PADDY liebes Hundekind hofft auf seine Rettung

Hilfesuchend kuschelt sich der blutjunge PADDY an die Tierschützer – wie gerne würde er immer in deren Nähe sein. Leider bleibt ihm das verwehrt, sitzt er doch in einer Tötungsstation und jeder Tag könnte sein letzter sein! Wir möchten alles versuchen, dass sein erst begonnenes Leben nicht gewaltsam ausgelöscht wird und hoffen, dass PADDY schnell seine Menschen findet, an deren Seite er richtig glücklich werden darf.

Der zauberhafte Hundebub sollte – wie es sich für einen Welpen gehört – die Welt mit all seinen Sinnen wahrnehmen und lieben lernen. Im duftenden Wald schnüffeln, unbeschwert mit Hundefreunden spielen, in einem kuscheligen Körbchen träumen, schmackhafte Leckerlis genießen – das wünschen wir PADDY für seine Zukunft.

Für PADDY suchen wir ein liebevolles Zuhause bei verantwortungsbewussten Menschen, die ihn die Schrecken der Vergangenheit schnell vergessen lassen. Natürlich möchte das Pelzgesichtchen auch das Hunde-ABC lernen, das würde beim Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule sicher gut klappen. Seine zukünftigen Menschen müssen sich bewusst sein, dass ein Welpe gerade in der Anfangszeit recht zeit- und arbeitsintensiv sein kann. Auch eine gute Portion Geduld und Liebe sollten bei der Aufnahme eines Pelzbabys selbstverständlich sein.

An wessen Schulter darf sich PADDY anlehnen und seine bedingungslose Treue unter Beweis stellen?

Seine Vermittlerin Birgid Hager freut sich auf Ihre Anfrage unter 0151 112 759 22 oder per Email an b.hager@casa-animale.de

Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die hier zu finden ist:
www.casa-animale.de/vermittlung/selbstauskunft
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PADDY wird geimpft, entwurmt und gechipt nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzgebühr in Höhe von € 400,00 vermittelt.

In Zwinger- oder Außenhaltung wird PADDY natürlich nicht abgegeben.

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.