MARGERY sucht eigenes Körbchen

Margery, geb. 05/2020



Margery und ihre Geschwister wurden in einem Shelter geboren. Die Mama der Welpen wurde ein paar Tage vor der Geburt in den Shelter gebracht und konnte dort in Sicherheit ihre Jungen zur Welt bringen.

Margery durfte im Oktober 2020 nach Deutschland reisen. Leider hat es in ihrem Zuhause nicht geklappt und sie lebt nun seit 2021 in der Hundepension.

Margery hat in der Hundepension eine eigene Gassigängerin, der Margery sehr am Herzen liegt. Sie hat uns eine Update zu ihrem Schützling geschickt.

Margery ist keine Kandidatin, die zu unerfahrenen Leuten darf. Die Hündin ist mittlerweile drei Jahre und durchaus eine verrückte und völlig lebensfrohe Nudel. Aber auch sie ist bei neuen Situationen eher unsicher, leider fährt sie im Zweifel dann auch Attacken nach vorne, nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung. Wenn Margery aber erst einmal Personen und Hunde kennengelernt hat, ist sie absolut verträglich und ein wahrer Schatz. Aber auch sie zeigt den Vorwärtsgang, wenn es ihr zuviel wird. Allerdings haben wir festgestellt, dass das eher „Luftschnapper“ sind und sie nicht „ernst macht“. Dies haben wir bei einem Besuch bei befreundeten Hundehaltern festgestellt (Fotos anbei).Trotzdem muss man auf die Dame eben immer ein besonderes Auge haben; sie ist aber gut ansprechbar, wenn sie unsicher ist. Bereits nach einer Stunde in einem fremden Garten hat Margery „aufgepasst“ und den Garten bewacht, als der Besitzer von außen an das Gartentor trat. Nachdem sie den Besitzer jedoch wieder erkannt hatte, durfte dieser auch wieder den Garten betreten. Glänzen kann Margery in der Hundeschule. Sie führt die Kommandos in einer ihr fremden Hundegruppe zuverlässig und tadellos aus; selbst ohne Leine klappt ein „bei Fuß“ an der restlichen Hundegruppe entlang.

Margery wird ihren neuen Besitzern einmal sehr viel Freude bereiten, wenn man sie ernst nimmt und sie in bestimmten Situationen kontrolliert

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.