ROBE

Es springt, es hüpft, es dreht sich in der Luft- und dann springt und hüpft es nochmal! Die Rede ist von Robe, seines Zeichens Neuzugang bei unseren Partnern von „El Buen Amigo“. Der bildhübsche Sharpei- Mischling wurde aus einem Auto geworfen. Ja, Sie haben richtig gelesen: die Besitzer des freundlichen Rüden haben sich seiner einfach entledigt, indem sie ihn an einer Straße ausgesetzt haben und weiterfuhren. Anwohner beobachteten die Szene und riefen sowohl Guardia Civil als auch unsere Freunde und so konnte Robe umgehend in die Obhut des Tierheimes umsiedeln, ohne jemals wieder diesen Menschen begegnen zu müssen, die ihn auf eine solch furchtbare Weise loswurden.
Hier zeigt sich der ca. 6 Jahre alte (Stand Januar 2025) Rüde völlig unkompliziert. Er kommt mit seinen vierbeinigen Kameraden wunderbar klar, wobei er das weibliche Geschlecht zu bevorzugen scheint, was jedoch nicht ungewöhnlich ist. Anfangs war Robe etwas verwirrt und ängstlich, was sicherlich auf den plötzlichen Wechsel des Wohnorts und der Bezugspersonen zurückzuführen war, doch inzwischen ist er ein überaus freundlicher, anhänglicher und verschmuster Zeitgenosse. Neugierig und aufgeschlossen folgt er „seinen“ Menschen überall hin, möchte genau zusehen, was wo gemacht wird und hat keinerlei Berührungsängste. Kinder scheinen ihn überhaupt nicht zu stören, im Gegenteil: wenn ein kleiner Mensch mit ihm spielen möchte, kann Robe das nur recht sein. Inzwischen hat er sich zu einer echten Frohnatur gemausert und verbreitet überall in seiner Umgebung gute Laune. Wenn Sie mich fragen, ist ein solcher Hund im besten Alter ein echter Hauptgewinn. Die Pubertät und ihre Tücken hat Robe längst hinter sich gelassen, doch ist er als helles Köpfchen durchaus bereit, noch ganz viele neue Dinge zu lernen und hat den besten Teil seines Lebens noch vor sich. Wenn Sie unserem Strahlemann also Ihr Haus und Herz öffnen möchten- die Kontaktdaten von Robes Vermittlerin finden Sie direkt über dem Text…

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.