ANASTASIA

Mascha, Irina, Anastasia, Vladimir, Vitali, Victoria und Kristina kommen aus einer freiwilligen Abgabe über unser zuständiges Veterinäramt.
Bei uns angekommen mussten erstmal alle dringend gegen Flöhe behandelt werden, da alle Tiere komplett verfloht und voller Parasiten waren. Die Quarantänezeit haben sie hinter sich gebracht und mittlerweile geht es allen gut und die Gruppe konnte in ein eigenes Zimmer umziehen.
Anastasia ist, wie alle anderen aus der Gruppe auch, noch sehr ängstlich und macht sich in ihrem Versteck möglichst unsichtbar, solange Menschen in der Nähe sind. Mittlerweile scheint sie sich aber an Mascha ein Beispiel zu nehmen und zeigt sich doch mal, wenn Leckerli verteilt werden oder mit der Spielangel gespielt wird. Bestimmt wird sie sich mehr und mehr zeigen, sobald sie Vertrauen fasst. Wie man auf den Bildern sieht, versteht Anastasia sich sehr gut mit den anderen Miezen in der Gruppe.

Update 15.12.2024
Anastasia bleibt weiterhin schüchtern, aber sie zeigt positive Fortschritte. Obwohl sie nach wie vor vorsichtig bleibt und sich bei den Helfern im Katzenhaus mit viel Sicherheitsabstand zeigt, beginnt sie allmählich, mehr Interesse an Interaktionen zu zeigen. Anastasia hat begonnen, Leckerli zu nehmen und spielt hin und wieder mit den Helfern, wenn diese Abstand halten. Diese kleinen Schritte sind ermutigend und zeigen, dass sie sich Stück für Stück öffnet. Sie versteht sich gut mit den anderen Katzen in der Gruppe, was darauf hinweist, dass sie sich auch in einer sozialen Umgebung wohlfühlt. Mit der Zeit und durch das Vertrauen, das sie aufbauen kann, wird Anastasia sicherlich immer mutiger werden und ihre Scheu verlieren.