PRINCESSA muss erst Vertrauen aufbauen

P R I N C E S S A ??
1 Jahr, 45 cm

Die Geschichte von Prinzessa ist traurig und etwas länger.
Sie kam im Rahmen einer Kastrationsaktion in die Obhut der Tierschützer. In einem Industriegebiet, von dem bekannt ist, dass dort viele Streuner leben, haben die Mädels vor einiger Zeit eine Kastrationsaktion durchgeführt, wo auch scheue Hunde per Fern-Betäubung gesichert und operiert werden konnten.
Im Rahmen dessen stellte sich heraus, dass die junge Hündin starke Verletzungen am hinteren Rücken hatte, sowie auf einer Seite keine Zähne mehr. Es wird davon ausgegangen dass sie von einem großen Gerät verletzt wurde, einer Maschine, einem Auto, wir wissen es nicht. Die Bilder ersparen wir euch hier, auf Anfrage geben wir sie natürlich gerne an Interessenten weiter.

Sie musste im Anschluss mehrfach operiert und behandelt werden, denn die Wunden waren schwerwiegend und tief. Trotz der schwierigen Umstände dort hat die Tierschützerin es geschafft, ihr Vertrauen zu gewinnen und behandelt sie nun seit einigen Wochen weiter im Schutzcamp. Dort im Welpencontainer durfte Princessa die letzte Zeit verbringen.

Inzwischen sieht die Wunde wirklich gut aus. Die Hündin lernt gerade langsam Vertrauen aufzubauen zu ihren Bezugspersonen, dies sollte ihr im neuen Zuhause auch möglich sein.

Wir suchen also einfühlsame, geduldige und liebevolle Menschen, die sich von ein paar Narben auf dem Rücken nicht abschrecken lassen und der hübschen Hündin die Chance auf eine Eingewöhnung und viel Starthilfe im Alltag geben wollen.

Princessa ist kastriert, gechippt, geimpft und entwurmt.

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.