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HENRY

Border Collie-Mix

2 Jahre

Männlich

grundsätzlich sensibler Charakter, kann aber beim Spazierengehen sehr temperamentvoll sein, was sich in Leinenaggression äußert Henry braucht unbedingt einen führungsstarken Menschen an seiner Seite, der ihm durch klare Regeln und Grenzen im Zuhause und auch beim Spaziergang Sicherheit gibt, sodass er seine Führungsrolle endlich abgeben und somit mehr entspannen kann wird an seiner Leinenaggression (bei Mensch und Hund) nicht gearbeitet und lässt Henry machen wie er will, wird er sich in Rage bellen und neigt dann auch zum Schnappen (Menschen und Hunde) kann man ihm die nötige Führung und Sicherheit rüberbringen, ist er ein lebenslustiger und sehr anhänglicher Rüde, der gern kuschelt das Alleinsein muss noch geübt werden (fängt aus Langeweile an Dinge anzuknabbern) Verträglichkeit nach Sympathie (grundsätzlich lieber mit Hündinnen)

Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e.V.
Michendorfer Chaussee 111
14473 Potsdam
Deutschland

LIA

Border Collie-Mix

2 Jahre

Weiblich

grundsätzlich sensibler Charakter, kann aber beim Spazierengehen sehr temperamentvoll sein, was sich in Leinenaggression äußert Lia braucht unbedingt einen führungsstarken Menschen an ihrer Seite, der ihr durch klare Regeln und Grenzen im Zuhause und auch beim Spaziergang Sicherheit gibt, sodass sie ihre Führungsrolle endlich abgeben und somit mehr entspannen kann wird an ihrer Leinenaggression (bei Mensch und Hund) nicht gearbeitet und lässt Lia machen wie sie will, wird sie sich in Rage bellen und neigt dann auch zum Schnappen (Menschen und Hunde) kann man ihr die nötige Führung und Sicherheit rüberbringen, ist sie eine lebenslustige und sehr anhängliche Hündin, die gern kuschelt das Alleinsein muss noch geübt werden (fängt aus Langeweile an Dinge anzuknabbern) Verträglichkeit nach Sympathie (grundsätzlich lieber mit Rüden)

Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e.V.
Michendorfer Chaussee 111
14473 Potsdam
Deutschland

REY

Terrier

2 Jahre , 1 Monat

Männlich

hat große, z.T. panikartige Verlustängste, wenn er alleinbleiben muss, Rey ist durchaus lernwillig, wenn auch etwas stur, aber Ritule einzuführen, wie z.B. dass er in sein Körbchen gehen soll, wenn man zur Tür rausgeht, helfen ihm etwas ruhiger zu werden auch wenn Interessenten für Rey „immer zu Hause sind“, muss das Alleinbleiben zwingend trainiert werden, da es immer Situationen geben wird, wo Hund mal nicht mit kann zeigt sich bisher mit Hündinnen sehr verträglich, Rüden wird noch getestet

Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e.V.
Michendorfer Chaussee 111
14473 Potsdam
Deutschland

MILO

Appenzeller Sennenhund

6 Jahre , 2 Monate

Männlich

Notfall

Milo entwickelt sich dank intensiven Trainings positiv. An Artgenossen wurde er Stück für Stück herangeführt. Hier merkt man, dass er ein sehr klares und vor allem auch für Hunde gut einschätzbares Verhalten zeigt. Er versteht sich in der Regel gut mit anderen Hunden, es gibt im Tierheim nur wenige Ausnahmen. Das freie Laufen in einer Hundegruppe auf dem Tierheimgelände funktioniert super, er zeigt sich neugierig und interessiert. Auch beim Thema fremde Menschen sind wir mit Milo schon ein gutes Stück weitergekommen. So kann er nun relativ gelassen an fremden Personen vorbeilaufen. Auch im Freilauf zeigt er sich fremden Menschen gegenüber kooperativer als zu Anfang, eine vertraute Person muss aber dennoch immer mit dabei sein und ihn immer im Blick haben, um entsprechend reagieren zu können. Generell läuft er nun entspannter an der Leine. Für Interessenten wichtig zu wissen: Ein normaler Spaziergang beim ersten Kennenlernen ist nicht möglich, da Milo seine Menschen über einen längeren Zeitraum (Wochen/Monate) kennenlernen muss. Die durch die Leine erzwungene Nähe zum für ihn fremden Menschen ist immer noch zu viel für ihn. Er würde folglich mit Abwehrverhalten in Form von Beißen (kein Schnappen mehr) reagieren. Auch wenn es ein Interessent schafft, Milos Vertrauen zu gewinnen, so wird er immer ein Hund bleiben, den man ständig im Blick haben muss. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Milos Vergangenheit war bisher sehr reizarm. Als Welpe angeschafft, hat man wohl recht schnell die Lust verloren und er blieb auf dem Hof. Die Welt und damit verbundene verschiedenste Umweltreize kennenlernen – Fehlanzeige. Als er dann eines Tages ein Familienmitglied gebissen hat, hieß es Tierheim. Wir haben Milo als vor Kraft strotzendes Energiebündel kennengelernt, der mit für ihn neuen Situationen schnell überfordert ist. Leider äußerst sich diese Überforderung teilweise in direkter Aggression gegenüber Menschen oder aber in umgerichteter Aggression z.B. gegen den Halter, daher trägt Milo an der Leine regelmäßig einen Maulkorb, den er bereits gut angenommen hat. Generell ist Milos Frusttoleranz sehr niedrig, das heißt, es reichen zum Teil schon kleinste Auslöser aus, die ihn schnell überfordern, Frust auslösen und in (umgerichteter) Aggression enden können. Die Auslöser sind dabei sehr verschieden, z.B. das Leckerchen wird nicht schnell genug durch den Maulkorb geschoben, fremde Hunde, teilweise auch wenn mehrere ihm bekannte Personen im Raum sind. Aufgrund seines Problemverhaltens wird er auch nicht in eine Familie mit Kindern vermittelt. Hier sind erfahrene Hundehalter gefragt, die im besten Fall bereits Erfahrungen mit dieser Art Problemverhalten sammeln konnten. Für Milo sind klare Regeln und Grenzen unabdingbar, der neue Zweibeiner muss ihm eine sichere Führung bieten können und weiter an seinen Problemen arbeiten. Kennt er seine Menschen und vertraut diesen, ist er ein treuer Begleiter.

Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e.V.
Michendorfer Chaussee 111
14473 Potsdam
Deutschland

TAYA

Weißer Schweizer Schäferhund

10 Jahre , 7 Monate

Weiblich

Handicap | Notfall

freundlich, menschenbezogen sehr bewegungsfreudig guter Grundgehorsam Leinenführigkeit grundsätzlich gut, zieht aber stellenweise sehr stark, ausbaufähig Verträglichkeit mit Rüden: nach Sympathie, ist aber recht herrisch; Hündinnen: nein rechter Ellbogen: Überreste eines behandelten Mastzelltumores Tumor hat um den Ellbogen herum gestreut, Chancen, dass der Tumor bei aufwendiger Therapie oder Amputation wegbleibt, stehen schlecht regelmäßiger Tierarzt-Check notwendig gesucht: Familie in ruhiger Umgebung, größere Kinder möglich Taya wohnt derzeit bei einer Pflegefamilie, wir suchen also keine Pflegestelle, sondern ein endgültiges Zuhause

Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e.V.
Michendorfer Chaussee 111
14473 Potsdam
Deutschland

BUMA

Goldendoodle

8 Jahre , 5 Monate

Männlich

erfahrene Hundehalter nötig Hundeschule empfehlenswert, beherrscht Grundkommandos mit Hündinnen grundsätzlich verträglich (dennoch Ressourcenverteidigung beachten, Eifersucht), Rüden nach Sympathie

Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e.V.
Michendorfer Chaussee 111
14473 Potsdam
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JASKA

Holländischer Schäferhund

4 Jahre , 1 Monat

Weiblich

Unsere hübsche Jaska ist ein lernwilliges Energiebündel, das es zu beschäftigen gilt. Jaska vereint den deutschen und holländischen Schäferhund in sich (umgangssprachlich auch X-Herder genannt) und diese wollen etwas tun und nicht nur 3x täglich Gassi gehen. Rassetypisch ist Jaska sehr wachsam und schlägt bei fremden Hunden/Menschen durchaus an. Der Wille zum Lernen ist toll ausgeprägt. Leider hat man in ihrem bisherigen Leben viel versäumt. So auch die vernünftige Sozialisierung mit der Umwelt. Jaska wurde bisher ausschließlich auf dem Hof gehalten bei alten Herrschaften die „schon immer Schäferhunde hatten“. Dass ein Hund, gerade so eine Mischung, aber etwas mehr braucht, als nur ein Leben auf dem Hof, scheint leider immer noch nicht bei allen Menschen angekommen zu sein. Sitz, Platz und Bleib klappen schon gut, der Wille zum Lernen ist da. Sie braucht nur den passenden Menschen, der ihr etwas beibringt. Bei fremden Menschen testet sie erst einmal ihre Grenzen aus, springt an ihnen hoch und versucht auch teilweise in die Arme zu kniepsen. Da kann auch schnell mal eine Jacke kaputt gehen. Das, was Jaska in dieser Situation zeigt, ist keineswegs ein aggressives Beschädigungsbeißen, sondern schlichtweg respektloses Verhalten, aber dennoch kann es ganz schön weh tun. An diesem Verhalten muss definitiv gearbeitet werden, sonst geht es in eine schlechte Richtung. Klare Regeln, Konsequenz und Führung durch den Menschen sind bei Jaska das Wichtigste, Schwächen des Menschen werden sonst sofort ausgenutzt, dann macht sie was sie will. Wird sie von einem souveränen Menschen geführt, merkt sie das schnell und lässt diese Spielchen ganz schnell sein. Jaska nimmt auch Kuscheleinheiten gut an und genießt diese sehr. Jaska hat viel Spaß an Nasenarbeit und ist dabei auch sehr konzentriert dabei. Auch an Agility hat sie Spaß und lässt sich gut mit Futter motivieren. Die anfängliche schlechte Leinenführigkeit hat sich im Tierheim durch Training schon gebessert, auch wenn sie noch nicht perfekt ist. Das ist aber auch zum Teil personenabhängig. An Jaskas Leinenaggression arbeiten wir, das ist auch schon viel besser geworden und sollte auch im neuen Zuhause weiter zwingend gearbeitet werden. Die Leinenaggression ist auch stark abhängig von der Person, die sie führt. Ein starker, souveräner Hundeführer kann mit Jaska weitestgehend ohne Probleme mit Leine an anderen Hunden vorbeilaufen. Jaska wird nur als Einzelhund vermittelt, da sie, vor allem Hündinnen und kastrierten Rüden gegenüber, eine ernsthafte Beschädigungsabsicht zeigt. Auch Katzen und/oder Kleintiere sollten im neuen Zuhause nicht vorhanden sein, aufgrund starken Jagdtriebs. Das Alleinbleiben muss Jaska ebenfalls noch üben. Ist sie nicht ausgelastet, neigt sie dazu sich selbst eine Beschäftigung zu suchen. Im Tierheim sind das dann hauptsächlich Decken, die sie dann zerpflückt. Jaska sucht einen starken Hundeführer, der ihr fair und konsequent Grenzen setzt und weiter an ihrem Problemverhalten arbeitet und sich aktiv mit ihr beschäftigt, sie aber auch entsprechend zur Ruhe bringt, gern auch im Diensthundebereich. Jaska wird nicht in eine reine Hofhaltung oder reine Außenhaltung vermittelt!

Tierschutzverein Potsdam und Umgebung e.V.
Michendorfer Chaussee 111
14473 Potsdam
Deutschland

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