Name: Leyla
Geburtsdatum: ca 8 Jahre
Geschlecht: weiblich
Größe: ca 50 cm
Gewicht: 20 kg
Kastriert: ja
Verträglichkeit: mit Artgenossen
Charakter: lieb und umgänglich
Aufenthaltsort: Italien, Kalabrien
Geschichte:
Wir wissen nicht viel über die anhängliche, liebe Leyla. Aber ein Leben hinter Gittern verwahrt , ohne Liebe und Zuneigung und spärlichen Versorgung hat kein Lebewesen verdient. Leyla hofft im Canile - Italiens Tierhölle - auf ein Zuhause, in dem sie geliebt und umsorgt wird.
https://tierschutzverein-fellini.de/
Unsere Hunde sind geimpft, gechipt und
besitzen den EU-HEIMTIERAUSWEIS
Die Abgabegebühr beträgt 300,-- €.
Bei Interesse wenden Sie sich gerne an die zuständige Ansprechpartnerin:
Sandra Schaub
Mobil: +49 174 7989030
Email: TSV-S.Schaub@t-online.de
Alle gesetzlich erforderlichen Impfungen zur Einreise des Hundes nach Deutschland sowie die Transportkosten sind in der Schutzgebühr (300,00 EUR) inbegriffen. Die zuständige Vermittlerin gibt Ihnen gerne weitere detaillierte Informationen und beraten Sie bei der Anschaffung eines Hundes aus dem Auslandstierschutz. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme!
Einen Hund aus dem Tierschutz aufzunehmen, ist eine wunderbare Sache, denn zahllose heimatlose Tiere warten sehnsüchtig auf ein liebevolles dauerhaftes Zuhause.
Warum einen Hund aus dem Ausland adoptieren?
In deutschen Tierheimen leben zahlreiche arme Tiere, die sehnsüchtig auf ein Zuhause warten ! Und wir freuen uns für jedes Tier, das die Chance auf ein besseres Leben bekommt.
Jedoch können wir nicht die Augen vor dem Elend in anderen Ländern, sogar in unseren Urlaubsländern, verschließen, in denen es so gut wie keinen Tierschutz und sehr schlechte oder keine Tierheime gibt !
Dort sind die Hunde und Katzen in „Tötungsstationen“ untergebracht oder leben auf der Straße, immer der Gefahr, überfahren zu werden.
Die Tiere werden oft dort unter grausamen Bedingungen gequält
oder umgebracht. Manche erfrieren im Winter.
Viele Zwinger haben noch nicht einmal ein Dach für Schutz vor Sonne,
wind oder Regen oder Hagel. Morgens werden die Zwinger mit kalten Wasser ausgespritzt, die Tiere vorher nicht herausgeholt.
Oft frieren die Tiere im Winter am Betonboden fest.
Es gibt Orte, da werden die Tiere gar nicht mehr gefüttert; da vegetieren sterbende und kranke Hunde zwischen halbverwesten Kadavern. Da werden gesunde Tiere ohne
Futter und Wasser an Bäume angebunden oder daran aufgehängt, bis sie schließlich elendig verenden.
Süße Welpen werden einfach in der Mülltonne entsorgt und nachts auf der Mülldeponie von größeren Streunern oder anderen Fleischfressern als Futter genommen.
In diesen Ländern ist ein Tierleben nichts wert !
Tiere kastrieren lässt hier keiner !
Einige Tierschützer dort nehmen sich der Tiere an und versuchen Aufklärungsarbeit und Kastrationsaktionen dem Leid entgegenzuwirken. Den Tieren, die akut bedroht sind, hilft aber nur eine Ausreise nach Deutschland. Sie haben in Deutschland die Chance,
einen Pflegeplatz oder ein Zuhause zu finden, oder werden in ihrem Ursprungsland sterben !
Deshalb ist es so wichtig auch weiterhin nicht die Augen zu
verschließen, sondern dort zu helfen, wo die Not am größten ist
und jedem Leben in Not zu helfen
Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.