PEDRO sucht ein Jagdhund erfahrenes zuhause

Pedro (m)

Noch in Spanien – Asturien

Bruno de Jura (Mix?)

Geb.: 25.9.2023

SH 50 cm

Keine Vermittlung nach Österreich







Pedro wurde von unseren spanischen Kollegen aus einer schlecht geführten Perrera gerettet. Ein Jäger hatte ihn dort abgegeben, weil er sich nicht für die Jagd eignete. Nun lebt Pedro schon geraume Zeit im Tierheim und hat sich dort gut eingefunden. In fremden Umgebungen und bei unbekannten Menschen ist er erstmal zurückhaltend und etwas ängstlich, taut dann aber zusehends auf und holt sich auch gern Streicheleinheiten ab. Mit anderen Hunden ist er gut verträglich.

In Pedro steckt vermutlich ein Bruno de Jura (Mix?), auch Jura-Laufhund genannt. Diese Jagdhunderasse gehört zu den Bracken und wird aufgrund ihrer feinen Nase zur Fährtensuche eingesetzt. Auch wenn unser Pedro bisher keinen stark ausgeprägten Jagdtrieb zeigt, hat auch er eine gute Nase und würde sich über ein Zuhause mit Erfahrung in Sachen “Spürnase” freuen. Er wäre vielleicht der perfekte Hund für eine Suchhundeausbildung (z.B. Maintrailing oder Flächensuche) oder für ZOS. Jagdhunde sind einfach nichts für Stubenhocker – auch wenn sie im Haus doch meist sehr unauffällig und verkuschelt sind, brauchen sie draußen viel Auslastung.Wenn Sie Spaß an der Arbeit mit einem jungen aktiven Hund haben und Sie bestenfalls einen gut eingezäunten Garten besitzen, melden Sie sich gern bei uns. Wir würden uns freuen, wenn Pedro möglichst bald nach Deutschland kommen darf!





Pedro ist vollständig grundimmunisiert, gechipt, besitzt einen EU-Pass und wird vor der Ausreise auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet

Wenn Sie die Grundbedingungen für den Hund erfüllen und ein schönes, artgerechtes Leben bieten möchten, dann füllen Sie bitte unser >> ADOPTANTEN-KONTAKTFORMULAR <
Kontakt:


Monika Pfeiffer
E-Mail: monika.pfeiffer@hundeherzen.org
Telefon: 0 60 74/29 94 5
Handy: 0 17 7/4 94 40 47

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.