BERNARDO - Geschundene Seele auf der Suche nach Vertrauen und Geborgenheit

Bernardo musste über Wochen unerträgliche Schmerzen erleiden – niemand sah sein Leid oder sah man einfach weg?

Doch zu seinem Glück gab es sie, die Menschen, die ihm geholfen haben.

Er wurde in den Abendstunden des 26.3.2024 mit einem tief eingewachsenen Halsband in die L.I.D.A. gebracht. Unter Betäubung konnte er von dem Band befreit werden.

Inzwischen hat er sich von seinen körperlichen Verletzungen erholt, seine Seele jedoch wird noch lange Zeit nicht heilen können. Bernardo kann den Menschen, die ihm soviel Kummer und Leid angetan haben noch nicht wieder vertrauen. Mit anderen Hunden lebt er in seinem Gehege friedlich zusammen. Doch sobald sich die Kollegen nähern, verzieht er sich voller Angst in eine Ecke und wäre am Liebsten unsichtbar.

Finden wir für den hübschen Bernardo SEINE MENSCHEN, die ihm Liebe und viel Zeit schenken. Das Vertrauen eines Angsthundes kann man nur mit viel Geduld erlangen, aber es ist jede Mühe wert. An der Seite eines sicheren Ersthundes kann Bernardo lernen, dass seine Menschen doch ganz in Ordnung sind.

Glauben Sie mir, es ist ein wunderbares, beglückendes Gefühl, wenn Sie Ihr Bernardo zum ersten Mal ohne Angst in den Augen anschaut und das Vertrauen in Sie langsam wächst. Er hätte es mehr als verdient, die Lida verlassen zu dürfen und in ein ruhiges liebevolles Zuhause einziehen zu dürfen.

Rufen Sie mich an, wenn Sie Bernardo helfen wollen, seine schlimmen Erfahrungen hinter sich zu lassen.

Ihre Ansprechpartnerin
Christa Kaufmann Hundevermittlerin
Telefon : 0159 03794174
Email : christa.kaufmann@pfotenfreunde-sardinien.de

Hinweis:

Alle Angaben entsprechen dem Kenntnisstand unserer sardischen Kollegen und Tierärzten sowie unserer persönlichen Einschätzung bei der Sichtung der Tiere vor Ort. Alter, Größe und Gewichtsangaben können abweichen. Krankheiten sind nicht bekannt, sofern keine Krankheit angegeben ist. Schlummernde Krankheiten sind immer möglich. Die Mehrzahl unserer Vermittlungstiere hat nie ein festes Zuhause kennengelernt und mit Menschen wenig oder keine guten Erfahrungen gemacht. Diese Prägungen können bei einigen Tieren psychische Spuren oder körperliche Defizite hinterlassen.

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.