Manfred ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Sein Vorbesitzer konnte sich aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr um ihn kümmern. Er lebte bisher als Einzelkatze in einer Wohnung mit Zugang zum Garten. Genau das wünscht er sich auch für die Zukunft: ein Zuhause mit sicherem Freigang, in dem er nach Lust und Laune die Welt draußen erkunden kann. Manfred ist ein absolut lieber, verschmuster Kater, der gerne entspannt und das Leben genießt. Wenn ihn die Energie packt, zeigt er sich auch verspielt und lebendig. Ein echtes Herz auf vier Pfoten, das einfach gerne dabei ist. Allerdings hat Manfred in letzter Zeit etwas zu sehr geschlemmt und bringt aktuell ein paar Kilo zu viel auf die Waage. Seine neuen Menschen sollten ihn deshalb beim Abspecken unterstützen – mit der richtigen Ernährung, etwas Bewegung und vor allem: viel Geduld und Liebe. Er ist stubenrein, kuschelbedürftig und wurde sein ganzes Leben lang als Einzelkatze gehalten. Wenn du einem sanften Kater mit Charakter und Schmusepotenzial ein neues Zuhause mit Freigang bieten kannst, dann freut sich Manfred darauf, dich kennenzulernen!

Tierschutzverein Hoffnung für Tiere e.V.
Röderhäuser 4
01900 Großröhrsdorf
Deutschland

DÖRTE

Hauskatze

1 Jahr

Weiblich

Dörte und ihr Bruder Gunther (separate Anzeige) teilen ihr Schicksal mit vielen halbwild geborenen Katzen. Die Mutter der beiden Kätzchen fand sich eines Tages im Garten eines tierlieben Mannes wieder, der selbst zwei Wohnungskatzen aus unserem Tierheim adoptiert hat. Weil ihm die scheue Katze leid tat, bot er ihr etwas Futter an und gewann so nach und nach ihr Vertrauen. Doch dann verschwand die Katze für einige Wochen. Er vermutete das Schlimmste, da er unweit einer stark befahrenen Straße wohnte. Als er sie das nächste mal zu Gesicht bekam, hatte die Miez drei Jungtiere im Schlepptau, die neugierig seinen Garten erkundet haben. Es dauerte Wochen ehe die jungen Katzen genug Vertrauen hatten und sich auch von ihm streicheln ließen. Die Gefahr der nahen Straße blieb bestehen und er wand sich hilfesuchend an uns. Ein Jungkätzchen konnte er an eine Bekannte vermitteln, Gunther und Dörte zogen jedoch bei uns im Tierheim ein. Für die beiden war es ein unfassbarer Kulturschock. Sie kannten weder das Drinnen sein, noch den engen Kontakt mit Menschen. In den ersten Wochen folgten die beiden Katzen ihrem Instinkt und wollten am liebsten soweit wie möglich von uns flüchten. Es war Dörte bei der der Knoten zuerst platze: Sie traute sich hervor, um aus dem Napf, den wir ihr reichten, Nahrung aufzunehmen. Für uns war dies ein wirklich großer Erfolg und wir sind so glücklich, dass wir Dörtes Vertrauen gewinnen konnten. Nachdem Dörte und Gunther erfolgreich geimpft und kastriert wurden, durften sie in unser Katzenvermittlungshaus umziehen. Auch hier waren sie die erste Woche so gut wie unsichtbar. Nur nach und nach begannen sie in unserer Abwesenheit das Häuschen zu erkunden und etwas Selbstbewusstsein zu entwickeln. Wir hatten den Eindruck, dass ihnen der Kontakt zu anderen friedfertigen Samtpfötchen dabei wirklich geholfen hat. Zur Fütterungszeit ist Dörte kaum zu bremsen, gibt ihren Artgenossen Köpfchen und lässt sich von uns, unter leisem Schnurren, kraulen. Bei fremden Menschen ist Dörte noch recht unsicher, bleibt lieber auf Abstand, aber sie bleibt präsent und versteckt sich nicht. Für Dörte und Gunther suchen wir ein gemeinsames Zuhause mit gefahrenarmen Freigang und verständnisvollen Menschen, die nicht erwarten, dass ihnen die beiden jungen Katzen gleich auf den Schoß hüpfen. Sie hätten es so sehr verdient.

Tierschutzverein Hoffnung für Tiere e.V.
Röderhäuser 4
01900 Großröhrsdorf
Deutschland

GUNTHER

Hauskatze

1 Jahr

Männlich

Gunther und seine Schwester Dörte (separate Anzeige) teilen ihr Schicksal mit vielen halbwild geborenen Katzen. Die Mutter der beiden Kätzchen fand sich eines Tages im Garten eines tierlieben Mannes wieder, der selbst zwei Wohnungskatzen aus unserem Tierheim adoptiert hat. Weil ihm die scheue Katze leid tat, bot er ihr etwas Futter an und gewann so nach und nach ihr Vertrauen. Doch dann verschwand die Katze für einige Wochen. Er vermutete das Schlimmste, da er unweit einer stark befahrenen Straße wohnte. Als er sie das nächste mal zu Gesicht bekam, hatte die Miez drei Jungtiere im Schlepptau, die neugierig seinen Garten erkundet haben. Es dauerte Wochen ehe die jungen Katzen genug Vertrauen hatten und sich auch von ihm streicheln ließen. Die Gefahr der nahen Straße blieb bestehen und er wand sich hilfesuchend an uns. Ein Jungkätzchen konnte er an eine Bekannte vermitteln, Gunther und Dörte zogen jedoch bei uns im Tierheim ein. Für die beiden war es ein unfassbarer Kulturschock. Sie kannten weder das drinnen sein, noch den engen Kontakt mit Menschen. In den ersten Wochen folgten die beiden Katzen ihrem Instinkt und wollte am liebsten soweit wie möglich von uns flüchten. Es war Dörte bei der der Knoten zuerst platze: Sie traute sich hervor, um aus dem Napf, den wir ihr reichten, Nahrung aufzunehmen. Gunther jedoch zeigte uns weiterhin die kalte Schulter. Nachdem Dörte und Gunther erfolgreich geimpft und kastriert wurden, durften sie in unser Katzenvermittlungshaus umziehen. Auch hier waren sie die erste Woche so gut wie unsichtbar. Nur nach und nach begannen sie in unserer Abwesenheit das Häuschen zu erkunden und etwas Selbstbewusstsein zu entwickeln. Wir hatten den Eindruck, dass ihnen der Kontakt zu anderen friedfertigen Samtpfötchen dabei wirklich geholfen hat. Seitdem Gunther herausgefunden hat, dass es an unserem Katzenhäuschen auch einen großzügigen Freiluftauslauf mit Wiese und Klettermöglichkeiten gibt, hält er sich gern und oft draußen auf. Dabei ist er aber immer auf Hab-Acht, dass ihm kein Mensch zu nahe kommt. Wenn dann Ruhe einkehrt, liegt er jedoch auch drinnen auf dem Kratzbaum, wärmt sich auf und füllt sein Bäuchlein. Bei fremden Menschen macht sich Gunther nach wie vor unsichtbar. Da seine Schwester Dörte es geschafft hat, sich Menschen zu öffnen und ihre Nähe zuzulassen, haben wir die Hoffnung, dass Gunther diesen Pfad irgendwann auch beschreiten wird. Derzeit schafft er es noch nicht, sich zu überwinden. Uns ist wohl bewusst, dass die Vermittlungschancen von zwei zurückhaltenden jungen Katzen, die sich vielleicht lange Zeit nicht anfassen lassen, eher gering sind. Aber wir sind uns sicher, dass auch dieser Topf seinen Deckel finden kann. Deswegen suchen wir für Dörte und Gunther ein gemeinsames Zuhause, mit gefahrenarmen Freigang und verständnisvollen Menschen, die nicht erwarten, dass ihnen die beiden jungen Katzen gleich auf den Schoß hüpfen. Sie hätten es so sehr verdient.

Tierschutzverein Hoffnung für Tiere e.V.
Röderhäuser 4
01900 Großröhrsdorf
Deutschland

Seite 1 von 1