50 cm SH/ 25 kg
Die Entwicklung dieses Hundes ist wirklich erstaunlich. Vor lauter Angst vor Artgenossen lebte er lange Zeit auf einer Fähre. Inzwischen spielt er ausgelassen mit seiner Pitbull-Freundin, mag Spaziergänge und begeistert seine Betreuerinnen über alles.
Wenn Sie sich für den tollen Black Barry interessieren, wenden Sie sich gerne an unsere Ansprechpartnerin oder füllen Sie direkt den Selbstauskunftsbogen auf der Homepage aus, wo Sie auch Black Barrys ganze Geschichte nachlesen können.
Ansprechpartnerin Gesina Schwalbe
Tel.: 036730-31575
Mail: g.schwalbe@stray-ev.de
Black Barrys Beitrag auf unserer Homepage:
https://stray-einsame-vierbeiner.de/rueden-hunde/black-barry/
Black Barrys Geschichte im Überblick:
Black Barry’s Geschichte in Kürze: Black Barry wurde sicherlich in der Vergangenheit von anderen Hunden angegriffen, vermutlich auch verletzt, denn er flüchtete. Der einzige Ort, an dem er sich einigermaßen sicher fühlte: Fähren. Black Barry pendelte nahezu ununterbrochen auf den Fähren zwischen Salamina und Piräus hin und her. Tierliebe Menschen, die auf den Fähren arbeiten, versorgten Black Barry mit Futter und Wasser, aber es änderte nichts daran, dass Black Barry vor keinem Wetter geschützt war, weder vor Winterkälte noch Sommerhitze noch Regen noch Sturm. Sein einziger Schlafplatz war der harte Eisenboden auf einer der Fähren.
01.03.2024: Black Barry geht es sehr gut, er hat sich mit einer Pitbullhündin angefreundet und sie spielen viel und schlafen zusammen oder hängen einfach nur zusammen herum und leisten sich gegenseitig gute Gesellschaft. Alles was der liebebedürftige Black Barry jetzt noch braucht ist seine für immer Familie, bei der er endlich ankommen kann.
29.05.2023: Die Betreuerin schreibt: „Black Barry blüht auf und entwickelt sich super.Er hat eine Pitbullhündin, die seine beste Freundin ist, gefunden und nachdem er lange gespielt hat, kommt er ins Bett, kuschelt sich unter die Decke und schläft ein wie eine Baby, immer an meinem Körper. Er ist ein süßer Clown. Er macht lustige Geräusche, wenn er kommunizieren will, er gibt Küsse, er schaut einen an mit diesen Augen!!!! Er mag Spaziergänge und läuft auch schon prima an der Leine. Mit Katzen kommt er leider überhaupt nicht klar! Er sollte also nicht in eine Familie mit Katzen. Black Barry brauchte seine Zeit, um sich an eine neue Umgebung zu gewöhnen und anzupassen, aber wenn man ihm diese Zeit gibt ist er ein absoluter Traumhund!“
Wichtiger Hinweis: Bevor Sie eine Adoption in die Wege leiten, vergewissern Sie sich, dass der Hund hinsichtlich seiner Rasse keinem Einfuhr- und Verbringungsverbot nach Bundes- oder Landesrecht unterliegt. Wenden Sie sich im Zweifel an Ihr zuständiges Ordnungsamt.