• sehr lebhaft
• muss noch erzogen werden
• braucht erfahrene Halter*innen ohne Kinder
Auch wenn Sammy aussieht wie der liebe Labrador von nebenan, muss man ehrlicherweise sagen, dass er das nicht ist. Seinen letzten Halter hat er übel ins Krankenhaus geschickt, ABER er hat auch seine Schokoladenseite.
Sammy darf man nicht mit dem Gedanken adoptieren, "ich wollte schon immer einen Labbi", oder "ich hatte schon immer welche". Man muss sich in seinen einzigartigen Charakter verlieben und auch mit diesem klarkommen.
Wichtig ist, wer sich bei Sammy nicht durchsetzt, wird von ihm nicht ernstgenommen - seine letzten Halter und auch einige Kollegen hier im Tierheim mussten das schon auf die harte Tour lernen. Besonders deutlich zeigt sich das, wenn Ressourcen ins Spiel kommen.
Abseits davon ist er aber ein fröhlicher Junge und immer aufgedreht wie eine Spieluhr. Zudem liebt er Streicheleinheiten und zockt gerne mit seinen Hundekumpels.
Einen Maulkorb trägt Sammy mittlerweile sehr gut, dieser sollte in engen Situationen, wie zum Beispiel bei tierärztlichen Untersuchungen, benutzt werden.
Anspruchsvoll? Ja!
Machbar? Nicht für jeden, aber ja.
Lohnt es sich? Auf jeden Fall!
Bis Sammy sein Zuhause gefunden hat, freuen wir uns, wenn Sie ihn mit einer Patenschaft finanziell unterstützen wollen.
Haben Sie die nötige Erfahrung und Souveränität, um unserem Labbi mit special effects alles beizubringen, was ein Hund für ein reibungsloses Zusammenleben wissen muss? Dann schicken Sie gerne Ihre ausgefüllte Selbstauskunft an kontakt@hamburger-tierschutzverein.de
Sammys HTV-Nummer bei uns lautet 1057_S_19 / Altes Hundehaus
https://www.hamburger-tierschutzverein.de/tiervermittlung/hunde/grosse-hunde/12627-1057-s-19-sammy
Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.
• sehr lebhaft
• muss noch erzogen werden
• braucht erfahrene Halter*innen ohne Kinder