BARO von kettenlos e.V.

Báró ist in einen Zug gestiegen und wurde dort von einem tierlieben Menschen entdeckt, der das Tierheim verständigt hat. Nun soll Báró alleine seine Reise Abfahrt Tierheim antreten, hierfür suchen wir für ihn die Endstation „liebevolles Zuhause“.

Im Tierheim zeigt sich der junge Rüde Menschen gegenüber als sehr offen, freundlich und liebenswert. Der junge Rüde befindet sich gerade in der Pubertät und so ein Hundekind verhält sich nicht viel anders, wie ein pubertierender Teenager. Mit seinen Artgenossen, vor allem Rüden, lässt der halbstarke Pubertierende gerne mal den großen Zampano heraushängen. Auch wenn er sich dabei super kontrollieren lässt, ist das ein Problem, bei dem man sofort als neuer Besitzer gefordert wird. Für diese Herausforderung wäre mit Sicherheit der Besuch einer Hundeschule sehr förderlich. Das macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Bindung zwischen Mensch und Hund.

Wir suchen für Báró Menschen, die Lust und Zeit haben, mit einem jungen, aktiven, schlauen und tollen Hund zu trainieren. Die Familie, die ihm eine liebevolle und konsequente Grunderziehung bei entsprechender Auslastung gibt, wird am Ende sicherlich mit einem absoluten Traumhund belohnt.

Wir können uns den jungen Kerl zwar in vielen Familienkonstellationen vorstellen, aber von einem Haushalt mit Kleinkindern würden wir absehen. Báró ist ein ganz normaler junger Hund, bei dem gerade die Hormone etwas mehr verrückt spielen.

Dieser junge Hund braucht vor allem drei Dinge: Geduld, Sicherheit und viel Liebe.

https://www.kettenlos.org/junghunde.html?&tx_phutiervermittlung_pi1[hundeID]=13357

Schutzgebühr: 370€ zzgl 7% USt = 395,90€

Rasse: Mischling
Geschlecht: Rüde
Geboren: 01.02.2024 (geschätzt)
Farbe: beige
Impfungen: Ja
Kastriert: Ja
Chip: Ja
Anlagehund: Nein
Schulterhöhe: Stand Oktober '24 ca. 52 cm (wächst noch etwas)
Aufenthaltsort: Tatabánya in Ungarn

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.