CARPET

Carpet ist ein 10 Jahre alter, kastrierter Puli (?)-Mischlingsrüde (*05/2015).

Carpet kam aus dem Dorf Klížska Némá zu den Tierschützern, nachdem dort ein Animal-Hording Fall bekannt wurde. Die Hunde vermehrten sich untereinander, und lebten verwildert in einem eingestürzten Haus.
Zu Beginn hatte Carpet große Angst und war trotz seines dicken Fells abgemagert bis auf die Knochen. Zum Glück frisst er gerne, nimmt gut zu und ist langsam bereit, seine neue Familie kennenzulernen.

In seinem ganzen Leben hat er noch nie etwas Schönes erlebt, niemand hat ihn je gestreichelt oder Aufmerksamkeit geschenkt. Trotzdem hat er gelernt, Menschen zu mögen. Er ist von Tag zu Tag glücklicher, hat bereits gelernt an der Leine zu laufen und genießt es verwöhnt zu werden.

In Gesellschaft anderer Hunde ist Carpet völlig unproblematisch, braucht sie aber nicht zu seinem Glück.

Wir suchen für Carpet eine Familie, die seine Vergangenheit versteht, sein Alter berücksichtigt, ihm aber gleichzeitig alles gibt, was er braucht und ihm hilft alles Versäumte nachzuholen.

Eine Aussage über eine mögliche Katzenverträglichkeit können wir nicht machen, da in diesem Shelter keine Katzen leben.

Darf Carpet zum ersten Mal in seinem Leben Liebe spüren?


Wichtiger Hinweis:
Auf Grund einer aktuell noch andauernden Behandlung gegen Herzwürmer kann Carpet leider erst im Transport am 16. August 2025 ausreisen. Eine Ausreise im Transport im Juli ist leider noch nicht möglich. Sie können sich aber jetzt bereits für Carpet bewerben.


Carpet wird als Gnadenbrothund, zu einer Schutzgebühr von 100€, vermittelt, um dem "alten Herrn" noch eine Chance auf einen würdigen Lebensabend zu geben.



Weitere Informationen und unseren unverbindlichen Adoptionsantrag finden sie unter:
https://www.hundepfoten-saarpfalz.de/detail.html?id=1584


Achtung bitte beachten:
Dieser Hund befindet sich derzeit noch in der Slowakei!

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.