TANO keine einzige Anfrage: süßer Hundejunge hätte gerne eine Familie zum Liebhaben

Update Juni 2022: Tano hat sich richtig toll gemacht, leider kommen keine Anfragen für ihn. Hunde mit dunklem Gesicht und etwas größer haben scheinbar nicht so faire Chancen wie die kleinen.

Tano wurde Mitte im August 2021 als Welpe – zusammen mi seinem Bruder Toto - über den Zaun bei einer Pflegestelle unserer Tierschützerin Cristina in der Nähe von Criaova geworfen!

Er wurde sofort tierärztlich untersucht und hat Mittel gegen Zecken und Würmer erhalten, ansonsten war zum Glück alles in Ordnung.

Tano geht es gut! Er ist etwas dünn, aber er wird gepäppelt und nun gut versorgt. Er war zu Anfang noch etwas schüchtern. Mittlerweile genießt er die Streicheleinheiten und das Spielen mit Hundekumpels. Katzen kennt er auch.

Er ist welpentypisch verspielt, neugierig und für jeden Unsinn zu begeistern.

Da wir die Eltern von Tano nicht kennen, wissen wir weder welche Rassen in ihm verborgen sind noch wie groß er werden wird. Wir vermuten ca. 50 cm.



Tano reist mit TRACES (offiziell angemeldeter Transport), internationalem Heimtierausweis , ist gechipt, entwurmt , erhält Mittel gegen Flöhe/Zecken , ist geimpft gegen Parvovirose, Staupe, Leptospirose, Tollwut und bekommt sein eigenes Sicherheitsgeschirr

Vor der Ausreise wird er noch zusätzlich auf Giardien getestet sowie mittels einem SNAP4 Test auf vier Mittelmeerkrankheiten und ggf. behandelt. (Hinweis: Das Ergebnis eines SNAP4-Test ist bei Hunden unter einem Jahr nicht aussagekräftig)

Nach drei Tagen auf einer deutschen Pflegestelle darf Tano dann endlich in sein Zuhause umziehen.

Vermittlung nur nach positiver Vorkontrolle



Schutzgebühr beträgt 350 Euro, hierin ist auch der Transport nach Deutschland schon enthalten.




Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen ist eine Vermittlung nach Österreich und in die Schweiz leider nicht möglich!

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.