Wenn Hunde reden könnten, was würde uns der freundliche PUFI wohl erzählen? Sicher nicht viel Gutes, wurde der Rüde doch von einem Auto angefahren und belastet seitdem ein Hinterbein nicht mehr. Glücklicherweise wurde PUFI von Tierschützern gefunden, sonst wäre er sicher den Hundefängern in die Hände gelaufen und in der Tötungsstation gelandet. Jetzt sitzt der mit Artgenossen gut verträgliche Hundeschatz im Shelter der Hoffnungslosen und ist in Sicherheit, aber es ist kein Ort zum Wohlfühlen.
Der erste Schritt auf die Sonnenseite seines Hundelebens ist gemacht - PUFI darf sich vorstellen. Die liebenswürdige Fellnase wartet nun voller Hoffnung auf ein liebevolles fürsorgliches Zuhause. Schaffen wir es, seinen Traum wahr werden zu lassen?
Für den anfangs etwas schüchternen PUFI wünschen wir uns geduldige Menschen mit viel Feingefühl für einen Auslandshund. Menschen, die diese zauberhafte Hundeseele mit Liebe und Verständnis an sein neues Leben Schritt für Schritt heranführen. Aufgrund seines Handicaps wäre ein ebenerdiges Zuhause wünschenswert.
Der Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule würde PUFI sicher Spaß machen. Hier kann er nicht nur mit Hundefreunden lernen, es stärkt auch die Bindung und das Vertrauen zu seinen Menschen.
Wer öffnet sein Herz und möchte mit PUFI durchs Leben gehen? Er wird es Ihnen mit lebenslanger Treue danken.
Sein Vermittler Harald Merkel freut sich auf Ihre Anfrage unter 0170 244 81 61 oder per Email an h.merkel@seelentiere.org
Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die Sie hier finden:
www.seelentiere.org/vermittlung/selbstauskunft
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PUFI ist kastriert, geimpft, entwurmt und gechipt, er wird mit einem EU-Heimtierpass nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzgebühr in Höhe von € 400,00 vermittelt. Ein 4DX Snap Test auf Mittelmeerkrankheiten wird vor Ausreise durchgeführt. Er reist mit TRACES Transport auf dem Landweg nach Deutschland.
In Zwinger- oder Außenhaltung wird PUFI selbstverständlich nicht abgegeben.
Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.