• Rassetypisches Temperament
• Muss noch erzogen werden
• Kennt es im Auto mitzufahren
• Vorsicht bei Fremden
• Wird nicht zu Kindern vermittelt
• Benötigt dauerhaft medizinische Versorgung
Bevor Arthus zu uns in den HTV kam, hat er in einem anderen Tierheim gelebt und zuvor ein Dasein als Kettenhund gefristet. Dadurch hat er eine „I am the first“ Haltung angeeignet, da es keine Konkurrenten oder Partner gab, mit denen er mal Teilen musste.
Jagdlich ist Arthus sehr motiviert und hat gelegentlich Probleme damit, angefasst zu werden und mit seiner Erregung in für ihn stressigen Situationen. Er hat aber gelernt, problemlos einen Maulkorb zu tragen und sollte dies auch weiterhin regelmäßig tun - insbesondere in engen oder neuen Situationen oder beim Tierarzt.
Bei uns lebt er in einer gemischten Hundegruppe und kommt auch gut zurecht. Ängstliche oder schüchterne Artgenossen werden von ihm drangsaliert, deshalb wird er nur zu einem sehr stabilen Zweithunden vermittelt.
Arthus leidet an dem Cauda-equina-Syndrom und braucht lebenslang bei Bedarf Schmerzmittel. Typisch für die Erkrankung sind Schmerzen bei der Streckung der hinteren Wirbelsäule.
Wir suchen für Artus hundeerfahrene Menschen, die wissen, wie sie einen Hund kontrollieren können und erkennen, wann es ernst wird. Für die Situationen, in denen es ernst wird, wurde ihm das Tragen eines Maulkorbes antrainiert. Wenn man diesen nicht benutzt, besteht Gefahr, unschön verletzt zu werden.
Wenn er seinen Platz gefunden hat, ist er aber sehr anhänglich und lernbereit und ein guter Begleiter in vielen Situationen.
Sie möchten unserem hübschen Arthus ein Zuhause geben? Dann schicken Sie gerne Ihre ausgefüllte Selbstauskunft an kontakt@hamburger-tierschutzverein.de
Arthus HTV-Nummer bei uns lautet 32_A_22
https://www.hamburger-tierschutzverein.de/tiervermittlung/hunde/grosse-hunde/17383-32-a-22-arthus
Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.
• Rassetypisches Temperament
• Muss noch erzogen werden
• Kennt es im Auto mitzufahren
• Vorsicht bei Fremden
• Wird nicht zu Kindern vermittelt
• Benötigt dauerhaft medizinische Versorgung