shelta - such's tier aus: das Online-Tierheim von TASSO

Tierheime in Dresden

TIERHEIM Katzen in shelta

Ihre neue Katze in Dresden finden Sie auf shelta, dem Online-Tierheim von TASSO e.V.

shelta - Ihr Online-Tierheim für seriöse Tiervermittlung

Insgesamt warten 3 Katzen in Dresden und Umgebung auf ein neues Zuhause: 3 mit der Rasse Hauskatze.

GIN

Hauskatze

2 Jahre , 11 Monate

Männlich

Katerchen Gin ist leider bereits das zweite Mal in unserem Tierheim. Nachdem wir ihn als halbwüchsigen Kater zu einer netten Katzen vermittelt hatten, begann er vor geraumer Zeit der Miez gegenüber immer herrischer zu werden. Er jagte sie, bis sich die Katze letztlich gar nicht mehr aus der Schlafstube heraus traute, aus Angst vor Gin. Die Familie zog letztlich die Reißleine und brachte uns Gin zurück. Zum Glück schien Gin uns noch zu kennen und ließ sich gleich von uns streicheln. Auch hatte er ordentlich an Gewicht zugelegt – ein Kostverächter ist er jedenfalls nicht. Gin ist bei uns tadellos stubenrein, neugierig und verspielt. Bei Fremden ist er noch immer etwas zurückhaltend. Was er gar nicht mag ist, auf den Arm genommen oder anders festgehalten zu werden. Dann wehrt er sich entsprechend heftig. Gins Eingewöhnung in unserem Katzenhaus war mit einigen Reiberein verbunden, doch mittlerweile akzeptiert er seine Mitbewohner. Am liebsten hält er sich aber an der frischen Luft auf, wo er den anderen Katzen besser aus dem Weg gehen kann. Zur Fütterungszeit lässt sich Gin jedoch nicht lang bitten und folgt uns artig, bis sein Näpfchen serviert wird. Aufgrund der gescheiterten Vermittlung möchten wir Gin doch lieber als Einzelkatze in ein Zuhause mit katzensicherem Freigang vermitteln.

Tierschutzverein Hoffnung für Tiere e.V.
Röderhäuser 4
01900 Großröhrsdorf
Deutschland

DÖRTE

Hauskatze

9 Monate

Weiblich

Dörte und ihr Bruder Gunther (separate Anzeige) teilen ihr Schicksal mit vielen halbwild geborenen Katzen. Die Mutter der beiden Kätzchen fand sich eines Tages im Garten eines tierlieben Mannes wieder, der selbst zwei Wohnungskatzen aus unserem Tierheim adoptiert hat. Weil ihm die scheue Katze leid tat, bot er ihr etwas Futter an und gewann so nach und nach ihr Vertrauen. Doch dann verschwand die Katze für einige Wochen. Er vermutete das Schlimmste, da er unweit einer stark befahrenen Straße wohnte. Als er sie das nächste mal zu Gesicht bekam, hatte die Miez drei Jungtiere im Schlepptau, die neugierig seinen Garten erkundet haben. Es dauerte Wochen ehe die jungen Katzen genug Vertrauen hatten und sich auch von ihm streicheln ließen. Die Gefahr der nahen Straße blieb bestehen und er wand sich hilfesuchend an uns. Ein Jungkätzchen konnte er an eine Bekannte vermitteln, Gunther und Dörte zogen jedoch bei uns im Tierheim ein. Für die beiden war es ein unfassbarer Kulturschock. Sie kannten weder das Drinnen sein, noch den engen Kontakt mit Menschen. In den ersten Wochen folgten die beiden Katzen ihrem Instinkt und wollten am liebsten soweit wie möglich von uns flüchten. Es war Dörte bei der der Knoten zuerst platze: Sie traute sich hervor, um aus dem Napf, den wir ihr reichten, Nahrung aufzunehmen. Für uns war dies ein wirklich großer Erfolg und wir sind so glücklich, dass wir Dörtes Vertrauen gewinnen konnten. Nachdem Dörte und Gunther erfolgreich geimpft und kastriert wurden, durften sie in unser Katzenvermittlungshaus umziehen. Auch hier waren sie die erste Woche so gut wie unsichtbar. Nur nach und nach begannen sie in unserer Abwesenheit das Häuschen zu erkunden und etwas Selbstbewusstsein zu entwickeln. Wir hatten den Eindruck, dass ihnen der Kontakt zu anderen friedfertigen Samtpfötchen dabei wirklich geholfen hat. Zur Fütterungszeit ist Dörte kaum zu bremsen, gibt ihren Artgenossen Köpfchen und lässt sich von uns, unter leisem Schnurren, kraulen. Bei fremden Menschen ist Dörte noch recht unsicher, bleibt lieber auf Abstand, aber sie bleibt präsent und versteckt sich nicht. Für Dörte und Gunther suchen wir ein gemeinsames Zuhause mit gefahrenarmen Freigang und verständnisvollen Menschen, die nicht erwarten, dass ihnen die beiden jungen Katzen gleich auf den Schoß hüpfen. Sie hätten es so sehr verdient.

Tierschutzverein Hoffnung für Tiere e.V.
Röderhäuser 4
01900 Großröhrsdorf
Deutschland

GUNTHER

Hauskatze

9 Monate

Männlich

Gunther und seine Schwester Dörte (separate Anzeige) teilen ihr Schicksal mit vielen halbwild geborenen Katzen. Die Mutter der beiden Kätzchen fand sich eines Tages im Garten eines tierlieben Mannes wieder, der selbst zwei Wohnungskatzen aus unserem Tierheim adoptiert hat. Weil ihm die scheue Katze leid tat, bot er ihr etwas Futter an und gewann so nach und nach ihr Vertrauen. Doch dann verschwand die Katze für einige Wochen. Er vermutete das Schlimmste, da er unweit einer stark befahrenen Straße wohnte. Als er sie das nächste mal zu Gesicht bekam, hatte die Miez drei Jungtiere im Schlepptau, die neugierig seinen Garten erkundet haben. Es dauerte Wochen ehe die jungen Katzen genug Vertrauen hatten und sich auch von ihm streicheln ließen. Die Gefahr der nahen Straße blieb bestehen und er wand sich hilfesuchend an uns. Ein Jungkätzchen konnte er an eine Bekannte vermitteln, Gunther und Dörte zogen jedoch bei uns im Tierheim ein. Für die beiden war es ein unfassbarer Kulturschock. Sie kannten weder das drinnen sein, noch den engen Kontakt mit Menschen. In den ersten Wochen folgten die beiden Katzen ihrem Instinkt und wollte am liebsten soweit wie möglich von uns flüchten. Es war Dörte bei der der Knoten zuerst platze: Sie traute sich hervor, um aus dem Napf, den wir ihr reichten, Nahrung aufzunehmen. Gunther jedoch zeigte uns weiterhin die kalte Schulter. Nachdem Dörte und Gunther erfolgreich geimpft und kastriert wurden, durften sie in unser Katzenvermittlungshaus umziehen. Auch hier waren sie die erste Woche so gut wie unsichtbar. Nur nach und nach begannen sie in unserer Abwesenheit das Häuschen zu erkunden und etwas Selbstbewusstsein zu entwickeln. Wir hatten den Eindruck, dass ihnen der Kontakt zu anderen friedfertigen Samtpfötchen dabei wirklich geholfen hat. Seitdem Gunther herausgefunden hat, dass es an unserem Katzenhäuschen auch einen großzügigen Freiluftauslauf mit Wiese und Klettermöglichkeiten gibt, hält er sich gern und oft draußen auf. Dabei ist er aber immer auf Hab-Acht, dass ihm kein Mensch zu nahe kommt. Wenn dann Ruhe einkehrt, liegt er jedoch auch drinnen auf dem Kratzbaum, wärmt sich auf und füllt sein Bäuchlein. Bei fremden Menschen macht sich Gunther nach wie vor unsichtbar. Da seine Schwester Dörte es geschafft hat, sich Menschen zu öffnen und ihre Nähe zuzulassen, haben wir die Hoffnung, dass Gunther diesen Pfad irgendwann auch beschreiten wird. Derzeit schafft er es noch nicht, sich zu überwinden. Uns ist wohl bewusst, dass die Vermittlungschancen von zwei zurückhaltenden jungen Katzen, die sich vielleicht lange Zeit nicht anfassen lassen, eher gering sind. Aber wir sind uns sicher, dass auch dieser Topf seinen Deckel finden kann. Deswegen suchen wir für Dörte und Gunther ein gemeinsames Zuhause, mit gefahrenarmen Freigang und verständnisvollen Menschen, die nicht erwarten, dass ihnen die beiden jungen Katzen gleich auf den Schoß hüpfen. Sie hätten es so sehr verdient.

Tierschutzverein Hoffnung für Tiere e.V.
Röderhäuser 4
01900 Großröhrsdorf
Deutschland

Ein Tierheim ist nicht der ideale Ort, um ein Katzenleben zu verbringen. Denn schließlich braucht eine Samtpfote neben einem warmen Plätzchen auch viel Aufmerksamkeit und Liebe. Deshalb setzt sich shelta, das Online-Tierheim von TASSO e.V., für eine schnelle Vermittlung in ein neues Zuhause ein. Auf shelta finden Mensch und Tier nicht nur einfach und unkompliziert zueinander. Unser Online-Tierheim gibt Ihnen zudem die größtmögliche Sicherheit, eine Katze aus seriöser Vermittlung zu adoptieren.

Deshalb: Kaufen Sie keine Katze. Schenken Sie stattdessen einer Samtpfote aus dem Tierheim Ihr Herz. Sie wartet dort schon auf Sie. Und auch shelta-Schirmherrin Diana Eichhorn weiß aus eigener Erfahrung: "Es sind sehr dankbare Augen, die einen dann Tag für Tag anschauen."

shelta steht für Tierglück. Seien Sie ein Teil davon!