JOSEFINE wie süß kann ein Hundekind denn noch sein?

JOSEFINE, das süße Fellnäschen kann Herzen zum Schmelzen bringen und doch wurde diese junge Plüschnase auf der Straße im Nirgendwo ausgesetzt. Alleine, ohne Futter und weit weg von der Zivilisation. Es war großes Glück, dass sie rechtzeitig von Tierschützern gefunden wurde. Doch wohin mit einem so kleinen jungen Hundekind? Das Shelter wäre ihr Todesurteil gewesen, denn dort leben viele große Hunde und Krankheiten, die ihrem kleinen Körper nicht widerstanden hätten. So wurde sie in einer Pflegestelle untergebracht damit sie bis zur ihrer Ausreise sicher untergebracht ist.

Nun ist es aber an der Zeit, dass JOSEFINE in ihr eigenes Zuhause umziehen darf. Ein eigenes Körbchen bei ihren Menschen wäre der größte Traum. Wobei zu beachten ist, dass die Couch nicht zu hoch sein sollte, damit sie mit ihren kurzen Beinchen diese auch problemlos erreicht.

Für JOSEFINE suchen wir ein liebevolles und zuverlässiges Zuhause, welches die nötige Zeit und Verständnis für einen Welpen aus dem Ausland hat. Außerdem muss bedacht werden, dass ein kleines Hundekind anfangs nicht alleine bleiben kann und das Stück für Stück geübt werden muss.

Der Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule in der Welpengruppe würde JOSEFINE sicher Spaß machen. Außerdem könnte sie mit anderen Hunden neue Kontakte knüpfen.

Wem darf JOSEFINE ihr Pfötchen reichen und ihr Hundeherzchen schenken? Ihr Vermittler Harald Merkel freut sich auf Ihre Anfrage unter 0170 244 81 61, gerne auch per WhatsApp oder per Email an h.merkel@seelentiere.org

Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die Sie hier finden:
www.seelentiere.org/vermittlung/selbstauskunft
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JOSEFINE wird geimpft, entwurmt und gechipt mit einem Heimtierpass nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzgebühr in Höhe von € 450,00 vermittelt. Sie reist offiziell angemeldet auf dem Landweg nach Deutschland.

In Zwinger- oder Außenhaltung wird JOSEFINE natürlich nicht abgegeben.

Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.