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FENNY herzlos im Karton am Müll entsorgt

Mischlingshund

4 Monate

Weiblich

Fiete und seine Schwestern Folly, Fenny und Fairy sind kleine Hundewaisenkinder, die zwischen Weihnachten und Neujahr in einem verschlossenen Karton neben einem Müllcontainer in der Nähe unseres Partnertierheimes ausgesetzt wurden. Zu ihrem Glück wurde ihr klägliches Weinen dort gehört, sie wurden hineingetragen, unter die Rotlichtlampe gelegt und waren nun nicht mehr in Gefahr zu erfrieren, zu verhungern, zu verdursten oder zu ersticken. Nachdem sich alle vier ein wenig erholt und akklimatisiert hatten, konnte man erkennen, dass der „dicke“ Fiete nicht nur derzeit am größten, sondern auch am unternehmungslustigsten von allen vier Geschwistern ist. Seine drei Schwestern sind eher noch etwas schüchtern und bilden momentan eine Art „Haufen“ in ihrem Körbchen. Sie müssen erst verstehen, dass es ihnen gut geht und dass die Mitarbeiter im Tierheim sich liebevoll um sie kümmern. Fiete hingegen freut sich schon über Kontakte, über Streicheleinheiten und ein paar liebe Worte. Er versucht auch bereits, seine nähere Umgebung zu erkunden, krabbelt ab und zu aus dem Korb und geht in der Welpenkinderstube spazieren. Die drei Schwestern werden es ihm sicherlich in ein paar Tagen gleichtun. Was einmal aus ihnen für stolze Hunde werden, wissen wir nicht, denn wir kennen ihre Elterntiere nicht. Aber wenn sich nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung die anderen Hunde als Tanten und Onkel um die Kleinen kümmern, dann haben sie alle so etwas wie eine Familie. Und in diese eingebettet tun die vier Welpen das, was alle jungen Hundchen tun: sie spielen, fressen verdauen, schlafen … und dann wieder alles von vorne. Und wenn dann jemand aus dem Team ihnen zusätzlich noch das Bäuchlein krault, dann werden sie es genießen und sich zu anhänglichen, freundlichen, sensiblen, liebevollen und verträglichen Hunden entwickeln, die ab einem Alter von 16 Wochen anfangen dürfen, ihre eigenen Schritte in eine neue Welt zu gehen. Wir vermuten, sie werden eher klein bleiben. Wenn sie in ihren neuen Familien sehr viel Körperkontakt bekommen, Vertrauen bilden und sich an ihre Menschen binden können, dann werden sie zu selbstbewussten erwachsenen Vierbeinern heranwachsen.

Rumänien

FAIRY wie Müll im Pappkarton entsorgt

Mischlingshund

4 Monate

Weiblich

Fiete und seine Schwestern Folly, Fenny und Fairy sind kleine Hundewaisenkinder, die zwischen Weihnachten und Neujahr in einem verschlossenen Karton neben einem Müllcontainer in der Nähe unseres Partnertierheimes ausgesetzt wurden. Zu ihrem Glück wurde ihr klägliches Weinen dort gehört, sie wurden hineingetragen, unter die Rotlichtlampe gelegt und waren nun nicht mehr in Gefahr zu erfrieren, zu verhungern, zu verdursten oder zu ersticken. Nachdem sich alle vier ein wenig erholt und akklimatisiert hatten, konnte man erkennen, dass der „dicke“ Fiete nicht nur derzeit am größten, sondern auch am unternehmungslustigsten von allen vier Geschwistern ist. Seine drei Schwestern sind eher noch etwas schüchtern und bilden momentan eine Art „Haufen“ in ihrem Körbchen. Sie müssen erst verstehen, dass es ihnen gut geht und dass die Mitarbeiter im Tierheim sich liebevoll um sie kümmern. Fiete hingegen freut sich schon über Kontakte, über Streicheleinheiten und ein paar liebe Worte. Er versucht auch bereits, seine nähere Umgebung zu erkunden, krabbelt ab und zu aus dem Korb und geht in der Welpenkinderstube spazieren. Die drei Schwestern werden es ihm sicherlich in ein paar Tagen gleichtun. Was einmal aus ihnen für stolze Hunde werden, wissen wir nicht, denn wir kennen ihre Elterntiere nicht. Aber wenn sich nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung die anderen Hunde als Tanten und Onkel um die Kleinen kümmern, dann haben sie alle so etwas wie eine Familie. Und in diese eingebettet tun die vier Welpen das, was alle jungen Hundchen tun: sie spielen, fressen verdauen, schlafen … und dann wieder alles von vorne. Und wenn dann jemand aus dem Team ihnen zusätzlich noch das Bäuchlein krault, dann werden sie es genießen und sich zu anhänglichen, freundlichen, sensiblen, liebevollen und verträglichen Hunden entwickeln, die ab einem Alter von 16 Wochen anfangen dürfen, ihre eigenen Schritte in eine neue Welt zu gehen. Wir vermuten, sie werden eher klein bleiben. Wenn sie in ihren neuen Familien sehr viel Körperkontakt bekommen, Vertrauen bilden und sich an ihre Menschen binden können, dann werden sie zu selbstbewussten erwachsenen Vierbeinern heranwachsen.

Rumänien

FIETE im Karton als Müll entsorgt

Mischlingshund

4 Monate

Männlich

Fiete und seine Schwestern Folly, Fenny und Fairy sind kleine Hundewaisenkinder, die zwischen Weihnachten und Neujahr in einem verschlossenen Karton neben einem Müllcontainer in der Nähe unseres Partnertierheimes ausgesetzt wurden. Zu ihrem Glück wurde ihr klägliches Weinen dort gehört, sie wurden hineingetragen, unter die Rotlichtlampe gelegt und waren nun nicht mehr in Gefahr zu erfrieren, zu verhungern, zu verdursten oder zu ersticken. Nachdem sich alle vier ein wenig erholt und akklimatisiert hatten, konnte man erkennen, dass der „dicke“ Fiete nicht nur derzeit am größten, sondern auch am unternehmungslustigsten von allen vier Geschwistern ist. Seine drei Schwestern sind eher noch etwas schüchtern und bilden momentan eine Art „Haufen“ in ihrem Körbchen. Sie müssen erst verstehen, dass es ihnen gut geht und dass die Mitarbeiter im Tierheim sich liebevoll um sie kümmern. Fiete hingegen freut sich schon über Kontakte, über Streicheleinheiten und ein paar liebe Worte. Er versucht auch bereits, seine nähere Umgebung zu erkunden, krabbelt ab und zu aus dem Korb und geht in der Welpenkinderstube spazieren. Die drei Schwestern werden es ihm sicherlich in ein paar Tagen gleichtun. Was einmal aus ihnen für stolze Hunde werden, wissen wir nicht, denn wir kennen ihre Elterntiere nicht. Aber wenn sich nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung die anderen Hunde als Tanten und Onkel um die Kleinen kümmern, dann haben sie alle so etwas wie eine Familie. Und in diese eingebettet tun die vier Welpen das, was alle jungen Hundchen tun: sie spielen, fressen verdauen, schlafen … und dann wieder alles von vorne. Und wenn dann jemand aus dem Team ihnen zusätzlich noch das Bäuchlein krault, dann werden sie es genießen und sich zu anhänglichen, freundlichen, sensiblen, liebevollen und verträglichen Hunden entwickeln, die ab einem Alter von 16 Wochen anfangen dürfen, ihre eigenen Schritte in eine neue Welt zu gehen. Wir vermuten, sie werden eher klein bleiben. Wenn sie in ihren neuen Familien sehr viel Körperkontakt bekommen, Vertrauen bilden und sich an ihre Menschen binden können, dann werden sie zu selbstbewussten erwachsenen Vierbeinern heranwachsen.

Rumänien

FOLLY im Karton wie Müll entsorgt

Mischlingshund

4 Monate

Weiblich

Fiete und seine Schwestern Folly, Fenny und Fairy sind kleine Hundewaisenkinder, die zwischen Weihnachten und Neujahr in einem verschlossenen Karton neben einem Müllcontainer in der Nähe unseres Partnertierheimes ausgesetzt wurden. Zu ihrem Glück wurde ihr klägliches Weinen dort gehört, sie wurden hineingetragen, unter die Rotlichtlampe gelegt und waren nun nicht mehr in Gefahr zu erfrieren, zu verhungern, zu verdursten oder zu ersticken. Nachdem sich alle vier ein wenig erholt und akklimatisiert hatten, konnte man erkennen, dass der „dicke“ Fiete nicht nur derzeit am größten, sondern auch am unternehmungslustigsten von allen vier Geschwistern ist. Seine drei Schwestern sind eher noch etwas schüchtern und bilden momentan eine Art „Haufen“ in ihrem Körbchen. Sie müssen erst verstehen, dass es ihnen gut geht und dass die Mitarbeiter im Tierheim sich liebevoll um sie kümmern. Fiete hingegen freut sich schon über Kontakte, über Streicheleinheiten und ein paar liebe Worte. Er versucht auch bereits, seine nähere Umgebung zu erkunden, krabbelt ab und zu aus dem Korb und geht in der Welpenkinderstube spazieren. Die drei Schwestern werden es ihm sicherlich in ein paar Tagen gleichtun. Was einmal aus ihnen für stolze Hunde werden, wissen wir nicht, denn wir kennen ihre Elterntiere nicht. Aber wenn sich nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung die anderen Hunde als Tanten und Onkel um die Kleinen kümmern, dann haben sie alle so etwas wie eine Familie. Und in diese eingebettet tun die vier Welpen das, was alle jungen Hundchen tun: sie spielen, fressen verdauen, schlafen … und dann wieder alles von vorne. Und wenn dann jemand aus dem Team ihnen zusätzlich noch das Bäuchlein krault, dann werden sie es genießen und sich zu anhänglichen, freundlichen, sensiblen, liebevollen und verträglichen Hunden entwickeln, die ab einem Alter von 16 Wochen anfangen dürfen, ihre eigenen Schritte in eine neue Welt zu gehen. Wir vermuten, sie werden eher klein bleiben. Wenn sie in ihren neuen Familien sehr viel Körperkontakt bekommen, Vertrauen bilden und sich an ihre Menschen binden können, dann werden sie zu selbstbewussten erwachsenen Vierbeinern heranwachsen.

Rumänien

WINNIEPUH war ein ungeliebtes Weihnachtsgeschenk

Mischlingshund

4 Monate

Männlich

Der kleine Winnie Puh war ein (missglücktes) Weihnachtsgeschenk für ein kleines Kind. Im neuen Jahr ist er aus seinem Quartier rausgeflogen, wurde zwar herzlos heimlich in einem Behälter an die Eingangstür zu unserem Tierheim gestellt, aber das war leztlich doch sein Glück, denn er konnte in unserem Partnertierheim unterschlüpfen und hat nun wenigstens Futter, Wasser und eine Unterkunft. Er war ein wenig unterkühlt, aber dank der Rotlichtlampe hat er sich schnell gerappelt und erkundete schon bald neugierig sein neues Umfeld. Jetzt ist er sicher vor bösen Menschen, die ihn quälen, oder vor Autos, bei denen er nicht der erste Hund wäre, der angefahren und dann einfach verletzt liegengelassen worden wäre. Das Tierheim soll aber kein Dauerzustand werden, dazu ist dieser Hund viel zu großartig, jung, niedlich, witzig und handlich klein. Wir suchen ihm also hiermit einen neuen Wirkungskreis, wo er geliebt wird und für immer bleiben darf. Ab Anfang März kann er reisen, denn dann ist er älter als 15 Wochen und hat alle erforderlichen Impfungen. Im Tierheim lebt er in der Welpengruppe zusammenmit den gleichaltrigen Geschwistern Fiete, Fanny, Fairy und Folly, und so nach und nach lernen die Kleinen auch andere Hunde aus dem Tierheim kennen. Tanten und Onkel treten an Mutter/Vater statt und helfen gerne bei der Sozialisation der Welpen, so dass es ihnen gut geht, soweit das unter den vorgegebenen Umständen möglich ist. Winnie Puh ist mit Abstand der kleinste von den fünf Welpen, aber er lebt voll nach dem Motto und lässt sich weder wirklich beeindrucken, noch unterkriegen. Dieser winzige Racker hat viel Charme und Esprit; man muss ständig über ihn lachen, wenn er auf Entdeckertour geht. Letztens wollte dieser Winzling sich im Vorratsraum über einen 10-kg-Futtersack hermachen und versuchte knurrend, die Außenhülle zu zerbeißen. Man hat wirklich Mühe, dann nicht laut loszulachen, aber weil wir ihn ja nicht bestärken wollen, muss man sich zurückhalten, auch wenn es schwerfällt.

Rumänien

EDY verlor im mittleren Alter sein Zuhause

Mischlingshund

7 Jahre , 8 Monate

Männlich

Edy ist ein lieber kleiner Racker, der im Moment in einer Hundegruppe von etwa rund 50 Hunden leben muss. Inzwischen hat er verstanden, dass er nicht mehr ganz so jung ist und dazu viel zu klein, um sich gegen die Großen oder Halbstarken im Rudel zur Wehr zu setzen. Er zieht sich daher oft genug auf ein halbwegs sicheres Plätzchen zurück und beobachtet das bunte Treiben um sich herum aus sicherer Entfernung. Hat man ihn aber erst einmal auf dem Arm, dann genießt er jede Kuscheeleinheit und kann sich ganz entspannen. Für diesen kleinen Schatz suchen wir (gerne ältere) Menschen, die es auch lieber etwas ruhiger haben, den Kleinen ein bisschen verwöhnen wollen und mit diesem lieben Hundchen spazieren gehen möchten. Edy hatte noch nie ein "richtiges" Zuhause, aber genau das wünschen wir ihm jetzt von Herzen - er hat es so sehr verdient. Vermutlich braucht man etwas Zeit und Geduld, bis der kleine Mann aus seinem Schneckenhaus herauskommt, aber dann hat Mensch einen Freund fürs Leben - und Edy hoffentlich auch, er sollte nie wieder von Menschen enttäuscht werden. Er ist einfach ein rundum freundlicher kleiner Geselle, bescheiden in seinen Ansprüchen, der leider bisher immer wieder übersehen worden ist und dem wir nun auf diesem Weg ein passendes suchen. Sein Köfferchen ist gepackt, und alle seine Reisepapiere hat er auch schon in der Tasche - also: Wann geht´s los?

Rumänien

SANNE kleiner Schatz hatte großes Glück

Zwergschnauzer

11 Monate

Weiblich

Sanne wurde mutterlos an der Straße sitzend gefunden, als unser Tierheimchef mit seinem klimatisierten Van und über 30 Hunden sich auf den Weg nach Deutschland machte. Da er stets ein großes Herz hat, stoppte er das Fahrzeg und nahm sich der kleinen Sanne an. Da sie natürlich nicht ohne Papiere mit nach Deutschland fahren hätte können, brachte er sie bei einer Tierärztin unter, und während die anderen Hunde und Katzen mit ihren Papieren weiter reisten, wurde Sanne beim Tierarzt durchgecheckt, geimpft und gechipt. Auif dem Rückweg mach Hause nahm unser Tierheimchef sie dann wieder mit und brachte sie in seinem Tierheim unter. Dort gewöhnt sie sich derzeit an den Betrieb in unserem Partnertierheim, nachdem sie den Vet-Check mit Bravour bestanden hat. Bei der Eingewöhnung helfen ihr viele liebe kleine andere Hundekumpel. Nun wünschen wir uns schnellstmöglich ein eigenes Zuhause für Sanne, sie kann jederzeit umziehen. Diese kleine Hündin ist ein Schatz. Sie ist aktiv und lebenslustig, sollte also nicht zu

Rumänien

CONNIE kurz vor Weihnachten ausgesetzt

Welsh Corgi Pembroke-Mix

1 Jahr , 2 Monate

Weiblich

Connie ist ein neuer Fundhund unserer Partnerorganisation. Sie wurde kurz vor Weihnachten ausgesetzt von einer tierlieben Dame gefunden und dort vor Ort gefüttert. Sie machte ein Kurzvideo und ein paar Fotos vom Hund und versuchte über FB die Halter zu finden - vergeblich. Niemand suchte diesen Hund (oder wollte sie wiederhaben). Während dieser Aktion verschwand Connie und tauchte erst wieder im Januar dort auf. Da war die tierliebe Dame schlauer und nahm sie direkt mit nach Hause. Dann suchten sie zusammen den Tierarzt auf umzu kontrollieren, ob sie gechipt ist - war sie nicht. Nun gut, alles erforderliche wurde in die Wege geleitet, und jetzt ist Connie reisefertig. Sie ist gechipt, geimpft, kastriert und nun auf der Suche nach einem eigenen Zuhause, wo sie für immer geliebt wird und bleiben darf, wo man ihr zeigt, dass es ein tolles Hundeleben für sie gibt mit einem Dach über dem Kopf, Kumpels, immer Futter satt, Wasser, einem weichen Liegeplätzchen und lieben Menschen, die die Verantwortung für sie gerne ein Hundeleben lang übernehmen. Connie ist sanft, ausgeglichen und freundlich und damit ein perfekter Partner in allen Lebenslagen. Sie fühlt sich überall wohl und kann daher auch sowohl in der Stadt, wie auf dem Land leben. Da der Rücken dieser Hunde im Verhältnis zur Beinlänge recht lang ist, sollte sie aber nicht im einer Wohnung in der vierten Etage ohne Fahrstuhl leben müssen, das geht auf die Bandscheiben. Hinweis: Sind unsere Hunde einer bestimmten Rasse zugeordnet, so ist das das Resultat ihres Erscheinungsbildes (Phänotyp) plus Verhalten. Diese Zuordnung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen des Tierheimes sowie beteiligter Tierärzte. Sie entsprechen nicht den Erbanlagen (Genotyp), da wir keine DNA-Analysen durchführen lassen. Verhalten und Charakterbeschreibungen beruhen auf Beobachtungen der Tierschützer im Tierheim/den Pflegestellen und beziehen sich ausschließlich auf die Zeit dort. Dies heißt im Umkehrschluss, dass nach einem Ortswechsel/einer Vermittlung der Hund sich erneut anpassen und möglicherweise durch neue Bedingungen verändern könnte. Bei der Anreise sind alle Tiere vorschriftsmäßig geimpft, gechipt, getestet und entwurmt. Sie reisen mit EU-Pass und Übernahmevertrag aus, je nach Alter auch kastriert. Unsere Schützlinge werden über uns mit traces als registrierter deutscher Verein vermittelt und mit einem professionellen Transportunternehmen gefahren.

Hopscotch Tierhilfe e.V.
Pflegestelle
14165 Berlin
Deutschland

BELA total verfilzt, jetzt frisch geschoren

Shih Tzu-Mix

3 Jahre , 1 Monat

Weiblich

Dieses kleine Wesen lebte bisher bei einem alten Pärchen in deren Hof mit ein paar anderen Hunden zusammen. Die beiden alten Leutchen meinten es gut und wollten helfen, aber so nach und nach wurden es zu viele Hunde, und sie wurden den Vierbeinern nicht mehr gerecht. Wer Arbeit machte, sollte ausgesetzt werden – das betraf die kleine Bela wegen ihrer aufwändigen Fellpflege. Man sah ihr an, dass sie es nicht wirklich gut hatte, sie war quasi „zugewachsen“ und verfilzt (siehe Bild vorher und Bilder nachher). Zu ihrem Glück bekam eine tierliebe Nachbarin die ganze Situation mit und erfuhr von dem evtl. Rauswurf – allein auf der Straße wäre Bela verloren gewesen. Kurz entschlossen nahm die Nachbarin den Hund auf, ging mit ihr zum Tierarzt und danach zum Hundefrisör und siehe da – die kleine Motte war kaum wiederzuerkennen. Wo man anfangs nicht wußte, wo vorne und wo hinten war, kam ein kleines süßes Gesichtchen zum Vorschein, aus dem die kleine Zunge am liebsten ihrer Retterin die Hände ableckt. Bela ist sehr freundlich und verträglich, auch Katzen sind kein Problem für sie in ihrer momentanen Pflegestelle, wie man hier auf dem Foto sieht. Bela verschenkt ihr kleines Hundeherz ihrem oder ihren Menschen, sobald ihr jemand etwas Gutes tut, sie freundlich anspricht und sie rundum verwöhnt. Wer also ein wunderbares neues Familienmitglied sucht, der sollte sich gerne um Belas Fellpflege kümmern wollen, dann bekommt er oder sie ein liebevolles Persönchen von derzeit ungefähr 6,5 Kilo, das nichts anderes möchte, als zu gefallen und geliebt zu werden. Die kleine Bela ist reisefertig und auf alle Mittelmeerkrankheiten negativ getestet.

Rumänien

ELROY aus dem Obstkorb hat es fast geschafft

Mischlingshund

2 Jahre , 7 Monate

Männlich

Die drei Welpen Elroy, Emil und Eiko sind vermutlich ein unerwünschter Wurf Hunde gewesen - geboren im August 2021 (ca. am 07-08-2021 oder auch etwa zwei Tage später), wurden sie im zarten Alter von nur wenigen Wochen zusammen in einer Obstkiste aus Plastik vor unserem Partnertierheim abgestellt und einfach herzlos ihrem Schicksal überlassen. Jemand befürchtete wohl die Kosten für die kleinen Hundchen für deren Ernährung, Aufzucht und tiermedizinische Versorgung. In den ersten Lebenswochen werden solche Hundekinder ja zunächst ausschließlich von der Hundemutter versorgt, aber dann geht es ja los mit den Kosten, wenn man verantwortungsvoll für seine Vierbeiner sorgt. Nun gut, die drei hatten Glück. Sie wurden in unserem Partnertierheim aufgenommen, wurden liebevoll aufgezogen, soweit das unter den spartanischen Möglichkeiten vor Ort überhaupt geht, und vermissten eigentlich nichts, denn sie kannten es ja nicht anders. Sie hatten sich als kleines Rudel, sie waren immer zusammen und taten all das, was Welpen so tun – fressen, verdauen, spiele, raufen, schlafen, und dann wieder alles von vorn. Leider gerieten sie irgendwie bei all den vielen anderen Hunden im Tierheim in den Hintergrund und wurden so immer wieder übersehen und fast schon vergessen, da sich keiner von ihnen so richtig in den Vordergrund drängelte. So sind sie inzwischen fast schon ein Jahr jung, und nun bekommen sie durch uns aber endlich ihre Chance auf ein eigenes Zuhause – jeder von ihnen einzeln, denn sie können gerne, müssen aber nicht zusammen bleiben. Alle drei haben sich zu freundlichen und verträglichen kleinen Hundchen entwickelt. Sie haben eine ausgesprochen handliche Größe und ein pflegeleichtes Fell. Durch ihre gemeinsam verbrachte Welpenzeit sind sie gut sozialisiert, zumal sie ihren Zwinger auch noch mit anderen Hunden teilen mussten und während der Spielstunden auch auf viele weitere Tierheiminsassen getroffen sind – sie wissen sich in Hundegesellschaft zu benehmen und lieben menschliche Zuwendung über alles. Was sie noch nicht können oder kennen, sind alle die Verhaltensweisen, die ihnen bei einer neuen Familie beigebracht werden sollten – es ist spannend, wenn man als Mensch so ein „unbeschriebenes Blatt“ mit all dem füllen kann, was so ein abenteuerliches Hundeleben ausmacht. Da die drei ja schon fast erwachsen sind, lernen sie alles, was ihnen fehlt, deutlich schneller als Welpen – angefangen vom erklimmen von Treppenstufen bis hin zum Auto fahren ist alles neu, interessant und schnell erlernt – jeder muss nur eine Chance bekommen und liebevoll gezeigt kriegen, wie es geht. Es ist nicht das Verschulden dieser drei armen Vierbeiner, dass sie bisher nirgendwo veröffentlicht wurden und daher so gar keine Chance auf Vermittlung in ein richtiges erhielten, daher sollten wir ihnen jetzt schnell helfen – bitte melden Sie sich. Hier warten tolle Hundchen auf ihre Chance. Bei der Anreise sind alle Tiere vorschriftsmäßig geimpft, gechipt, getestet und entwurmt. Sie reisen mit EU-Pass und Übernahmevertrag aus, je nach Alter auch kastriert. Unsere Schützlinge werden über uns mit traces als registrierter deutscher Verein vermittelt und mit einem deutschen Transportunternehmen gefahren.

Hopscotch Tierhilfe e.V.
Pflegestelle
13189 Berlin
Deutschland

FETITA war die Pechmarie, rappelte sich aber immer wieder auf

Mischlingshund

7 Jahre , 2 Monate

Weiblich

Fetita ist zur Zeit ein Tierheimhund unseres Tierheimleiters in unserem Partnertierheim und war einmal ein ausgesetzter Straßenhund. 2020 wurde sie im Dorf Nicoresti im Kreis Galati in Rumänien gefunden. Als die Familie, die dieses Haus auf dem Land zu dieser Zeit gekauft hatte, ankam und dort endgültig einzog, kam die heimatlose Hündin immer wieder zum Tor des Hauses, um etwas Liebe und Futter zu bekommen. Nach etwa zwei Monaten wurde sie ein Teil der Familie und durfte mit in den Garten kommen. Fetita ist eine sehr freundliche und dankbare Hündin. Sie kommt mit allen Menschen einschl. gut erzogenen Kindern, mit all ihren Artgenossen und auch mit Katzen gleichermaßen gut aus, sie ist überaus verträglich und passt sich schnell und reibungslos einer neuen Umgebung an. Fetita geht sehr gerne spazieren und ist für sämtliche Belohnungen empfänglich, dann gibt sie alles. Leider handhaben die rumänischen Familien Gassigänge ganz anders als wir hierzulande. Fetita wurde morgens aus dem Gartentor entlassen und kam dann irgendwann im Laufe des Abends wieder zurück. Oder eben auch nicht, wie leider eines Tages passiert, da fehlte sie über Nacht und kehrte erst am nächsten Morgen zurück. Sie kam zurück mit ihrem Hinterbein bis auf die Knochen durchtrennt. Später erfuhr die Familie vom Tierarzt, dass ihre Pfote in eine aufgestellte Falle geraten war. Die Nachbarn fingen die Hündin auf besonders liebevolle Weise ein, brachten sie heim und dann zum Tierarzt. Mit viel Sorgfalt und vielen Besuchen beim Tierarzt schaffte es die Familie, das Bein des Hundes nach 6 Monaten der Qual zu retten. Es ging um das Bein hinten rechts, aber inzwischen ist es so gut verheilt das man das nicht mal mehr sieht. Am Ende, als alles wieder gut war, musste das Frauchen aus dem Dorf wegziehen, konnte Fetita nicht mitnehmen, wollte sie aber auch nicht einfach so zurücklassen und übergab sie daher unserem Tierheimchef in Obhut. Nun ist sie dort vor Ort, und wir dürfen auf diesem Weg ein neues für sie suchen.

Rumänien

HENRIKE hoffentlich mit der sechs als Glückszahl

Mischlingshund

1 Jahr , 6 Monate

Weiblich

SECHSE kommen durch die Welt ist ein DEFA-Märchenfilm von 1972, den müssen wohl diese 6 !!!! PLUS 1 !!!! zusammen gefundenen Hundchen als Lebensmotto in sich tragen, denn wie heißt es darin: „Wenn wir (sechs) zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“ Aber ist es nicht nur unfassbar, wütend und traurig machend oder zum Verzweifeln für uns Tierschützer, wie diese so jungen Hunde schon um ihr ( Über-) Leben kämpfen müssen. Wir wissen nicht einmal, ob sie jemals ein Zuhause hatten und entsorgt wurden, weil sie lästig oder mehr … wurden. Oder schlug sich schon ihre ebenso junge u. kleine Mama RIKE immer alleine auf den Straßen durch und musste nun sogar ihre kleine Familie durchbringen, durch Kälte, Hunger und ständige Gefahren? Wir wissen es nicht, finden aber dieses gemischte Sixpack unheimlich süß und mutig. Sie alle verdienen nun bitte ganz schnell Hilfe, Aufmerksamkeit und erst recht ihre eigene Menschenfamilie, nachdem sie mit viel Glück in einem Tierheim untergebracht werden konnten.Alle 6 Hunde sind weiblich- furchtbar, denn in freier Natur wären auch die Welpen in etwa 7 Monaten sicher wieder selbst tragend und vergrößern dann auch wieder ungewollt die Zahl der freilaufenden Hunde. Die kleinen blonden Dackel Mix Mädchen sind schwer voneinander zu unterscheiden, HILLA hat das längste Welpenfell, HERMINE das dunkelste Gesichtchen mit der Zeichnung wie ihre Mama und auch eine schwarze Decke, und HELENE und HENRIKE wirken wie eineiige Zwillinge. THEA, die zarte Schwarze, trägt ihr Haar gerne offen und hat sich - wie unglaublich schlau - diesem kleinen Rudel in ihrem Überlebenskampf angeschlossen. MAMA RIKE, sie wirkt wie ein Bonsai Schäferhund mit Podenco Ohren ?? ist auf jeden Fall die Mutter und Ziehmutter dieser tollen Hundegruppe. Was für eine Leistung für einen Hund! Sie hat nicht nur endlich den besten Platz verdient, sondern einen großen Hunde Orden für ihre so bravourös gemeisterten Mutterpflichten. Jede einzelne der Hündinnen ist einfach nur süß und jeder der 5 Welpen ist derzeit erst um die 3-4 Monate jung. Was heißt das…? Das heißt, sich über die folgenden Wochen und Monate bewusst zu sein: Denn, wer einen Welpen zu sich holt, sagt meistens in den ersten Wochen, dass alles super sei, und der Welpe offenbar ein Glücksgriff war. Er ist ja so brav! Schläft viel, macht nichts kaputt, und ist schon fast stubenrein. Und Sitz kann er auch schon.?? Und dann? Nach und nach lernen Welpen das neue Zuhause kennen, mit allen Geräuschen, Gerüchen und vor allem Regeln. Sie lernen, welche Menschen dazu gehören und wer ihnen das Futter hinstellt. Auch lernen sie eventuell weitere im Haushalt lebende Tiere kennen. Besonders aber merkt sich der nun schlaue Hund, welches Verhalten sich besonders lohnt, wodurch Aufmerksamkeit mit Spiel und Futter belohnt wird. Und leider beginnen da oft die Fehler bei uns Menschen, weil wir immer noch vor lauter Liebe, Fürsorge und Rücksicht auf das bisherige Leben der Hundchen manchmal den Zeitpunkt der Erziehung übersehen haben. Andererseits- was gibt es Niedlicheres, Schöneres, als einen Welpen von Anfang an in seiner Familie beim Großwerden zu begleiten. Und das alles noch für eine arme gerettete Tierschutz Seele. Haben Sie dafür Zeit, Lust und das passende Umfeld? Welpen dürfen nach der 15. Lebenswoche ausziehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir Welpen nur in Haushalte vergeben, wenn dort im ersten Lebensjahr eine ganztägige Betreuung gewährleistet ist.

Rumänien

THEA die sechs ist hoffentlich ihre Glückszahl

Mischlingshund

1 Jahr , 6 Monate

Weiblich

SECHSE kommen durch die Welt ist ein DEFA-Märchenfilm von 1972, den müssen wohl diese 6 !!!! PLUS 1 !!!! zusammen gefundenen Hundchen als Lebensmotto in sich tragen, denn wie heißt es darin: „Wenn wir (sechs) zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“ Aber ist es nicht nur unfassbar, wütend und traurig machend oder zum Verzweifeln für uns Tierschützer, wie diese so jungen Hunde schon um ihr ( Über-) Leben kämpfen müssen. Wir wissen nicht einmal, ob sie jemals ein Zuhause hatten und entsorgt wurden, weil sie lästig oder mehr … wurden. Oder schlug sich schon ihre ebenso junge u. kleine Mama RIKE immer alleine auf den Straßen durch und musste nun sogar ihre kleine Familie durchbringen, durch Kälte, Hunger und ständige Gefahren? Wir wissen es nicht, finden aber dieses gemischte Sixpack unheimlich süß und mutig. Sie alle verdienen nun bitte ganz schnell Hilfe, Aufmerksamkeit und erst recht ihre eigene Menschenfamilie, nachdem sie mit viel Glück in einem Tierheim untergebracht werden konnten.Alle 6 Hunde sind weiblich- furchtbar, denn in freier Natur wären auch die Welpen in etwa 7 Monaten sicher wieder selbst tragend und vergrößern dann auch wieder ungewollt die Zahl der freilaufenden Hunde. Die kleinen blonden Dackel Mix Mädchen sind schwer voneinander zu unterscheiden, HILLA hat das längste Welpenfell, HERMINE das dunkelste Gesichtchen mit der Zeichnung wie ihre Mama und auch eine schwarze Decke, und HELENE und HENRIKE wirken wie eineiige Zwillinge. THEA, die zarte Schwarze, trägt ihr Haar gerne offen und hat sich - wie unglaublich schlau - diesem kleinen Rudel in ihrem Überlebenskampf angeschlossen. MAMA RIKE, sie wirkt wie ein Bonsai Schäferhund mit Podenco Ohren ?? ist auf jeden Fall die Mutter und Ziehmutter dieser tollen Hundegruppe. Was für eine Leistung für einen Hund! Sie hat nicht nur endlich den besten Platz verdient, sondern einen großen Hunde Orden für ihre so bravourös gemeisterten Mutterpflichten. Jede einzelne der Hündinnen ist einfach nur süß und jeder der 5 Welpen ist derzeit erst um die 3-4 Monate jung. Was heißt das…? Das heißt, sich über die folgenden Wochen und Monate bewusst zu sein: Denn, wer einen Welpen zu sich holt, sagt meistens in den ersten Wochen, dass alles super sei, und der Welpe offenbar ein Glücksgriff war. Er ist ja so brav! Schläft viel, macht nichts kaputt, und ist schon fast stubenrein. Und Sitz kann er auch schon.?? Und dann? Nach und nach lernen Welpen das neue Zuhause kennen, mit allen Geräuschen, Gerüchen und vor allem Regeln. Sie lernen, welche Menschen dazu gehören und wer ihnen das Futter hinstellt. Auch lernen sie eventuell weitere im Haushalt lebende Tiere kennen. Besonders aber merkt sich der nun schlaue Hund, welches Verhalten sich besonders lohnt, wodurch Aufmerksamkeit mit Spiel und Futter belohnt wird. Und leider beginnen da oft die Fehler bei uns Menschen, weil wir immer noch vor lauter Liebe, Fürsorge und Rücksicht auf das bisherige Leben der Hundchen manchmal den Zeitpunkt der Erziehung übersehen haben. Andererseits- was gibt es Niedlicheres, Schöneres, als einen Welpen von Anfang an in seiner Familie beim Großwerden zu begleiten. Und das alles noch für eine arme gerettete Tierschutz Seele. Haben Sie dafür Zeit, Lust und das passende Umfeld? Welpen dürfen nach der 15. Lebenswoche ausziehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir Welpen nur in Haushalte vergeben, wenn dort im ersten Lebensjahr eine ganztägige Betreuung gewährleistet ist.

Rumänien

HERMINE ihre Glückszahl ist die sechs

Mischlingshund

1 Jahr , 6 Monate

Weiblich

SECHSE kommen durch die Welt ist ein DEFA-Märchenfilm von 1972, den müssen wohl diese 6 !!!! PLUS 1 !!!! zusammen gefundenen Hundchen als Lebensmotto in sich tragen, denn wie heißt es darin: „Wenn wir (sechs) zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“ Aber ist es nicht nur unfassbar, wütend und traurig machend oder zum Verzweifeln für uns Tierschützer, wie diese so jungen Hunde schon um ihr ( Über-) Leben kämpfen müssen. Wir wissen nicht einmal, ob sie jemals ein Zuhause hatten und entsorgt wurden, weil sie lästig oder mehr … wurden. Oder schlug sich schon ihre ebenso junge u. kleine Mama RIKE immer alleine auf den Straßen durch und musste nun sogar ihre kleine Familie durchbringen, durch Kälte, Hunger und ständige Gefahren? Wir wissen es nicht, finden aber dieses gemischte Sixpack unheimlich süß und mutig. Sie alle verdienen nun bitte ganz schnell Hilfe, Aufmerksamkeit und erst recht ihre eigene Menschenfamilie, nachdem sie mit viel Glück in einem Tierheim untergebracht werden konnten.Alle 6 Hunde sind weiblich- furchtbar, denn in freier Natur wären auch die Welpen in etwa 7 Monaten sicher wieder selbst tragend und vergrößern dann auch wieder ungewollt die Zahl der freilaufenden Hunde. Die kleinen blonden Dackel Mix Mädchen sind schwer voneinander zu unterscheiden, HILLA hat das längste Welpenfell, HERMINE das dunkelste Gesichtchen mit der Zeichnung wie ihre Mama und auch eine schwarze Decke, und HELENE und HENRIKE wirken wie eineiige Zwillinge. THEA, die zarte Schwarze, trägt ihr Haar gerne offen und hat sich - wie unglaublich schlau - diesem kleinen Rudel in ihrem Überlebenskampf angeschlossen. MAMA RIKE, sie wirkt wie ein Bonsai Schäferhund mit Podenco Ohren ?? ist auf jeden Fall die Mutter und Ziehmutter dieser tollen Hundegruppe. Was für eine Leistung für einen Hund! Sie hat nicht nur endlich den besten Platz verdient, sondern einen großen Hunde Orden für ihre so bravourös gemeisterten Mutterpflichten. Jede einzelne der Hündinnen ist einfach nur süß und jeder der 5 Welpen ist derzeit erst um die 3-4 Monate jung. Was heißt das…? Das heißt, sich über die folgenden Wochen und Monate bewusst zu sein: Denn, wer einen Welpen zu sich holt, sagt meistens in den ersten Wochen, dass alles super sei, und der Welpe offenbar ein Glücksgriff war. Er ist ja so brav! Schläft viel, macht nichts kaputt, und ist schon fast stubenrein. Und Sitz kann er auch schon.?? Und dann? Nach und nach lernen Welpen das neue Zuhause kennen, mit allen Geräuschen, Gerüchen und vor allem Regeln. Sie lernen, welche Menschen dazu gehören und wer ihnen das Futter hinstellt. Auch lernen sie eventuell weitere im Haushalt lebende Tiere kennen. Besonders aber merkt sich der nun schlaue Hund, welches Verhalten sich besonders lohnt, wodurch Aufmerksamkeit mit Spiel und Futter belohnt wird. Und leider beginnen da oft die Fehler bei uns Menschen, weil wir immer noch vor lauter Liebe, Fürsorge und Rücksicht auf das bisherige Leben der Hundchen manchmal den Zeitpunkt der Erziehung übersehen haben. Andererseits- was gibt es Niedlicheres, Schöneres, als einen Welpen von Anfang an in seiner Familie beim Großwerden zu begleiten. Und das alles noch für eine arme gerettete Tierschutz Seele. Haben Sie dafür Zeit, Lust und das passende Umfeld? Welpen dürfen nach der 15. Lebenswoche ausziehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir Welpen nur in Haushalte vergeben, wenn dort im ersten Lebensjahr eine ganztägige Betreuung gewährleistet ist.

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