70 cm SH/ 40 kg
Jangos Geschichte:
Jango stand plötzlich vor dem Furry-Tales-Shelter und wollte dort auch nicht mehr weg. Er weinte und schlug mit der Pfote gegen den Zaun. Als das Tor geöffnet wurde, lief er ohne Zögern ins Shelter und folgte Poly. Vom ersten Moment an fiel sein freundlicher und offener Charakter auf. Leider bemerkten die Betreuer auch schnell, dass seine Augen nicht in Ordnung waren: Bei beiden Augen waren die Lider nach innen gewendet, d. h. die Wimpern rieben an der Oberfläche des Auges (Entropium).
Inzwischen ist Jango operiert und bereit für ein Zuhause. Er liebt Menschen über alles und ist verschmust. Hündinnen mag er auch, bei Geschlechtsgenossen entscheidet die Sympathie. (03.10.2024)
14.04.2025: Jango fordert auch weiterhin seine Streicheleinheiten im Shelter ein. Am liebsten hätte er allerdings ein Zuhause mit liebevollen Besitzern, mit denen er schmusen kann.
18.03.2025: Jango hat neue Fotos geschickt. Die Augen heilen gut und das für die OP gekürzte Fell wächst gut nach. Jetzt fehlt ihm noch ein Zuhause, das diesen tollen Rüden zu schätzen weiß!
17.12.2024: Jango wurde letzte Woche an beiden Augen operiert. Die Krankheit, an der er litt, heißt Entropie. Er erholt sich gut, in den nächsten Tagen findet die Nachuntersuchung beim Tierarzt statt.
14.11.2024: Jango ist ein wunderhübscher stattlicher Rüde, er ist verträglich mit Hündinnen, bei Rüden entscheidet die Sympathie. Mit Menschen ist Jango total lieb und fordert seine Streicheleinheiten ein.
Wenn Sie sich für Jango interessieren, wenden Sie sich gerne an unsere Ansprechpartnerin oder füllen Sie direkt den Selbstauskunftsbogen auf unserer Homepage aus. Auch ein aktueller Katzentest kann bei Bedarf gerne noch durchgeführt werden.
Ansprechpartnerin Miriam Balders:
Mobil: 0176 24705960
Email: m.balders@stray-ev.de
Hier finden Sie Jangos Beitrag auf unser Homepage:
https://stray-einsame-vierbeiner.de/rueden-hunde/jango/
Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.