REBI liebe,sensible Hündin mit Vorliebe für Frauen wünscht sich liebevolles Zuhause

Rebi
geb. ca. 30.06.2018
ca. 48-50 cm
Geschlecht: weiblich
Kastriert? ja
Rasse: Mischling
Hinweis: negativ auf Herz- und Hautwurm getestet

Rebi lebt noch im Tierheim (Allatbarat) in Ungarn, kann aber zeitnah nach Deutschland reisen.

Du interessierst dich für Rebi ?
Unter dem nachfolgenden Link wirst du direkt zur Anzeige auf unsere Homepage weitergeleitet:
https://www.pfotenhilfe-sauerland.de/zu-vermitteln/hunde-in-hu/erwachsene-huendinnen-ungarn/item/rebi
Dort gelangst du auch mit dem „Anfrage Button“ rechts oben in der Anzeige, ohne Umwege direkt zu unserem Bewerbungsbogen.


Rebi wurde ursprünglich von einer Familie in Ungarn adoptiert, als sie noch ein Welpe war. Leider musste sie zurück ins Tierheim, wo sie anfangs mit der neuen Situation völlig überfordert war. Verständlich, denn schließlich lebte sie 6 Jahre in der Obhut einer Familie.

Rebi ist eine sehr sensible Hündin mit einem vorsichtigen Wesen. Sie ist ein normal aktiver Hund, der keine allzu großen Ansprüche stellt.
Doch es gibt eine Herausforderung: Rebi hat eine Vorliebe für Frauen und fühlt sich in Männergesellschaft unwohl und kann dies auch deutlich zeigen, wenn es ihr zu eng wird. Wir wissen nicht, was in ihrer Vergangenheit vorgefallen ist, dass sie so ein Problem mit Männern hat. wir raten daher von einer Vermittlung in einen Männerhaushalt ab. Somit sind wir auf der Suche nach der „Nadel im Heuhaufen“ – einem liebevollen Zuhause, in dem Rebi die Zuneigung und Sicherheit findet, die sie so dringend benötigt. Sie sehnt sich nach einer einfühlsamen Familie, die ihr die Zeit gibt, die sie braucht, um Vertrauen aufzubauen. Rebi ist bereit, ihr Herz zu verschenken, wenn sie den richtigen Menschen an ihrer Seite hat.

Bist du vielleicht "die Nadel im Heuhaufen" die wir für Rebi suchen?

Über einen Besuch auf unserer Homepage, würden wir uns freuen:
https://www.pfotenhilfe-sauerland.de/

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.