FIPS

Fips ist ein 10 Monate alter, kastrierter Schäferhund-Mischlingsrüde (*08/2024)

Fips' ursprünglicher Besitzer brachte ihn zum Tierarzt um ihn einschläfern zu lassen, da er sich ein Vorderbein gebrochen hatte. Natürlich lehnte der Tierarzt die Euthanasie ab und kontaktierte die Tierschützer. Diese konnten nicht nein sagen, obwohl sie wussten, dass die OP teuer und die Rehabilitation schwierig sein würde. Fips verdiente es jedoch zu leben und wieder schmerzfrei laufen zu können.

Die OP hat Fips mittlerweile gut überstanden und muss nun Ruhe halten, was ihm natürlich nicht so leicht fällt in seinem noch so jungen Alter.

Menschen findet Fips toll. Er fordert sie gerne zum Spielen auf und fordert deren Aufmerksamkeit, indem er an ihnen kratzt. Dieses Verhalten muss natürlich korrigiert werden.

Im Grunde ist Fips noch ein Welpe, mit dem man wunderbar arbeiten kann. Da er sehr aufmerksam ist, wird er sicher schnell und gerne lernen. Beim Spazierengehen ist er noch etwas wild, aber auch das wird sich deutlich verbessern, wenn Fips merkt, dass er überall hingehen kann, nur nicht in seinem eigenen Tempo.

Er hat keine Probleme mit anderen Hunden und lässt sich sogar von kleinen Hunden führen. Aufgrund seiner Größe und des Gewichts empfehlen wir jedoch keine Adoption zu viel kleineren Hunden, auch wenn er diese akzeptiert.

Für Fips wünschen wir uns eine tolle Familie, die bereits Erfahrungen mit großen und anspruchsvollen Hunderassen hat. Fips muss auch mental gefördert und nicht nur körperlich ausgelastet werden.

Ein Katzentest konnte leider noch nicht erfolgen, da im Moment keine Katzen im Shelter leben.

Darf Fips gemeinsam mit Ihnen zusammen wachsen?



Weitere Informationen und unseren unverbindlichen Adoptionsantrag finden sie unter:
https://www.hundepfoten-saarpfalz.de/detail.html?id=1591



Achtung bitte beachten:
Dieser Hund befindet sich derzeit noch in der Slowakei!

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.