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Galgo Español
3 Jahre , 1 Monat
Weiblich
QUEEN Geboren ca.: 11.2021 Geschlecht: weiblich /kastriert Rasse: Galgo Größe/Gewicht: ca. 63 cm, 21 kg Umgang mit Katzen: nicht geeignet Umgang mit Kindern: noch nicht getestet Eignung als Zweithund: geeignet Mittelmeercheck: negativ Raum Hollenstedt Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung Ulrieke Gerken u.gerken@farfromfear.de Von dem spanischen Tierheim, in dem Queen eineinhalb Jahre auf ein Leben in Freiheit warten musste, wurde sie mit folgenden Zeilen vorgestellt: „ Was ist wenn ich falle?…Mein Schatz – was ist jedoch, wenn du fliegen lernst?… Queen´s Leben wird vorher nicht immer leicht für sie gewesen sein und Menschen haben ihr bisher nicht viel Gutes zukommen lassen. Unser kleines Püppchen ist devot, sehr nervös und vorsichtig…und hat wohl gelernt was eine schnelle Handbewegung bedeuten kann. Sie lässt sich problemlos aus dem Zwinger nehmen, folgt dem Menschen sofort bereitwillig und lässt alles über sich ergehen. An der Leine zieht sie noch etwas nervös – schließlich weiß sie noch nicht, dass ihr nun nichts mehr Schlimmes widerfährt. Mit anderen Hunden versteht sich Queen gut, hat mit Rüden und Hündinnen gleichermaßen eine gute Beziehung und zeigt sich im Tierheim auch nicht futterneidisch. Unser kleines Mädchen braucht auf jeden Fall einen souveränen Hund an ihrer Seite als Fels in der Brandung – Für Queen wünschen wir uns so sehr ein ruhiges, ländliches Zuhause mit einem liebevollen Menschen, der es versteht, einen solchen Hund mit sanfter Hand zu führen. Wir denken, dass dieser noch so junge Stern sich in einem Zuhause sehr schnell wunderbar entwickeln wird. Wo sind die Menschen, die diese tieftraurigen Augen wieder strahlen lassen und aus unserer Queen wieder eine Königin machen?" Seit vier Wochen lebt Queen, die nun Lottje gerufen wird, in ihrer Pflegestelle und lernt seither das Fliegen. Als hervorragende Fluglehrer erweisen sich ihre neuen Freunde, ein Galgo-Rüde und zwei Galgas, die ihr dabei die notwendige Sicherheit geben. An ihnen orientiert sie sich stark, und lebt einträchtig mit ihnen zusammen. Lottjes wichtigster Entwicklungsschritt war die Unruhe hinter sich zu lassen, endlich entspannen zu können. Nahezu legendär ist ihr fast ungläubiger tiefer Seufzer als sie sich zum ersten Mal in ein kuscheliges Hundebett legen konnte. Besonders schön zu sehen ist, wie Lottje ihre Furcht vor uns Menschen verliert. Sie lässt sich nun nicht mehr nur in direkter Gegenwart ihrer Kumpels genussvoll streicheln, sondern sucht Tag für Tag ein wenig mehr aktiv unsere Nähe. An manchen Tagen stellen sich ihr dabei noch die Dämonen der Vergangenheit in den Weg. Dann schaut sie uns so an, als hätte sie uns noch nie zuvor gesehen. So schnell wie diese Anflüge kommen, ziehen sie auch wieder von dannen. Schnelle Handbewegungen erschrecken diese sehr vorsichtige Hündin jedoch nach wie vor. Aus dem spindeldürren Wesen ist bereits eine normalgewichtige Hochglanz-Galga geworden, die sich nicht mehr angstvoll beim Futtern umschauen muss. Lottje erlernte die Stubenreinheit, lernte Treppen zu laufen, und sich auf glatten Böden zu bewegen. Die Angst vor Autos und großen Fahrzeugen hat sie bereits abgelegt. Im Auto mitzufahren klappt gut, nur beim Einsteigen benötigt sie noch tatkräftige Unterstützung. Einen Ausflug auf den Wochenmarkt einer Kleinstadt hat sie trotz sichtlicher Verwunderung über das bunte Treiben dort prima gemeistert. Auch das Betreten kleinerer Läden verlief unproblematisch. Das Alleinebleiben im Rudel hat keine Flurschäden zur Folge. Derzeit sind wir bei zwei unbeaufsichtigten Stunden angekommen. Diese elegante Hündin in freier Bewegung zu sehen ist eine absolute Augenweide. Lottje streichelt förmlich den Boden, ist unglaublich schnell und wendig, scheint über das Gelände zu fliegen. Rennpartner sind ihr dabei sehr willkommen. Außerhalb eines eingezäunten Geländes ist aufgrund ihres rassetypisch ausgeprägten Jagdtriebes eine doppelte Sicherung notwendig. Außer unter jagdlicher Ablenkung läuft Lottje mittlerweile gut an der Leine. Ihre Geschäfte verrichtet sie auf den täglichen Spaziergängen bisher noch eher selten, hierfür nutzt sie vorzugsweise den heimischen Garten. Aus Queen ist zudem eine Dancing Queen geworden. Nämlich immer dann, wenn sie mit sichtlicher Freude und ausladend schwungvollem Hüftschwung vorwärts tänzelt. Wir denken, dass Lottje, deren Augen schon zu strahlen beginnen, auf einem wirklich guten Weg und damit startklar in ihr Für-immer-Zuhause ist. Auf der Suche danach schließen wir uns der Einschätzung der spanischen Tierschützer an. Für ein glückliches Hundeleben benötigt Lottje einfühlsame, ruhigere Hundemenschen bei denen bereits mindestens ein größerer Hund lebt. Als Einzelprinzessin ist die lacksckschwarze Königin definitiv nicht geeignet. Zu kleinen Hunden und Katzen sollte sie nicht vermittelt werden. Ein ländliches oder am Stadtrand gelegenes zu Hause wäre perfekt. Hauptsache ist dabei ein sicher eingezäuntes Grundstück. Lottje lebt mit uns im Raum Hollenstedt in der Nordheide. Liebe Menschen die es ernst mit ihr meinen sind herzlich willkommen die zarte Zaubermaus kennenzulernen. Lottje ist kastriert, geimpft, entwurmt und gechipt.
Tierschutzverein Far From Fear e.V. Pflegestelle 21279 Wenzendorf Deutschland
4 Jahre , 8 Monate
ESTELA Geboren: 04/2020 Geschlecht: weiblich, kastriert& Rasse: Galgo-Español Grösse: ca. 64 cm , 20 kg Umgang mit Katzen: nicht getestet Umgang mit Kindern: nicht getestet Eignung als Zweithund: geeignet Pflegestelle: Raum Hannover Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung Gabi Däwes – g.daewes@farfromfear.de mehr Bilder unter: Facebook Album Estela ist in Spanien zusammen mit 4 weiteren Hündinnen von einem Jäger im Tierheim abgegeben worden. Der Grund ist nicht bekannt und wir wissen auch nichts weiter über ihr Vorleben. Anfang August ist sie auf ihrer Pflegestelle in Deutschland angekommen. Estela ist eine zierliche Hündin, die sich vollkommen problemlos den beiden vorhandenen, ältere Galgo-Rüden angeschlossen hat. Hier war alles neu für sie, aber sie hat sich tapfer und neugierig allen Herausforderungen gestellt. Das Leben im Haus mit allen Haushaltsgeräuschen, Treppen steigen, feste Futterplätze und Stubenreinheit hat sie innerhalb weniger Tage gemeistert bzw. verstanden. Sie fährt unkompliziert im Auto mit und inzwischen steigt sie auch eigenständig ein und legt sich ab. Estela ist eine eher ruhige Hündin, die sich gerne auch mal zurückzieht um zu relaxen. Wir vermuten, dass Estela in ihrem Vorleben kaum Umweltreize kennengelernt hat. Das Leben am Rande einer Großstadt schafft sie mit Unterstützung der vorhandenen Galgos schon sehr gut. Bestimmte Geräusche draußen beunruhigen sie aktuell noch etwas, es hilft ihr dann, wenn sie erkennt, wo die Geräusche herkommen. Fremde Menschen, insbesondere Menschengruppen, die ihr auf der Straße entgegen kommen, sind ihr oft noch suspekt. Sie versucht dann einen größtmöglichen Abstand herzustellen, lasst sich aber durch Zuspruch gut lenken. Leine gehen klappt ansonsten sehr gut. Bei fremdem Besuch im Haus zieht sie sich im ersten Moment zurück. Ihre Neugier gewinnt dann aber die Oberhand und sie nimmt Kontakt auf, um sich Leckerlis und Streicheleinheiten zu sichern. Mit ihrer Pflegefamilie zeigt sich Estela inzwischen völlig entspannt und wird jeden Tag freier. Morgens begrüßt sie den Tag als „Gute-Laune-Bär“, verteilt Küsschen, spielt mit Kuscheltieren und kommt freudig mit zur Tür, wenn es zum Spaziergang geht. Alles ist eine Frage der Zeit und Eingewöhnung, denn menschliche Zuwendung kann sie schon gut geniessen.. Wir wünschen uns für Estela einen Platz in einem eher ruhigen Haushalt. Kinder sollten schon etwas älter sein. Da sie sich insbesondere in neuen. oder für sie herausfordernden, Situationen sehr an den vorhandenen Hunden orientiert, wäre ein Hundefreund in ihrem neuen Zuhause sicher eine gute Unterstützung. Estela kommt mit allen Hunden, gleich welcher Rasse, Größe oder Geschlecht gut klar. Estela ist kastriert, geimpft, entwurmt und gechipt. Ein aktuell vor ihrer Ausreise durchgeführter Mittelmeercheck ist komplett negativ. Die zierliche Schönheit wartet auf den Besuch ihrer künftigen Familie am Stadtrand von Hannover.
Tierschutzverein Far From Fear e.V. Pflegestelle 30455 Hannover Deutschland
8 Jahre
Männlich
ALI (ASO) ? Geboren: 12.2016 ? Geschlecht: männlich, kommt kastriert ? Rasse: Galgo ? Größe: 68 cm ? Umgang mit Katzen: geht nicht ? Umgang mit Kindern: keine Angabe/ nicht getestet ? Eignung als Zweithund: geeignet ? Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung: U.Gerken@farfromfear.de und siehe: https://www.zona-de-galgos.de/wir-ueber-uns-3/unser-team/ ; ? mehr Bilder unter: Facebook Album **Ali ist ein Galgo, der fast täglich einige Herausforderungen zu meistern hat, die seiner Seele nicht gut tun. Einige haben ihn auf der HV selber kennengelernt - er ist ein toller Bub - aber er steht mit ständig wechselnden Menschen oder Hundekontakten in einem Dauerstresszustand. Er ist ein Hund, der eigentlich nur einen großen Garten mit den gleichen Hunden und den gleichen Menschen braucht. Spaziergänge in ruhigen Gegenden mit wenig Hundekontakten sind sehr willkommen. Ali muss in seinem früheren Leben richtig viel Mist erlebt haben, dass er jeden fremden Hund und auch manche Menschen - mit großem Misstrauen betrachtet. Für nächtliche Runden ums Eck ist das jedoch hilfreich... Denn mit ihm an der Seite, traut sich keiner an einen ran. Gerade im dunklen werden fremde Gestalten, die auf seiner Runde nicht hingehören, weggebellt. Sind die Menschen und Hunde bekannt, entspannt er super und kommt mit ihm vertrauten perfekt zurecht. Ali ist ein Hund, der unheimlich gerne und lange schläft. Und da ist auch noch eine Besonderheit zu erwähnen, wenn er schläft : Bitte NICHT stören und anfassen! Wenn er schläft, kann er Berührungen nicht vertragen und geht eher nach vorne. Das heißt, er muss richtig geweckt werden. Sind die Augen und sein Hirn auf ON gestellt - ist alles ok. Ihr merkt schon, er ist ein besonderer Hund... Im Kern ein ganz, ganz besonders liebenswerter. Aber er muss jetzt zu anderen Stoßzeiten in den Auslauf oder vor die Tür - teilweise ist das die Rushhour der anderen Hundebesitzer -und fremde Hunde sind für ihn weiterhin ein Stressfaktor, der sich bisher nicht wirklich verbessert hat - mal 1 Schritt voran und dann 2 zurück. Diese Unberechenbarkeit ist mittlerweile nur durch einen Leinenzwang zu kompensieren, was der PS in der Seele weh tut, da natürlich auch Ali/ Monchi das Rennen liebt und braucht. Bei der PS ist keine andere Möglichkeit als der öffentliche Auslauf gegeben - sie hat keinen Garten. Ali/Monchi ist ein wirklich süßer, wenn er denn in seiner Welt angekommen ist - ein absolut toller Hund - aber mit einem großen Misstrauen. Dazu kommt, dass er, bedingt durch Arthrose in der Hüfte, in der Hinterhand recht schwach bemuskelt ist. Dafür ist regelmäßige freie Bewegung natürlich das absolute Zaubermittel... Wir wissen alle, diesen Hund zu vermitteln ist wie der 6er mit Zusatzzahl, daher hoffen wir einen Menschen zu finden, der Ali/Monchi die Chance als Dauerpflegi geben kann. In der Hoffnung seine bisherigen 8 angespannten Jahre in viele entspannte zu verändern und ihm den FFF Weg zu öffnen. Wir brauchen einfach jemand er genau das bieten kann, was Monchi/ Ali braucht - nämlich einen großen Garten, wenig Abwechslung - keine Frühaufsteher und Verständnis wenn der Appetit erst am Abend kommt - UND ganz wichtig ist noch zu erwähnen, wenn er Vertraute um sich hat, entwickelt er sich zu einem Streichelschwamm.....
Tierschutzverein Far From Fear e.V. Pflegestelle 24619 Bornhöved Deutschland
8 Jahre , 7 Monate
ROSENDO Geboren ca.: 05.2016 Geschlecht: männlich, kastriert Rasse: Galgo Größe/Gewicht: ca. 64 cm, 25 kg Umgang mit Katzen: noch nicht getestet Umgang mit Kindern: geeignet Eignung als Zweithund: geeignet Mittelmeercheck: Leishmaniose positiv, Rest negativ Pflegestelle: Raum Hamburg/Norderstedt Anfragen über unser Interessentenformular: https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de oder die zuständige Regionalbetreuung Ulrieke Gerken – u.gerken@farfromfear.de Dieser hübsche Kerl wird auf seiner Pflegestelle Juri genannt und ist ein sehr lieber, ruhiger, aber auch schüchterner Junge. Wenn man in Juris Augen blickt, dann sieht man, dass er schon viel erlebt hat. Das meiste war ganz offenbar nicht schön und hat seine Spuren hinterlassen. Von Fremden lässt Juri sich nicht anfassen und weicht aus. Menschen gegenüber, die er kennt und dessen vertrauen er gewonnen hat, ist er sehr zugetan und freut sich über Zuwendung. Auf seiner Pflegestelle liegt er inzwischen gerne mit dem Menschen zusammen auf dem Sofa und genießt es sehr gekuschelt zu werden. Man kann ihm geradezu ansehen, wie er entspannt, die schlimme Vergangenheit vergisst und teilweise muss er sogar vor Erleichterung aufseufzen. Wenn man nicht hinsieht, wird er inzwischen sogar kurz lustig und albern. Trotzdem muss man immer noch etwas Geduld mit ihm haben, es gibt immer mal wieder Situationen, in denen er kurz unsicher ist, bis er erkennt, dass alles gut ist. Juri war allerdings auch viele Jahre in schlechter Haltung und danach noch über zwei Jahre im überfüllten spanischen Tierheim, bevor er erst kürzlich in seine Pflegestelle ziehen durfte. Dafür hat er schon große Fortschritte gemacht und ist Zuhause ein sehr genügsamer und angenehmer Geselle. Da er jetzt schon solche Fortschritte gemacht hat und ihm so deutlich anzumerken ist, wie gerne er Kontakt zu den ihm bekannten Menschen hat, sind wir uns sehr sicher, dass sich das immer weiter entwickeln wird - vor allem, wenn er erst einmal seinen eigenen Menschen gefunden hat. Beim Spazierengehen, ist Juri erstaunlicherweise gar nicht ängstlich. Sobald man sich an der Garderobe zu schaffen macht, kommt er angeschlichen. Immer noch ist er dabei vorsichtig aber er möchte ganz unbedingt mit. An der Leine draußen ist er dann ein ganz gewöhnlicher Hund. Er geht sehr vorbildlich und leicht an der Leine und erfreut sich sehr am Spaziergang. Laute Geräusche, Autos, Kindergeschrei machen ihm alles nichts aus, solange ihn kein Fremder anfassen möchte. Der Jagdtrieb ist rassetypisch deutlich vorhanden, Juri ist an der Leine aber so fein zu führen, dass er auch dann immer noch sehr leicht zu handeln ist. Mit seinen acht Jahren ist Juri im besten Alter. Er ist nicht mehr so wild und auslastungbedürftig wie ein junger Kerl, aber er ist noch fit, neugierig und fängt gerade langsam an die zweite Hälfte seines Lebens so richtig genießen zu können. Juri lebt mit vier anderen Hunden beiderlei Geschlechts auf seiner Pflegestelle zusammen, zwei davon klein. Er sollte in seinem neuen zu Hause auch gerne einen Hundekumpel haben, man merkt, dass ihm das sehr gut tut. Bei Juri muss man Verständnis haben, dass er Dinge erlebt hat, die nie mehr ganz ausgelöscht werden können. Man muss daher einfach ein bisschen Geduld und Verständnis mitbringen. Dann allerdings hat man einen Hund, der ruhig, sehr lieb und nach einer Weile auch sehr verschmust ist. Wer diesem Hund die Chance geben möchte noch einmal die schönen Seiten des Lebens kennenzulernen, kann ihn gerne in Norderstedt kennenlernen. Juri (Rosendo) hat einen leicht positiven Leishmaniose Titer und bekommt daher vorsichtshalber noch Tabletten (Allopurinol). Diese sollen nach einer Weile, falls der Titer noch ganz heruntergeht, abgesetzt werden. Wer den netten Kerl adoptiert erklärt sich einverstanden, den Leishmaniose Titer nach einigen Monaten nachtesten zu lassen.
Tierschutzverein Far From Fear e.V. Pflegestelle 22844 Norderstedt Deutschland
5 Jahre , 4 Monate
LEYENDA (ARC) Geboren:2019 könnte auch etwas älter sein Geschlecht: weiblich, kastriert Rasse: Galgo Größe: 66 cm Umgang mit Katzen: Katzen werden toleriert Umgang mit Kindern: keine Angabe/noch nicht getestet Eignung als Zweithund: geeignet Pflegestelle: Raum Kulmbach Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung Gabi Wende – g.wende@farfromfear.de ARC hat 5 Hündinnen von einem Jäger aufgenommen – warum er sie nicht mehr will ??? Aber so bekommen die Mädels die Chance auf ein fröhliches und freies Leben. Die liebe Nase ist nun seit einiger Zeit in Deutschland, und ihre Pflegestelle schreibt: Lenya, wie wir die süße Maus jetzt nennen, ist eine vollkommen unkomplizierte, liebe Hündin. Sie ruht tagsüber viel mit ihren vierbeinigen Freunden (sie ist verträglich mit Groß und Klein). Und wenn wir nach draußen gehen, reichen kurze Flitzerunden (die ihr sichtlich Spaß machen), und danach schnüffelt sie ausgiebig oder steht/liegt gelassen bei ihren Menschen. Überhaupt ist sie schon nach so kurzer Zeit sehr an ihrem Pflegefrauchen orientiert. Spaziergänge sind problemlos, ein kleiner Jagdtrieb ist natürlich rassebedingt vorhanden, aber sehr gut zu managen. Wir merken aber, dass Lenya auf jeden Fall noch Muskulatur und Ausdauer aufbauen muss, das lange Leben beim Jäger und im Tierheim haben sie in dieser Hinsicht wohl kaum gefordert. Zur Zeit bekommt die Maus Physio, sie ist noch schwach in der Hinterhand, zittert beim urinieren oder hinlegen. Ausserdem hat sie am linken Hinterbein innen eine lange Narbe, was sie jedoch nicht beeinträchtigt, Die Therapeutin meint, sie sei ein einziger*Brocken* total steif, selbst im Brustbein...aber man ist guter Dinge . Sie bekommt nun alles was sie braucht und ihr gut tut. Ein dickes Dankeschön auch an dieser Stelle an die wunderbare Physiotherapeutin ;) Ansonsten können wir einfach nur Gutes berichten, sie ist eine ganz wunderbare Seele, die auf Familiensuche gehen darf. Lenya hat wenig Umweltängste, erschrickt bei neuen Dingen zwar immer noch kurz, ist dann aber sofort wieder ansprechbar und ruhig. Mit Frauen und Kindern ist sie absolut umgänglich, bei Männern zögert sie kurz oder hält etwas Abstand, ist aber auch hier keinesfalls panisch. Da sie sich extrem an unseren anderen Hunden orientiert und auch problemlos mit diesen alleine bleibt, wird sie nicht als Einzelhund abgegeben. Lenya ist geimpft, gechipt, kastriert und negativ auf alle gängigen Mittelmeererkrankungen getestet Besucht werden kann Lenya in Neuenmarkt (Oberfranken).
Tierschutzverein Far From Fear e.V. Pflegestelle 95339 Neuenmarkt Deutschland
5 Jahre
KELA Geboren: 12/2019 Geschlecht: weiblich, kastriert Rasse: Galgo Größe: ca. 64 cm, 25kg Umgang mit Katzen: noch nicht getestet, Katzentest auf Anfrage Umgang mit Kindern: keine Angabe/ nicht getestet Eignung als Zweithund: geeignet Pflegestelle: Raum Bamberg Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung Gabi Wende – g.wende@farfromfear.de Kela wurde unweit des Tierheims ANAA im Großraum Madrid auf den Strassen Spaniens nach Futter suchend gefunden und konnte gesichert werden. Über ihre Vorgeschichte ist nichts bekannt. Sie ist nun seit einigen Wochen in Deutschland (07.2024). Das Hascherl zeigt sich noch sehr vorsichtig und unsicher...ihr Korb ist ihre sichere Zuflucht, und ihre Hundekumpels vermitteln ihr die nötige Sicherheit. An der Leine läuft sie schon recht gut, jedoch löst sie sich zur Zeit noch lieber im Garten . Unbekanntes, ruckartige Bewegungen, hantieren mit Gegenständen etc. erschrecken sie erst einmal. Kela braucht einfach noch ein bisschen, wobei sie Streicheleinheiten schon sehr gut geniessen kann....wenn sie merkt, dass man ihr nur Gutes will. Für Kela suchen wir ein eher ländliches Zuhause mit ruhigen und einfühlsamen Menschen, souveränen Hundekumpels und einem sicher eingezäunten Garten. Es wäre von Vorteil sie eventuell mehrfach besuchen zu können, damit sie ihr wahres Gesichtchen zeigen kann...was übrigens ganz zauberhaft ist. Besuchen können sie Kela im Raum Bamberg Kela ist gechippt, entwurmt, durchgeimpft, und kastriert und die Tests auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten waren negativ.
Tierschutzverein Far From Fear e.V. Pflegestelle 96135 Stegaurach Deutschland
4 Jahre , 11 Monate
RICHARD Geboren: 01.2020 Geschlecht: männlich/kastriert Größe: 68cm, 26kg Verträglich mit Artgenossen: gut Verträglich mit Katzen: nicht getestet Umgang mit Kindern: ältere, ruhige Kinder MMK: negativ Pflegestelle: Raum Lörrach Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de Oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung Gertrud Armbruster –g.armbruster@farfromfear.de mehr Bilder unter: Facebook-Album Richard kommt aus dem großen spanischen Tierheim Fundacion Benjamin Mehnert bei Sevilla. Sein Name hat einen althochdeutschen Ursprung und bedeutet in etwa „der starke Herrscher“. Richard ist mit 68 cm zwar groß, aber kein Löwenherz. Er ist nicht panisch, aber in neuen Situationen vorsichtig und abwartend in seinen Aktionen. Im spanischen Tierheim wurde ihm ein kleiner Fremdkörper heraus operiert. Die Narbe ist gut verheilt. Nun ist Richard seit einigen Wochen in seiner Pflegefamilie. Zu anderen Hunden verhält er sich sehr sozial, freundlich und offen. Richard ist in der Windhundgruppe ein eher ruhiger Galgo, ist nie vorne weg preschend oder gar herausfordernd. Im Garten rennt Richard gerne, fordert seine Galgofreunde auch manchmal zum Spielen auf. Wenn seine beiden älteren Kumpels nicht spielen wollen, versteht er das und rennt alleine durch den Garten. Richard liebt es, wenn sein Freund Pipiolo, den er aus seiner Tierheimzeit kennt, gemeinsam mit ihm durch den Garten saust. Richard liebt Spaziergänge. Er geht gut an der Leine, betrachtet jedoch interessiert seine Umgebung und liest die Hundezeitung. Regen und Sturm mag Richard überhaupt nicht. Jagdtrieb ist vorhanden, aber gut zu beeinflussen. Ohne Leine würde Richard die Vögel jagen. Aufgrund seines Jagdtriebs kann er nur im eingezäunten Garten/auf der eingezäunten Hundewiese frei laufen. Richard begleitet seine Menschen und seine Galgofreunde gerne. Im Auto benimmt er sich gut. Er legt sich hin und verhält sich ruhig, oder schläft, bis das Ziel erreicht ist. Mit seinen Galgofreunden bleibt er nach entsprechendem Training zwei bis drei Stunden allein Zuhause, ohne etwas umzudekorieren oder zu zerstören. Haushaltsgeräusche wie Kaffeemaschine, Staubsauger, usw. kennt er inzwischen. Auf fremde Besucher im Haus oder Menschen, die er unterwegs auf dem Spaziergang trifft, geht Richard nicht als erster alleine zu, um sich Streicheleinheiten abzuholen, sondern wartet ab, wie sich seine Galgofreunde verhalten und ahmt diese nach. Von ihm vertrauten Menschen lässt er sich gerne streicheln, fordert diese Streicheleinheiten auch ein und holt Leckerchen ab. Einen Besuch bei der Tierärztin zum Impfen hat Richard vorsichtig alleine, mit Hilfe von Leckerchen souverän gemeistert. Seine Lebensumgebung sehen wir nicht in einer hektischen Stadt. Richard braucht es entspannt, wo seine Tage ohne Stress beginnen, und er seine Entdeckungsspaziergänge in einer ruhigen, ländlichen Umgebung machen kann. Richard benötigt in seinem Zuhause einen eingezäunten Garten und mindestens eine/ einen souveräne/- n Hundefreundin/-freund, oder vielleicht sogar ein kleines Hunderudel, wo er weiterhin lernen und sich die Gewohnheiten abschauen kann. Er ist kein Einzelhund. Richard schlendert gerne durch den Garten und genießt auch das Sonnebaden auf der Terrasse. Richard ist kastriert, entwurmt, geimpft und gechipt. Sein Mittelmeertest ist negativ. Im Raum Lörrach wartet der hübsche Rüde auf Besuch.
Tierschutzverein Far From Fear e.V. Pflegestelle 79540 Lörrach Deutschland
11 Jahre , 9 Monate
KARIA Geboren: 10.03.2013 Geschlecht: weiblich, kastriert Rasse: Galgo Größe: 60 cm, 22 kg Umgang mit Katzen: nicht geeignet Umgang mit Kindern: verträglich mit Kindern Eignung als Zweithund: geeignet MMK: Filarien, Behandlung abgeschlossen Pflegestelle: Raum Kaiserslautern Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de oder per Mail direkt an: Gertrud Armbruster – g.armbruster@farfromfear.de mehr Bilder unter: Facebook-Album Karia wurde vor zwei Jahren in der Stiftung Fundacion Benjamin Mehnert bei Sevilla abgegeben, da sie nicht mehr gebraucht wurde. Seit über einem Jahr ist sie in Deutschland. Ihre Pflegemama schreibt: Karia hat sich gleich am ersten Tag heimisch gefühlt und ihr Körbchen gefunden. Inzwischen liegt sie auch gerne als Prinzessin auf dem Sofa. Abgesehen vom ersten Tag ist Karia stubenrein. Das ist besonders erwähnenswert, weil sie zuvor noch nicht im Haus gelebt hat. Karia ist eine fröhliche, liebevolle und zierliche Galga, die gerne immer im Mittelpunkt stehen möchte und viele Streicheleinheiten braucht. Diese Schmuseeinheiten fordert sie auch ein. Angst hat Karia nicht, ist aber bei neuen Situationen vorsichtig, gewöhnt sich jedoch schnell daran. Karia geht wunderbar an der Leine und immer bei Fuß. Bei Hundebegegnungen ist sie etwas unsicher und verbellt fremde Hunde manchmal. Begegnungen mit Familien mit Kinderwagen und mit Radfahrern meistert Karia ohne Schwierigkeiten. Futter interessiert sie sehr. Zu Anfang fütterte die Pflegemama Karia mit der Hand, um etwas Kontrolle zu haben. Sie nahm sonst so viel Futter auf, dass sie es kaum schlucken konnte. Wir arbeiten daran, dass Menschen ihr eigenes Essen haben, und sie davon nichts abbekommt. Sitz und Platz kennt sie schon, das Alleinsein wird geübt. Alles in allem ist Karia eine wunderbare Hündin, die es verdient hat, ein gutes Zuhause zu finden. Sie ist das beste Beispiel dafür, dass auch ältere Semester noch lernen können und wunderbare Begleiter sind. Karia ist entwurmt, geimpft, gechipt und kastriert. Ihr Mittelmeertest ist negativ, außer einem Filarienbefund. Die Behandlung der Filarien erfolgte im spanischen Tierheim und ist abgeschlossen. In ihrer Pflegefamilie im Raum Kaiserslautern freut sich Karia auf Besuch. Update November 2023 Karia lässt sich nicht gern fotografieren. Immer wenn die Kamera auf sie gerichtet ist, dreht sie den Kopf weg. Ansonsten hat sich in ihrer früheren Beschreibung nicht viel geändert. Karia ist eine sehr liebenswerte Maus, eine kleine Prinzessin. Wenn ihr der Sinn danach steht, ist sie eine Kampfschmuserin. Ihre Leinenführigkeit ist einfach nur super. Hin und wieder meckert Karia andere Hunde an, aber das hat sich schon sehr gebessert. Sie liebt es, leere Joghurtbecher und Milchtüten auszulecken und ganz klein zu zerfleddern, die dann gut in die Abfalltonne passen. Karia ist auf dem rechten Auge blind, links sieht sie noch gut. Vor kurzem wurde eine Mitralklappeninsuffizienz diagnostiziert, deren Behandlung ein tägliches Medikament erfordert.
Tierschutzverein Far From Fear e.V. Pflegestelle 67808 Falkenstein Deutschland
8 Jahre , 8 Monate
FATMA Geboren: 04/2016 Geschlecht: weiblich, kastriert Rasse: Galgo-Español Grösse: ca. 65 cm Umgang mit Katzen: nicht zu Katzen und Kleintieren Umgang mit Kindern: sollten schon größer sein Eignung als Zweithund: geeignet Pflegestelle: Raum Plön Anfragen über unseren Interessentenbogen: https://tierverwaltung.anigu.de/embeddable/interested/#formKey=da2c1a81-deab-42d6-9147-a1e704c86613&locale=de oder per Mail an die zuständige Regionalbetreuung Gabi Däwes – g.daewes@farfromfear.de mehr Bilder unter: Facebook Album Fatma wurde in Spanien streunend gesichtet, daher wissen wir nichts über ihr Vorleben. Als man sie fand, war sie sehr dünn und hatte einige Narben an ihrem Körper. Der spanische Tierarzt hat sie daher auf etwa 7 Jahre geschätzt, aber so wie sie sich hier zeigt, könnte Fatma auch durchaus ein paar Jahre jünger sein. Ende April kam Fatma nach Deutschland und ihre Pflegestelle berichtet über sie: “Fatma -wirklich ein Schätzchen-, ist seit einigen Wochen in Ihrem vorläufigen Zuhause. Bildhübsch und lackschwarz wie Katjes hat sie sich nach der Eingewöhnungszeit zu einer lustigen und anhänglichen Galga gemausert. Immer fröhlich spielt sie mit allem was ihr vor die Pfoten kommt (Plüschis, Bälle, Schuhe, Kissen usw.) - ohne etwas zu zerbeissen. Das tollste sind natürlich Rennspiele mit anderen Hunden, egal ob gross oder klein. Da ist sie ein Powerpaket, aber absolut sozial und wenn keiner mehr mitmacht, dann rennt Madame eben allein. Spaziergänge findet Fatma prima und bewegt sich ruhig und elegant an der Leine. Rassetypischer Jagdtrieb ist sicher vorhanden und ein Feldhase vor der Nase könnte sie vermutlich motivieren, aber sie ist gut händelbar. Geschäfte werden draussen verrichtet. Bei fremden Menschen ist Fatma zunächst unsicher und zeigt das mitunter auch durch Bellen an. Sie braucht etwas Zeit bevor sie sich von ihr nicht vertrauten Personen streicheln lässt. Nobody ist perfekt, aber für ein Leckerli oder 2 überwindet Fatma dann auch ihre Scheu. Hat sie Vertrauen, dann zeigt sie ihr anhängliches und verschmustes Wesen. Fatma wünscht sich in ihrer neuen Familie einen oder auch mehrere Hunde an Ihrer Seite, die ihr zum einen noch etwas Sicherheit geben und natürlich auch mit ihr rennen und spielen, das ist für sie gaaanz wichtig. Ein sicher eingezäunter Garten ist da eigentlich ein muss.“ Fatma ist kastriert, gechipt, geimpft und entwurmt. Der Mittelmeercheck ist negativ, Die schwarze Schönheit wartet auf ihre neuen Menschen im Raum Plön.
Tierschutzverein Far From Fear e.V. Pflegestelle 24329 Rantzau Deutschland
7 Jahre , 4 Monate
ROMEO Geboren: 08/2017 Geschlecht: männlich, kastriert Rasse: Galgo-Español Grösse: ca. 72 cm, Umgang mit Katzen: nicht zu Katzen und Kleintieren Umgang mit Kinder: keine Ängste, aber die Kinder sollten bei dem Kampfschmuser standfest sein Eignung als Zweithund: geeignet Pflegestelle: Raum Segeberg Anfragen an: Ulrieke Gerken u.gerken@farfromfear.de mehr Bilder unter Facebook Album ROMEO ist ein Fundhund, daher können wir über sein Vorleben nichts weiter sagen. Er wurde in der Nähe des Tierheims gesichtet und ließ sich direkt anlocken. Seine Erfahrungen mit Menschen können nicht schlecht gewesen sein, denn er ist offen und sucht den menschlichen Kontakt. Romeo ist nun auf einer Pflegestelle, hat sich hier gut eingelebt und möchte sich nun vorstellen: ““Romeo, ach Romeo“ sagt mein Pflegefrauchen immer zu mir. So einen wie mich hätte sie noch nicht gehabt. Eigentlich doch nicht schlecht, wenn Mann was Besonderes ist, denke ich mir dann. Ein ganz schicker bin ich, sagt sie. Groß und stark bin ich, sagt sie und ich wäre etwas für Menschen die eher Bud Spencer mögen als James Bond – das verstehe ich zwar nicht, aber….. Ich finde Menschen einfach toll – egal ob ich sie kenne oder nicht. Und dann muss ich doch ‚mal intensiv nachfragen, ob die Leute mich auch toll finden. Ist das aufdringlich??? Eigenschaften wie schüchtern, zurückhaltend, vorsichtig oder rücksichtsvoll kenne ich da nicht. Ein umwerfendes Wesen habe ich. Und manchmal, wenn das Temperament mit mir durchgeht, zeige ich das auch. Hier in Deutschland ist vieles so ganz anders, als dort wo ich herkomme. Manchmal muss ich darum so ein bisschen den Lauten machen, weil ich denke dann merkt keiner, dass ich vor Sachen, die ich noch nicht kenne (-n gelernt habe) doch ein bisschen Angst habe. Aber sobald ich mir alles in Ruhe angeschaut oder angehört habe, ist es dann auch vorbei mit der Unsicherheit. Andere Hunde finde ich toll. Im Auslauf komme ich mit allen gut klar – egal ob männlich, weiblich, groß oder klein. Allerdings müssen die kleineren Exemplare schon standfest und selbstbewusst sein, wenn sie mit mir spielen wollen (# umwerfendes Wesen). Ich mag halt etwas wildere Rennspiele ??. Zuhause ist da aber so ein Punkt, der mir stinkt: da hätte ich meine Menschen am liebsten ganz für mich alleine. Ich bin ein ganz großer Kuschler und am liebsten würde ich immer ganz eng bei meinem Menschen liegen. Das ist hier aber etwas doof, weil schon Kumpels vor mir da waren, die das auch wollen. Aber auch wenn ich immer wieder versuche mich dazwischen zu drängeln, die verstehen einfach nicht, dass sie sich in die Körbchen verkrümeln sollen. Dabei wäre ich sooo gerne der Scheich im Teich ?. Ansonsten bin ich ein ziemlich normaler Galgomann sagt das Pflegefrauchen. Futter hier ist toll – ich bin ein Viel- und Schnellfresser. Nach Auslastung kann ich mit meinen Kumpels auch länger alleine bleiben und bin meistens brav und dekoriere nicht um. Ab und an schleppe ich Schuhe in mein Körbi, ganz viele, aber kaputt mache ich sie nicht. Stofftiere finde ich auch ganz toll, die müssen allerdings manchmal dran glauben. Auto(mit-)fahren kann ich prima und auch gut an der Leine laufen. Nur wenn Nase oder Augen Meldung machen, dann zeige ich auch schon mal, was ich in Spanien gelernt habe.“ Zusammengefasst wäre Romeo durchaus etwas für Windhundanfänger, aber wohl eher nichts für generelle Hundeanfänger. Er ist sehr menschenbezogen und könnte auch ein Begleiter zur Arbeitsstelle sein. Er braucht keinen ständigen Hundefreund an seiner Seite, fände aber einen Garten auf jeden Fall toll. Romeo ist kastriert, gechipt, geimpft und entwurmt. Update Romeos neue Pflegestelle schreibt: Romeo lebt jetzt seit zwei Monaten bei uns und hat sich von Anfang an problemlos unserem Rhythmus angepasst. Mit meinen beiden Galgos funktioniert es prima, allerdings sei gesagt, dass meine beiden keine Sofa-Kuschler oder Bettschläfer sind. Diese Eigenschaft ist von Vorteil, wenn er in seinem neuen Zuhause mit weiteren Hunden leben sollte. Romeo hat ein sehr einnehmendes Wesen und möchte seine Menschen auf dem Sofa oder im Bett gerne für sich allein haben. Wobei er hier, mein Rücken dankt es, nur früh morgens zum Kuscheln ins Bett kommt. Romeo kann auch gerne als Einzelhund vermittelt werden … Hauptsache seine Menschen haben genug Zeit für ihn. Ein Garten wäre natürlich prima, ist aber kein Muss. Wichtig ist allerdings, dass Romeo mindestens 3x die Woche im gesicherten Auslauf mit anderen (Wind-)Hunden rennen kann. Mit seinen knapp 6 Jahren hat er noch richtig Power und wenn wir mal zwei Tage nicht im Auslauf waren, wird er an der Leine lustig. Daher sollten seinen eigenen Menschen auch eine gute Standfestigkeit besitzen. Romeos erste Pflegestelle war sehr ländlich gelegen. Jetzt lebt er mitten im Kern einer 3.500 Einwohner Gemeinde und das fordert ihn schon. Besonders Geräusche von oben – sei es, wenn die Kirchenglocken läuten, schreiende Gänse fliegen oder jemand, der bei offenem Fenster im zweiten Stock niest – Romeo geht allen Geräuschen nach. Ein Leben in einer Großstadt, mit all den Reizen, wäre nichts für ihn. Ansonsten kann ich die Beschreibung seiner ersten Pflegestelle voll unterschreiben. Romeo liebt einfach alle Menschen. Den Namen Romeo hat man ihm im Tierheim nicht ohne Grund gegeben. Kennenlernen können Sie Romeo am Rande der Schleswig Holsteinischen Schweiz, im Kreis Segeberg.
MACU Geboren: 12/2019 Geschlecht: männlich, kastriert Rasse: Galgo-Español Grösse: ca. 66 cm Umgang mit Katzen: nicht getestet Umgang mit Kindern: nicht getestet Eignung als Zweithund: geeignet Pflegestelle: Raum Lünen Anfragen an: Gabi Däwes – g.daewes@farfromfear.de mehr Bilder unter: Facebook Album Macu wurde im Grossraum Madrid entdeckt, als er durch die Strassen eines Ortes irrte. Er liess sich nicht anlocken, konnte dann aber über Futter in einer Lebendfalle gesichert werden. Im spanischen Tierheim hat er sich direkt den anderen Hunden angeschlossen und so auch das Spielen wieder für sich entdeckt. Sogar seine Ängstlichkeit und Unsicherheit gegenüber Menschen hat sich durch den täglichen Umgang mit den TH-Mitarbeitern etwas gebessert. Anfang Juli 2022 war es dann soweit und Macu’s Reise in ein neues Leben begann. Für den hübschen Rüden, der in seinem Vorleben sicher keine guten Erfahrungen gemacht, war das wieder ein grosser Einschnitt und die erste Zeit hier war für ihn sehr schwierig. Macu hatte vor vielen Dingen noch Angst und war voller Unsicherheiten. Er erwartete nichts Gutes, sobald ein Mensch auf ihn zukam, versuchte zu flüchten, oder unterwarf sich und machte unter sich. Aber altersentsprechend hat Macu natürlich auch eine gesunde Portion Neugierde in sich, das -und insbesondere seine Hundefreunde- haben ihn letztlich auch vorwärts gebracht. Ein Jahr später.. Hallooo? Hier ist Macu. Meine Pflegemama hat gesagt, dass ich mich selbst melden darf, wenn ich möchte. Ich glaube, ich schaffe ich das! Immerhin bin ich jetzt schon ein Jahr hier. Seitdem höre ich jeden Tag aufs neue, wie schön und toll ich bin. Meistens macht mich das ganz stolz! An manchen Tagen frage ich mich aber, ob ich wirklich so toll bin. In Spanien habe ich mich eher wert- und hoffnungslos gefühlt. Ab und zu fühle ich das auch heute noch. Naja, aber eigentlich bin ich mittlerweile sehr glücklich! Ich habe schon soooo viel mit meinem Rudel erlebt, das glaubt ihr gar nicht! Wir waren schon im Urlaub, auf kleinen Wanderungen, auf so riesigen Wiesen (leider mit Zaun und ohne Hasen), aber das macht trotzdem so viel Spaß! Sobald die Leinen rausgeholt werden oder wir sogar Auto fahren, bin ich voller Vorfreude! Draußen fühle ich mich richtig gut, da wird abgezappelt! Meine Rute habe ich dann nicht mehr unter Kontrolle. Sei es im Auslauf oder im großen Garten im Urlaub. Ich möchte dort gar nicht weg. Ich liebe es, wenn ich rein und raus gehen kann, wie ich will! Wenn ich allein bin, werfe ich mit Spielzeug um mich und animiere meine Hundefreunde und fiepe sie an. Die checken diese Spielaufforderungen aber nicht immer sofort. Manchmal spiele ich auch mit meinen Lieblingsmenschen. Wenn ich nicht gehen möchte, veräpple ich sie auch mal gern, hihi. Das ist so lustig! Ich finde es nicht mehr schlimm, wenn Menschen um mich herum sind. Wenn ich möchte, komme ich schnuppern und kuscheln. Leckerchen sind auch klasse. Aber ich mag es nicht besonders, wenn Menschen direkt auf mich zukommen. Da verstehe ich nicht wirklich, was sie möchten, bin erst mal verunsichert und gehe dann lieber weg. Besonders wichtig sind mir meine Hundekumpels. Sie haben mir schon so viel gezeigt, vor allem wie toll das Leben sein kann. Manchmal nerven sie auch, wenn ich ihnen im Auslauf zu wild werde. Dann weisen sie mich in meine Grenzen -.aber das kann ich gut akzeptiere, denn die wissen ja wie es hier so läuft. Wenn wir allein zuhause sind, ruhen wir uns eigentlich nur aus. Das ist überhaupt nicht schlimm für mich. Außerdem sind unsere Menschen so lieb, dass sie manchmal eine Tüte mit Leckerchen auf der Kommode stehen lassen! Die hole ich dann für uns und wir teilen uns die Schmackos. Wenn mich mal wieder der Mut packt, komme ich auch zu meinen Menschen auf das Sofa zum kuscheln. Meistens liege ich aber gern im Körbchen und schlafe. Meine Pflegemama sagt, ich bin ein Landei. Ich denke, weil ich ein Haus mit großem Garten so super finde! Ich habe zwar keine große Angst vor Geräuschen, aber viele Menschen auf Spaziergängen, hinter mir und um mich herum, finde ich nach wie vor verunsichernd. Leider habe ich auch heute noch manchmal blöde Tage. Da geht es mir nicht so gut und ich ziehe mich lieber zurück. Da fühle ich mich dann einfach wie ganz am Anfang, als ich hier ankam. Dann brauche ich nur meine Ruhe. Der nächste Tag wird dafür wieder umso besser. Wenn ihr geduldig mit mir sein könnt und mir meine Zeit und meinen Freiraum gebt, freue ich mich sehr über einen Besuch! Ich wohne aktuell in Lünen. Wir sehen uns, euer Macu Macu ist kastriert, geimpft, entwurmt, gechipt und hat einen negativen Mittelmeercheck. Im seinem neuen Zuhause sollte bereits ein souveräner Hund leben – egal ob Rüde oder Hündin. Ein gesicherter Garten wäre für Macu ein Traum. Wenn Sie bereit sind, diesen hübschen Rüden mit Geduld und Ruhe auf dem weiteren Weg in sein neues, freies Leben zu begleiten, dann lernen Sie ihn auf seiner Pflegestelle im Raum Lünen kennen.
Tierschutzverein Far From Fear e.V. Pflegestelle 44536 Lünen Deutschland
8 Jahre , 2 Monate
Canelita Geboren: 10/2016 Geschlecht: weiblich, kastriert Rasse: Galgo-Español Grösse: ca.63cm, Umgang mit Katzen: leider nicht möglich Umgang mit Kindern: kein Problem Eignung als Zweithund: geeignet Pflegestelle: Raum Bochum Anfragen an: Kerstin Aumann k.aumann@farfromfear.de mehr Bilder unter: Facebook Album Canelita ist am 09.10. 2016 geboren, und sie ist nun seit September 2021 auf der Pflegestelle in Bochum. Sie ist stubenrein und bleibt auch ohne Probleme mal alleine zu Hause. In der Pflegestelle ist sie Einzelprinzessin und vermisst dabei augenscheinlich auch nichts. Sie genießt die volle Aufmerksamkeit ihres Menschen. Canelita fährt gerne Auto. Wenn die Tür der Transportbox geöffnet wird springt sie unaufgefordert hinein. In der Wohnung ist sie sehr ruhig, läuft nicht herum, sondern liegt ganz galgotypisch auf dem Sofa. Beim Spazierengehen zieht sie nicht an der Leine, aber da sie die Nase immer am Boden hat wuselt sie von links nach rechts von vorne nach hinten. Strassenverkehr und der Lärm kümmern sie überhaupt nicht . Bei der Begegnung mit anderen Hunden, egal ob groß oder klein, ist ihre erste Reaktion immer Flucht. Nur wenn der andere Hund ruhig ist, nicht auf sie zuläuft oder bellt geht sie manchmal auf ihn zu. Ganz anders bei Eichhörnchen, Kaninchen, Tauben, Krähen, Enten , Gänsen oder Katzen … da erwacht ihr Jagttrieb. Ableinen ist daher nur in einem sicheren Auslauf möglich. Mit Menschen egal ob groß oder klein hat sie keine Probleme. Beim Mittelmeercheck ist ein leicht positiver Leishmaniosewert festgestellt worden. Seit dem Sie in Deuschland ist bekommt Sie Allopurinol und mittlerweile sind die Werte im Normbereich, sodass Allopurinol nur noch in der Erhaltdosis 50mg morgens und 50mg abends gegeben wird. Alle anderen Mittelmeerkrankheiten sind negativ. Canelita ist entwurmt, geimpft, gechipt und kastriert.
Tierschutzverein Far From Fear e.V. Pflegestelle 44809 Bochum Deutschland