Die kleine Cuki stammt aus einer Tötung und wurde von unserer Station übernommen. Sie hatte eine Verletzung am rechten Auge. Wie sie zu dieser Verletzung kam, wissen wir nicht. Allerdings musste das Auge aufgrund der Verletzung entfernt werden- Cuki stört das jedoch nicht.
Inzwischen durfte Cuki auf eine ungarische Pflegestelle ziehen.
Cuki war dort ein zunächst vorsichtiges und eher zurückhaltendes Hundemädchen, das wahrscheinlich in ihrem kurzen Leben noch nicht viel kennen lernen durfte. Entsprechend unsicher zeigte sie sich allem Neuen gegenüber. Vor allem Menschen waren ihr erst noch nicht so ganz geheuer.
Inzwischen hat sie Cuki sehr gut auf ihrer Pflegestelle entwickelt. Sie ist eine fröhliche und ihren Bezugspersonen gegenüber aufgeschlossene und verschmust Junghündin geworden.
Sie lebt mit Hunden, Katzen, Pferden, Schafen und Hühnern friedlich zusammen. Auch Kinder hat die entzückende Hündin inzwischen kennerlernen dürfen.
Cuki steht noch am Anfang des Hunde 1×1. Sie kennt inzwischen Leine und Halsband, hat aber trotzdem noch viel Nachholbedarf. Mit Geduld und Spucke ist da sicher einiges aufzuholen. Sicherlich wird die junge Dame in der Pubertät auch mal ein ein oder andere Grenzen austesten. Wie bei all unseren Hunden empfehlen wir den Besuch einer Hundeschule oder eines Trainers.
Für Cuki suchen wir ein eher nicht so toubeliges Zuhause in dem sie in Ruhe ankommen kann.
Ältere Kinder können in ihrem Zuhause leben. Katzen und andere Tiere wären auch kein Problem für sie.
Wenn Sie der verlässliche Partner für Cuki sein wollen, dann füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus. Das Junghundmädchen reist kastriert, geimpft, gechipt und mit einem EU-Heimtierausweis in ihr neues Zuhause.
Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.