KARAMELL findet er - wie seine Geschwister - auch bald sein Glück?

KARAMELL wurde im Dezember 2024 mit seinen Geschwistern auf den Straßen von Nordmazedonien gefunden. Ein Glück, dass er und seine Geschwister von Tierschützern aufgenommen wurden! KARAMELL wird versorgt und erhält alle notwendigen Impfungen, sodass er sich auf die Reise in ein eigenes, wohlbehütetes Für-immer-Zuhause machen kann.

Während seine Geschwister bereits ihre Familien gefunden haben, blieb KARAMELL allein zurück. Nun wird es aber Zeit, dass auch er endlich das Shelter, in dem er vorübergehend Obdach fand, verlassen darf und seine Familie findet.

Dieses entzückende Hundekind mit den Knopfaugen muss man doch sofort ins Herz schließen? KARAMELL ist (Stand April 2025) ca. 45 cm groß und wächst auch noch ein Stück weiter.

Für KARAMELL sind wir auf der Suche nach einem liebevollen, verständigen Zuhause, das sich der Verantwortung bewusst ist, dass in die Erziehung eines Pelzbabys viel Zeit, Geduld und Arbeit investiert werden muss. Auch sollte der Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule angestrebt werden um das Hunde-ABC zu lernen und Sozialkontakte zu Artgenossen zu pflegen.

Wer möchte sich mit dem süßen KARAMELL Freude und gute Laune ins Haus holen? Sein Vermittler Harald Merkel freut sich auf Ihre Anfrage unter 0170 244 81 61, gern auch per WhatsApp oder per Email an h.merkel@seelentiere.org.

Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die hier zu finden ist:
www.seelentiere.org/vermittlung/selbstauskunft
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KARAMELL wird geimpft, entwurmt und gechipt mit einem EU-Heimtierpass nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzgebühr in Höhe von € 450,00 vermittelt.

In Zwinger- oder Außenhaltung wird KARAMELL natürlich nicht abgegeben.

Videos:
https://www.youtube.com/shorts/K1AbBMAiDOE?feature=share
https://www.youtube.com/shorts/1vTFHbMAEl0?feature=share

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.