62 cm SH/ 34 kg
Der sanfte Timba hat seine Vergangenheit hinter sich gelassen und kann das Leben nun voll und ganz genießen. Entspannt liegt er mit seinen Hundefreunden in der Sonne und denkt nicht mehr an gestern. Wollen SIE Timba in seinem neuen Leben begleiten und sich von dieser Fähigkeit zum Neuanfang anstecken lassen?
Wenn Sie sich für Timba interessieren, wenden Sie sich gerne an unsere Ansprechpartnerin oder füllen Sie direkt den Selbstauskunftsbogen auf unserer Homepage aus.
Ansprechpartnerin Miriam Balders:
Mobil: 0176 24705960
Email: m.balders@stray-ev.de
Timbas Beitrag auf unserer Homepage:
https://stray-einsame-vierbeiner.de/rueden-hunde/timba2/
Timba's Geschichte in Kürze: Timba wurde in die öffentliche Tierklinik gebracht, nachdem er im Mai 2023 in einem schrecklichen Zustand in einer verlassenen Gegend gefunden worden war. Er ist ein echter Kämpfer, er kämpft mit aller Kraft um sein Leben. Genau wie unser alter Timba!! Anfänglich war er ein extrem ängstlicher Hund, der offensichtlich misshandelt wurde. Jede Bewegung versetzte ihn in Angst und Schrecken, jedes Geräusch bereitete ihm Angst und er versuchte, sich zu verstecken. Er vermied jede Berührung oder jede Art von Verbindung zu Menschen und anderen Hunden.
05.08.2023: Timba wurde im Mai 2023 in die öffentliche Tierklinik gebracht, nachdem er in einem schrecklichen Zustand in einer verlassenen Gegend gefunden worden war.
Ende Mai 2023 wechselte er zu Furry Tales und begann mit einer Behandlung, die seinen Gesundheitszustand stark verbessern sollte.
Etwa zwei Wochen später brach er zusammen und Rania brachte ihn zum Tierarzt.Er blieb dort noch zwei Wochen und beendete die Behandlung erfolgreich. Seine letzte Blutuntersuchung ist nicht sehr gut, aber sein Körper braucht mehr Zeit, um sich zu erholen.
Er ist ein echter Kämpfer, er kämpft mit aller Kraft um sein Leben. Genau wie unser alter Timba!! Als Timba zum ersten Mal kam, war er ein Hund, der extrem ängstlich war und offensichtlich misshandelt wurde. Jede Bewegung versetzte ihn in Angst und Schrecken, jedes Geräusch machte ihm Angst und versuchte, sich zu verstecken. Er vermied jede Berührung oder jede Art von Verbindung zu Menschen und anderen Hunden.
Jetzt, etwa zwei Monate später, ist er nur noch ein schüchterner Hund.
Er fängt langsam an, mit den anderen Hunden zu spielen, er interessiert sich für alles, was im Haus vor sich geht und er interagiert wunderbar mit Hunden und Katzen.
Er ist noch ein wenig schüchtern, aber hoffentlich wird sich diese Phase bald ändern.
Er versteht, dass er geliebt und geborgen ist, er zeigt seine Dankbarkeit die ganze Zeit.
Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.