LOZI

Freundlich und verspielt sucht der kurzbeinige Rüde sein Zuhause. Lozi ist erst ca. 5,5 Monate alt, ist sehr freundlich Menschen gegenüber, verträgt sich mit seinen Artgenossen und auch Katzen sind für ihn in Ordnung.

Lozi wünscht sich seine eigene Familie, mit der er toben und spielen kann und in der er ankommen darf und geliebt wird.

Der Hundejunge kennt erstmal nur das herzliche Engagement der Tierschützer – ein Leben als Hund in einer Familie muss ihm erst beigebracht werden. Ob Stubenreinheit, das behutsame Erkunden der Welt an der Leine, Begegnungen mit Kindern, Artgenossen und anderen Tieren oder das Bewältigen alltäglicher Herausforderungen und gutes Benehmen – all das möchte der fröhliche Lozi gerne von seiner Familie lernen. Auch Autofahren und später das schrittweise Alleinebleiben stehen auf seinem Stundenplan – mit viel Geduld und vielleicht zusammen mit einer positiv unterstützenden Hundeschule oder Hundetrainer:innen, die bereits Erfahrungen mit Tierschutzhunden aus dem Ausland haben, darf seine Familie ihn an all dieses Wissen heranführen und sein Vertrauen gewinnen.

Und dann steht plötzlich die Pubertät vor der Tür und alles Gelernte und manchmal auch die guten Manieren sind wie vom Winde verweht! Aber auch diese nervenaufreibende Zeit steht Lozis Familie mit ihm gemeinsam und einer Portion Humor durch, leitet ihn liebevoll und konsequent durch diese Lebensphase – und hat lebenslang einen tollen Freund an ihrer Seite!

Hat der lange Lozi mit seinem ungewöhnlich gemusterten Fell und seinen glänzenden Augen Euch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert? Seid ihr bereit für Spiel, Abenteuer und jede Menge Lozi-Liebe?

Lozi ist geimpft, gechipt, entwurmt und entfloht. Er wird nach positiver Vorkontrolle gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro und mit gültigem EU-Heimtierausweis vermittelt.

Darf Lozi dich zukünftig begleiten?

https://youtu.be/RQCN46Ky9T4

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.