shelta - such's tier aus: das Online-Tierheim von TASSO

Hunde suchen

Umkreissuche

Su­chen Sie nach Tie­ren in Ih­rer Um­geb­ung

Häufige Rassen:


Alter
Geschlecht
Geeignet für
Größe
Kinderlieb
Temperament
Verträglich mit


Tiere pro Seite 10 | 20 | 50 | 100
Seite 1 von 1
Weiter zur Seite

DOBBY arme Socke sucht ein Zuhause

Mischlingshund

9 Monate

Männlich

Dobby ist eine wirklich arme Socke. Gemeinsam mit einer anderen kleinen Hündin wurde er stark vernachlässigt, stinkend, mit Parasiten befallen und völlig verstört gefunden. Vermisst wurde er nie. Die Eingewöhnung im Tierheim fällt ihm schwer. Alles ist laut und fremde Personen findet Dobby gruselig. In seiner Angst würde er auch schnappen, allerdings nur, wenn man ihn bedrängt. Unter all der Unsicherheit steckt allerdings ein erst ca. 7 Monate alter Junghund, der die Welt entdecken und die schönen Seiten des Lebens kennenlernen möchte. Hat Dobby einmal Vertrauen gefasst, ist er ein lustiger Geselle, junghundtypisch aufgeweckt, witzig und verspielt. Wir suchen für Dobby Menschen, die Erfahrung mit ängstlichen Hunden haben und dem Rüden mit Geduld, Feingefühl aber auch dem nötigen „Go“ entgegentreten. Denn Dobby ist ein Hund, der aus seinem Schneckenhaus herausgeholt werden möchte. Traut er sich erstmal, liebt er Streicheleinheiten, schläft auf dem Schoß ein und klebt wie Pattex an seinem Menschen. Artgenossen helfen Dobby sehr. In seinem neuen Zuhause sollte unbedingt mindestens ein souveräner Ersthund vorhanden sein, der Klein-Dobby an die Pfote nimmt und ihm die Eingewöhnung vereinfacht. Dobbys Zuhause sehen wir bei erfahrenen Hundemenschen, gerne eher ländlich und ohne (kleine) Kinder. Wer verliebt sich in den kleinen Mischling und zeigt ihm, dass das Leben mehr bereithält, als er je zu hoffen gewagt hätte. Dobby zieht geimpft, gechipt und entwurmt in sein neues Zuhause.

T.I.E.R.E. e.V.
Hauffstr. 92
14548 Schwielowsee
Deutschland

BROWNIE unser Sorgenkind ist bereit für den Auszug

English Bulldog

4 Jahre , 11 Monate

Männlich

Brownie unser Sorgenkind. Der mittlerweile 4,5 Jahre alte Rüde kam vor 2,5 Jahren zu uns, weil es innerhalb der Familie Beißvorfälle gab und man versäumt hat, dem Rüden Regeln und Grenzen, aber vor allem auch Problemlöseverhalten angedeihen zu lassen. Auf Grund seiner Qualzucht und den anatomischen Besonderheiten seiner platten Nase, war es lange Zeit schwierig, einen passenden Maulkorb für Brownie zu finden. Mittlerweile ist dies wenigstens halbwegs gelungen und unsere Lieblings-Zornbulldogge darf Ausschau nach einem kundigen Zuhause halten. Brownie ist stubenrein, bleibt problemlos mehrere Stunden allein und benimmt sich im Haus tadellos. Er ist sauber und bei Regen möchte er nur so kurz wie möglich vor die Haustür – wie die meisten Zweibeiner auch. Brownie ist kein Marathon-Läufer und benötigt keine täglichen Joggingrunden oder endlose Wanderungen. Natürlich freut er sich aber über regelmäßige Gassitouren und Schnüffelleien. Er liebt Auto fahren und ist ein entspannter Beifahrer. Brownie ist grundsätzlich neutral bis freundlich zu fremden Menschen und ignoriert bei richtiger Führung auch Jogger, Radfahrer und allerlei weitere Umweltreize. Ein Ausflug in die Kleinstadt ist problemlos mit ihm möglich. In seinem alten Zuhause lebte Brownie mit einer Katze zusammen. Schmuseeinheiten liebt er und lässt sich genüsslich den Bauch kraulen. Andere Hunde findet Brownie spannend und benötigt im direkten Kontakt ein souveränes Gegenüber oder Anleitung durch den Menschen. Dann ist er grundsätzlich verträglich mit Artgenossen. Wo liegen denn nun aber die Probleme unseres Brownies, die der Grund dafür sind, dass wir hier echte Könner suchen? Ressourcen sind dem Bully-Rüden sehr wichtig. Das geht bei Futter los und das kann plötzlich auch der Maulkorb auf der Hundenase oder seine geliebte Hundebox sein. Dinge, die Brownie wichtig sind, verteidigt er vehement. Wir arbeiten fleißig mit dem Rüden an seinen Problemen, wissen aber, dass sie bis zu einem gewissen Grad auch einfach eines gewissen Managements bedürfen. Körperliche Manipulation ist für Brownie ebenfalls ein Thema und das Aufsetzen des Maulkorbs oder das Anlegen eines Geschirrs können zu Wutattacken führen. Mit entsprechendem Sicherheitsmanagement ist Brownies Verhalten hier schon deutlich besser geworden, er hat mittlerweile eine lange Zündschnur und kommuniziert gut. Dennoch würde er beim Übergehen seiner Grenzen beißen, sodass wir hoffen, dass sich SEIN Mensch findet, der den Weg des weiteren Trainings mit Brownie geht. Im Idealfall zieht Brownie zu einer alleinstehenden Person oder einem erfahrenen Pärchen. Kinder dürfen in keinem Fall im neuen Zuhause vorhanden sein. Ein eigener Bereich im Haus, in den sich Brownie zurückziehen, in dem man ihn aber auch gezielt separieren kann, wäre notwendig und ideal. Das Tragen eines Maulkorbs sollte für den Hund als Freiheit und nicht als Strafe erkannt werden. Andere Hunde im Haushalt können bei entsprechender situativer Trennung und bei wirklich erfahrenen Menschen funktionieren, ansonsten sehen wir Brownie eher als Einzelhund. Wer sich für Brownie interessiert, darf sich einer ausführlichsten Beratung, gemeinsamem Training und engmaschiger Betreuung durch uns gewiss sein. Wir helfen hier wo wir können und würden dem doch so sensiblen Rüden gerne wünschen, dass er endlich den Tierheimzwinger hinter sich lassen und Zuhause ankommen darf. Er kann nichts dafür, dass schon bei seiner „Produktion“ seine Qualzuchtmerkmale und ungünstige Genetik in Kauf genommen wurden und er dann in den falschen, wenn auch im Grunde liebevollen, Händen landete. Brownie wird es nicht leicht haben und doch geben wir die Hoffnung nicht auf, dass da draußen ein erfahrener Bulldoggen-Liebhaber auf unseren Brownie wartet. Der Rüde zieht geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert in sein neues Zuhause.

T.I.E.R.E. e.V.
Hauffstr. 92
14548 Schwielowsee
Deutschland

NAMI & Roka - Akita Inu zu zweit, aber auch alleine vermittelbar

Akita Inu

Weiblich

Standort Wiesenburg Kontakt: +49 163 7596678 Die beiden wunderschönen Akita Inu-Damen kamen als Privatabgabe zu uns, weil ihre Besitzerin schwer erkrankte und möchten nun schnellstmöglich in ein rasseerfahrenes Zuhause umziehen. Bei uns zeigen sich beide Hündinnen bisher freundlich und anschmiegsam dem Menschen gegenüber. Ihrer Rasse entsprechend sind sie eigenständig, aufmerksam und mit einem sympathischen Sturkopf ausgestattet. Während Naami ein wenig aufgedrehter, aber dafür auch offener allem Neuen gegenüber ist, ist Roka eine ganz typische Akita-Hündin – stolz, anfangs etwas unnahbar und meist in sich ruhend. Beim Gassi gehen sind beide angenehme Begleiter, wenn auch noch etwas unerzogen. Bisher haben Naami und Roka nur draußen gelebt, würden es aber sicherlich schätzen, wenn sie in ihrem künftigen Zuhause auch drinnen bei ihren Menschen sein dürfen. Einen Garten wünschen wir uns für aber dennoch, einfach, weil sie es genießen, draußen zu sein. Als Schwestern kommen Nami und Roka gut miteinander aus, können aber während der Läufigkeit durchaus zu Streitereien neigen. Wir vermitteln die Beiden gerne zusammen, sie dürfen aber auch getrennt in ein neues Zuhause ziehen. Wer das unabhängige und erhabene Wesen eines Akitas mag, wer in punkto Gehorsam auch mal 5e gerade sein lassen kann und ein Grundstück mit Garten zu bieten hat, wird mit Nami und Roka glücklich werden. Beide sind 6 Jahre alt und ziehen selbstverständlich geimpft, gechipt und entwurmt in ihr neues Zuhause.

T.I.E.R.E. e.V.
Hauffstr. 92
14548 Schwielowsee
Deutschland

Seite 1 von 1