ALASKA Sibirische Schönheit mit großem Freiheitsdrang

Name: Alaska
Geschlecht: weiblich
Rasse: Sibirischer Husky
geb: 05.04.2022
Größe: ca.55 cm
Kastriert: ja
Andere Hunde: ja
Katzen: kann getestet werden
Kinder: unbekannt
Handicap: nein
MMT: vor Ausreise
Aktueller Aufenthaltsort: Spanien



Alaska ist eine bildschöne Sibirische Husky-Hündin, die derzeit im Tierheim auf ein neues Zuhause wartet. Über ihre Vergangenheit wissen wir leider nichts – weder, woher sie kommt, noch warum sie abgegeben wurde. Doch genau das macht Alaska zu einem typischen Tierschutzhund mit Geschichte, auch wenn wir sie nicht kennen.

Was wir sagen können: Alaska ist kein „Anfängerhund“ und keine „schnelle Entscheidung“. Sie braucht Menschen mit Erfahrung, besonders im Umgang mit nordischen Rassen wie Huskys. Denn Huskys sind keine Schoßhunde – sie sind Läufer, Denker, Arbeiter. Sie wollen sich bewegen, geistig gefordert werden und am liebsten gemeinsam mit „ihrem“ Menschen aktiv sein. Spaziergänge um den Block reichen da nicht aus.

Alaska sucht ein Zuhause in ländlicher Umgebung, wo sie nicht nur Platz, sondern auch eine Aufgabe findet – sei es beim Zughundesport, beim Mantrailing, beim Wandern oder anderen Aktivitäten, die Körper und Geist auslasten. Menschen, die sie fordern und fördern, ohne sie zu überfordern. Menschen mit Geduld, Verständnis und der Bereitschaft, sie Schritt für Schritt in ein neues Leben zu begleiten – denn was sie kennt oder nicht kennt, können wir nicht sagen.

Wenn Sie also ein echtes Husky-Herz haben, die Rasse verstehen und wissen, dass man mit einem Hund wie Alaska nicht einfach „nur spazieren geht“, sondern ein gemeinsames Abenteuer beginnt, dann könnte sie ihree treue Gefährtin werden.
Wenn Sie sich in Alaska verguckt haben, melden Sie sich gerne bei ihrer zuständigen Vermittlerin.

Ansprechpartner: Christina Händeler
Mail: christina.haendeler@salva-hundehilfe.de

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.