Maremmano-Welpenbub auf der Suche nach einer rassegerechten guten Kinderstube mit liebevollem Familienanschluß und lebenslanger Karrierebegleitung als Familienhund herdenschützerischer Prägung.
Pippo und seine Geschwister hatten das Glück, von italienischen Tierschützern davor bewahrt zu werden, ihr junges Dasein an ein schreckliches Riesencanile zu verlieren,- dort unter- und vermutlich zugrundezugehen, bevor ihr Leben richtig angefangen hat. Jetzt warten die kleinen Bären darauf, von liebevollen und verantwortungsbewußten Menschen in ein herdenschutzhundgerechtes Familienleben aufgenommen und in die Mysterien artübergreifenden Daseinsglücks eingeführt zu werden.
Pippo und seine Geschwister sind quietschvergnügte, aufgeschlossene und menschenbezogene, altersbedingt rundumverträgliche Pelzkugeln, die einmal zu stattlichen Herdenschutzhunden heranwachsen werden. Daß Pippo und Co. sich zu charakterstarken, ihren Lieben in unverbrüchlicher Loyalität verbundenen Vertretern eines uralten Herdenschutzhundegeschlechts entwickeln werden, deren Lebenssinn und Daseinszweck es sein wird, das Wohl und die Unversehrtheit ihrer Lieben/ihrer Familie zu schützen und zu sichern, ist zu erwarten. Schließlich haben ihre Vorfahren seit Generationen für diese, ihre Profession gelebt, auch wenn die maremmanischen Familien/Schutzbefohlenen sich in der Regel aus Schafen und Ziegen zusammensetzten, die es in weitgehend autonomer und selbstbestimmter Arbeit vor großen Beutegreifern zu schützen galt.
Wie ausgeprägt Pippos herdenschutzhundlicher Anspruch einmal sein wird, ist nicht vorherzusagen. Zunächst ist aber davon auszugehen, daß Pippo seine ‚Maremmanoehre‘ verteidigen wird, wo er auf die Notwendigkeit erkennt, für seine Lieben einzustehen und seiner territorialen Weltanschauung entsprechend zu agieren.
Pippo wird zweinbeinige Partner brauchen, die es vermögen, ihm einen Lebensrahmen zu stecken, der keine hundlichen Zweifel an der menschlichen ‚Richtlinienkompetenz‘, Verantwortung und Entscheidungsbefugnis aufkommen läßt.
Gegenwärtig sind die Flauschzwerge unbedarfte, menschenbezogene und rundumverträgliche Wesen mit jeder Menge Flausen im Kopf und einem umfänglichen Fürsorge- und Orientierungsbedarf, den es so liebevoll, wie konsequent zu decken gilt.
Neben dem kleinen und großen Familienhundeeinmaleins werden Pippo und Co. so ziemlich alles (kennen) zu lernen haben, was es braucht, um ein glücklicher und zufriedener Menschenpartner zu werden.
Die ‚Ersatzelternarbeit‘ von Pippos Menschen wird sowohl dem herdenschutzhundlichen Erbe, wie dem jugendlichen Empowerment der (noch) kleinen Bären Rechnung zu tragen haben.
Pippo ist für eine aussagefähige Testung auf Mittelmeerkrankheiten noch zu jung. Sie sollte erfolgen, wenn Pippo sein erstes Lebensjahr vollendet hat.
Krankheiten, oder Behinderungen Pippos wurden nicht festgestellt.
Pippo zieht gechipt, enwturmt, grundimmunisiert und gegen Tollwut geimpft, in sein neues Zuhause.
Schutz, Sicherheit und Geborgenheit,- eine enge und alltägliche familiäre Einbindung,- eine liebevoll-konsequente und unmissverständliche ‚Anleitung zum Glücklichsein‘…….. Das sind die ‚Grundzutaten‘, die es braucht, um Pippo eine Heimat zu geben.
Ein angemessen großer und sicher eingezäunter Garten ist, in Anbetracht der maremmanisch-territorialen Weltanschauung Pippos Adoptionsvoraussetzung. In reine Wohnungs-, oder auch Außenhaltung wird Pippo nicht vermittelt.
Mindestens bis Pippo sein erstes Lebensjahr vollendet hat, ist eine grundsätzliche ‚rund-um-die-Uhr-Betreuung‘ für den kleinen Mann sicherzustellen.
Über weitere Vierbeiner in ihrer Familie würde sich Pippo sicher freuen. Ein regelmäßiger sozialer Austausch mit Seinesgleichen ist aber in jedem Falle zu gewährleisten.
Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.