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KARIM kleiner Schatz mit großem Herz allein

Kleiner Mix

7 Jahre , 1 Monat

Männlich

arim war für rund vier Wochen ein kleiner ausgesetzter Dorf-Straßenstreuner – bis er den staatlichen Hundefängern auffiel. Jeder Hund, der denen in die Hände fällt, wird binnen 14 Tagen getötet und bis dahin nur mäßig bis gar nicht versorgt. Irgendwie hat der kleine Hund das gerochen – er machte sich schnellstens „vom Acker“ und versteckte sich an einer geeigneten Stelle. Der ganze Vorgang war von einer uns bekannten Tierschützerin beobachtet und verfolgt worden, und als die Hundefänger weitergezogen waren, ging sie zu dem Versteck unseres kleinen Rackers hin und nahm ihn mit nach Hause. Wie zufrieden waren sie beide ob der geglückten Rettung, das war für alle Beteiligten wie ein kleines Wunder. Nachdem er satt war, getrunken hatte und sich ein wenig ausgeruht, kam der Tierarzt-Check dran – also Chip, Impfung, Wurmkur, Parasitenprophylaxe und schließlich noch die Kastration. Nun ist der kleine Hund reisefertig, und wir suchen für Karim auf diesem Weg ein neues Zuhause, in dem er für immer bleiben darf. Karim ist so ein lieber kleiner Kerl, sehr freundlich im Umgang, egal, ob es sich um Zwei- oder Vierbeiner handelt. Selbst mit Katzen hat er keine Probleme, die können neben oder auf ihm schlafen, das stört ihn nicht im Geringsten, die dürfen ihm sogar mit der Pfote die Augen zuhalten (Beweisfoto). Karim ist ein sehr lieber, sozial geprägter Hund, der sich eigentlich nur eines wünscht: Ein eigenes Heim bei lieben Menschen. Er ist doch in einem tollen Alter, da hat er seine Sturm- und Drangzeit schon hinter sich und lebt etwas gesetzter, aber er ist immer offen für Neues und freut sich schon auf unbekannte Hundeabenteuer mit seinem/seinen neuen Menschen. Hier wartet ein verschmuster kleiner Hund auf einen passenden Zweibeiner, auch gerne älteres Semester, um mit ihm gemeinsam für viele Jahre jeden Tag neu die Welt zu erobern. Und wir warten gespannt auf Ihre Bewerbung. News: Karim ist jetzt in Deutschland - weitere Berichte und aktuelle Fotos folgen.

Hopscotch Tierhilfe e.V.
Pflegestelle
12107 Berlin
Deutschland

STELUTASTERNCHEN möchte nur für Sie leuchten

Kleiner Mix

1 Jahr , 2 Monate

Weiblich

Dieses kleine Hundemädchen lebte bisher bei einer alten Dame, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, den armen kleinen Streßenstreunern zu helfen. Sie nahm sie mit in ihren Garten, gab ihr von ihren Essenresten ab und merkte alsbald selber, dass sie sich mit der Aufgabe etwas übernommen hatte. Verantwortungsvoll fragte sie eine junge Tierschützerin nach Hilfe, und diese nahm ihr die kleine Steluta ab, ließ sie chippen, impfen und kastrieren und dann war der weg frei für die kleine Hündin, ein neues Zuhause mit Bleiberecht bis an ihr Lebensende zu suchen und zu finden. Und das sollen noch ganz viele Jahre werden, denn Steluta ist erst etwa 1,5 Jahre jung. Ihr Name bedeutet übersetzt so etwas wie , und weil wir das so niedlich finden, sind wir auch dabei geblieben, zumal sie darauf auch hört und sich abrufen lässt.. Das kleine Sternchen ist freundlich, fröhlich und verträglich. Sie spielt mit den anderen Hunden in der Pflegestelle, und sie kuschelt auch sehr gerne mit der Pflegemama. Sie kennt auch Katzen. Über Sternchen gibt es rundum nichts Negatives zu sagen, sie ist stets gut gelaunt und bereits morgens früh beim Aufwachen ein kleiner Sonnenschein, der seinem Frauchen/Herrchen sofort gute Laune bereitet und ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Natürlich muss sie noch allerlei lernen, was ein Hund in Deutschland so kennen muss, aber da sie neugierig ist und clever, kann sie einfach alles lernen, was ein Familienmitglied zu seiner und der Unterhaltung anderer beherrschen sollte. Was genau das ist bzw. wo jeder seinen Schwerpunkt legt, bleibt ja jedem selbst überlassen. Seit ca. Mitte Mai lebt Sternchen in einer Pflegestelle in Deutschland - bald wissen wir mehr.

Hopscotch Tierhilfe e.V.
Pflegestelle
14165 Berlin
Deutschland

NEMO ein Naturtalent (Bringt Stöckchen von allein)

Mischlingshund

3 Jahre , 2 Monate

Männlich

Der kleine Nemo ist eine Art „Stehauf-Männchen“, und trotz seiner wirklich traurigen Vergangenheit hat er sich seinen Sinn für Fröhlichkeit und seinen Spieltrieb bewahrt, was wir bewundernswert finden, und was ihn zu einem wirklichen Herzenshund macht. Dieser gute Charakter zeigt sich auch jetzt vom ersten Augenblick an in seiner Pflegestelle. Als erstes hat Nemo ohne Scheu das ganze Haus inspiziert, dann den Garten. Mit den anderen Kumpels verträgt er sich gut, und von der ersten Minute an bekam man den Eindruck, er sei schon immer hier gewesen, so selbstverständlich geht er dort ein und aus. Wir sind schon sehr gespannt auf weitere Berichte. UPDATE: Nemo befindet sich aktuell auf einer Pflegestelle in 16556 Hohen Neuendorf im Großraum Berlin. Hier zeigt sich der kleine Kerl als aufgeschlossener, fröhlicher Hund, der sich sofort in das vorhandene Rudel integriert hat. Nemo ist aktiv und sehr verspielt, weiß sich aber auch zu benehmen. So fährt er problemlos im Auto mit und verhält sich tagsüber im Büro ruhig. Gassirunden in der Innenstadt (Berlin) sind ihm noch nicht geheuer. Umso mehr genießt Nemo unsere Runden morgens und abends in ruhigerer Umgebung. Das Laufen an der Leine klappt bereits recht gut. Nemo testet gern aus, was er darf und was nicht, macht aber nichts kaputt. Er reagiert gut auf Begrenzungen. Der kleine Mann ist bereits stubenrein. Das alleine bleiben klappt im Rudel problemlos. Nemo ist ein liebenswerter, engagierter Mitbewohner, der am besten zu aktiven Menschen passt, die eher ländlich beheimatet sind. Nemo wurde bereits im letzten Jahr (2023) ausgesetzt und seit dem Oktober 2023 auf dem Gelände eines Nonnenklosters beobachtet. Wir er dorthin gekommen ist, wissen wir nicht. Tatsache ist, dass er ab und zu von den Küchenabfällen des Klosters profitiert und sich deswegen auch weiter über den Winter dort aufgehalten hat. Diese Information wurde unter Tierfreunden vor Ort kolportiert, und man beschloss, sich seiner anzunehmen. Ein erster Probetag verlief mit - der kleine Nemo machte dies Spiel mit Begeisterung mit, brachte die Stöckchen auch zurück, nur mit dem freiwilligen Abgeben hatte er es nicht wirklich – aber daran kann man ja üben. In jedem Fall ist der kleine Nemo ein toller kleiner Hund, sprüht vor Begesiterung und ist es wert, von Herzen geliebt zu werden.. Nemo ist ein richtig kleiner großer Racker. Er ist fröhlich und steckt voller Ulk, hat eine unglaubliche Energie und ist daher kein Hund für . Dieser kleine Kerl möchte immer gerne da sein, wo seine Menschen sind und wo etwas los ist. Das heißt für die Praxis, dass wir aktive Menschen für ihn suchen, die selbst auch gerne draußen sind und sich dort bewegen möchten, egal bei welchem Wetter. Nemo würde gerne mit ihnen wandern, joggen, radfahren, reiten etc.pp., nachdem er eingewöhnt wurde, ggf. an Hilfsmittel gewöhnt (Rad, Anhänger, Pferd, walking sticks usw.) und Kondition und Muskulatur aufgebaut worden sind – daran mangelt es ihm derzeit noch. Vom Temperament und Alter her möchte er am liebsten sofort loslegen, aber ein paar Wochen konditioneller Arbeit müssten schon eingeplant werden. Im Winter kann man ihn auch gut in der Wohnung/im Haus mental beschäftigen, ihm den einen oder anderen kleinen Trick beibringen und sich über seine Fortschritte freuen. Nemo macht jedenfalls alles begeistert mit, was ihm an Angeboten so gemacht wird. Derzeit lebt er vorübergehend auf einer Pflegestelle mit eigentlich zu vielen Hunden, das ist aber nur eine Übergangslösung – bitte enttäuschen Sie ihn nicht und melden sich bei uns – ein kleiner Hund verschenkt sein großes Herz. Er geht dort unter, denn fast alle sind größer als er. Aber jetzt wendet sich das Blatt zum Glück - Nemo hat eine Pflegestelle in deutschland gefunden, wo man ihm noch den einen oder anderen Trick beibringen wird, bis er in sein umzieht. Wir berichten weiter, und neue Fotos gibt´s dann auch.

Hopscotch Tierhilfe e.V.
Pflegestelle
16556 Hohen Neuendorf
Deutschland

EDY verlor im mittleren Alter sein Zuhause

Mischlingshund

7 Jahre , 10 Monate

Männlich

Edy ist ein lieber kleiner Racker, der im Moment in einer Hundegruppe von etwa rund 50 Hunden leben muss. Inzwischen hat er verstanden, dass er nicht mehr ganz so jung ist und dazu viel zu klein, um sich gegen die Großen oder Halbstarken im Rudel zur Wehr zu setzen. Er zieht sich daher oft genug auf ein halbwegs sicheres Plätzchen zurück und beobachtet das bunte Treiben um sich herum aus sicherer Entfernung. Hat man ihn aber erst einmal auf dem Arm, dann genießt er jede Kuscheeleinheit und kann sich ganz entspannen. Für diesen kleinen Schatz suchen wir (gerne ältere) Menschen, die es auch lieber etwas ruhiger haben, den Kleinen ein bisschen verwöhnen wollen und mit diesem lieben Hundchen spazieren gehen möchten. Edy hatte noch nie ein "richtiges" Zuhause, aber genau das wünschen wir ihm jetzt von Herzen - er hat es so sehr verdient. Vermutlich braucht man etwas Zeit und Geduld, bis der kleine Mann aus seinem Schneckenhaus herauskommt, aber dann hat Mensch einen Freund fürs Leben - und Edy hoffentlich auch, er sollte nie wieder von Menschen enttäuscht werden. Er ist einfach ein rundum freundlicher kleiner Geselle, bescheiden in seinen Ansprüchen, der leider bisher immer wieder übersehen worden ist und dem wir nun auf diesem Weg ein passendes suchen. Sein Köfferchen ist gepackt, und alle seine Reisepapiere hat er auch schon in der Tasche - also: Wann geht´s los?

Hopscotch Tierhilfe e.V.
Pflegestelle
12109 Berlin
Deutschland

FIETE im Karton als Müll entsorgt

Mischlingshund

6 Monate

Männlich

Fiete und seine Schwestern Folly, Fenny und Fairy sind kleine Hundewaisenkinder, die zwischen Weihnachten und Neujahr in einem verschlossenen Karton neben einem Müllcontainer in der Nähe unseres Partnertierheimes ausgesetzt wurden. Zu ihrem Glück wurde ihr klägliches Weinen dort gehört, sie wurden hineingetragen, unter die Rotlichtlampe gelegt und waren nun nicht mehr in Gefahr zu erfrieren, zu verhungern, zu verdursten oder zu ersticken. Nachdem sich alle vier ein wenig erholt und akklimatisiert hatten, konnte man erkennen, dass der „dicke“ Fiete nicht nur derzeit am größten, sondern auch am unternehmungslustigsten von allen vier Geschwistern ist. Seine drei Schwestern sind eher noch etwas schüchtern und bilden momentan eine Art „Haufen“ in ihrem Körbchen. Sie müssen erst verstehen, dass es ihnen gut geht und dass die Mitarbeiter im Tierheim sich liebevoll um sie kümmern. Fiete hingegen freut sich schon über Kontakte, über Streicheleinheiten und ein paar liebe Worte. Er versucht auch bereits, seine nähere Umgebung zu erkunden, krabbelt ab und zu aus dem Korb und geht in der Welpenkinderstube spazieren. Die drei Schwestern werden es ihm sicherlich in ein paar Tagen gleichtun. Was einmal aus ihnen für stolze Hunde werden, wissen wir nicht, denn wir kennen ihre Elterntiere nicht. Aber wenn sich nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung die anderen Hunde als Tanten und Onkel um die Kleinen kümmern, dann haben sie alle so etwas wie eine Familie. Und in diese eingebettet tun die vier Welpen das, was alle jungen Hundchen tun: sie spielen, fressen verdauen, schlafen … und dann wieder alles von vorne. Und wenn dann jemand aus dem Team ihnen zusätzlich noch das Bäuchlein krault, dann werden sie es genießen und sich zu anhänglichen, freundlichen, sensiblen, liebevollen und verträglichen Hunden entwickeln, die ab einem Alter von 16 Wochen anfangen dürfen, ihre eigenen Schritte in eine neue Welt zu gehen. Wir vermuten, sie werden eher klein bleiben. Wenn sie in ihren neuen Familien sehr viel Körperkontakt bekommen, Vertrauen bilden und sich an ihre Menschen binden können, dann werden sie zu selbstbewussten erwachsenen Vierbeinern heranwachsen.

Rumänien

FOLLY im Karton wie Müll entsorgt

Mischlingshund

6 Monate

Weiblich

Fiete und seine Schwestern Folly, Fenny und Fairy sind kleine Hundewaisenkinder, die zwischen Weihnachten und Neujahr in einem verschlossenen Karton neben einem Müllcontainer in der Nähe unseres Partnertierheimes ausgesetzt wurden. Zu ihrem Glück wurde ihr klägliches Weinen dort gehört, sie wurden hineingetragen, unter die Rotlichtlampe gelegt und waren nun nicht mehr in Gefahr zu erfrieren, zu verhungern, zu verdursten oder zu ersticken. Nachdem sich alle vier ein wenig erholt und akklimatisiert hatten, konnte man erkennen, dass der „dicke“ Fiete nicht nur derzeit am größten, sondern auch am unternehmungslustigsten von allen vier Geschwistern ist. Seine drei Schwestern sind eher noch etwas schüchtern und bilden momentan eine Art „Haufen“ in ihrem Körbchen. Sie müssen erst verstehen, dass es ihnen gut geht und dass die Mitarbeiter im Tierheim sich liebevoll um sie kümmern. Fiete hingegen freut sich schon über Kontakte, über Streicheleinheiten und ein paar liebe Worte. Er versucht auch bereits, seine nähere Umgebung zu erkunden, krabbelt ab und zu aus dem Korb und geht in der Welpenkinderstube spazieren. Die drei Schwestern werden es ihm sicherlich in ein paar Tagen gleichtun. Was einmal aus ihnen für stolze Hunde werden, wissen wir nicht, denn wir kennen ihre Elterntiere nicht. Aber wenn sich nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung die anderen Hunde als Tanten und Onkel um die Kleinen kümmern, dann haben sie alle so etwas wie eine Familie. Und in diese eingebettet tun die vier Welpen das, was alle jungen Hundchen tun: sie spielen, fressen verdauen, schlafen … und dann wieder alles von vorne. Und wenn dann jemand aus dem Team ihnen zusätzlich noch das Bäuchlein krault, dann werden sie es genießen und sich zu anhänglichen, freundlichen, sensiblen, liebevollen und verträglichen Hunden entwickeln, die ab einem Alter von 16 Wochen anfangen dürfen, ihre eigenen Schritte in eine neue Welt zu gehen. Wir vermuten, sie werden eher klein bleiben. Wenn sie in ihren neuen Familien sehr viel Körperkontakt bekommen, Vertrauen bilden und sich an ihre Menschen binden können, dann werden sie zu selbstbewussten erwachsenen Vierbeinern heranwachsen.

Rumänien

WINNIEPUH war ein ungeliebtes Weihnachtsgeschenk

Mischlingshund

6 Monate

Männlich

Der kleine Winnie Puh war ein (missglücktes) Weihnachtsgeschenk für ein kleines Kind. Im neuen Jahr ist er aus seinem Quartier rausgeflogen, wurde zwar herzlos heimlich in einem Behälter an die Eingangstür zu unserem Tierheim gestellt, aber das war leztlich doch sein Glück, denn er konnte in unserem Partnertierheim unterschlüpfen und hat nun wenigstens Futter, Wasser und eine Unterkunft. Er war ein wenig unterkühlt, aber dank der Rotlichtlampe hat er sich schnell gerappelt und erkundete schon bald neugierig sein neues Umfeld. Jetzt ist er sicher vor bösen Menschen, die ihn quälen, oder vor Autos, bei denen er nicht der erste Hund wäre, der angefahren und dann einfach verletzt liegengelassen worden wäre. Das Tierheim soll aber kein Dauerzustand werden, dazu ist dieser Hund viel zu großartig, jung, niedlich, witzig und handlich klein. Wir suchen ihm also hiermit einen neuen Wirkungskreis, wo er geliebt wird und für immer bleiben darf. Ab Anfang März kann er reisen, denn dann ist er älter als 15 Wochen und hat alle erforderlichen Impfungen. Im Tierheim lebt er in der Welpengruppe zusammenmit den gleichaltrigen Geschwistern Fiete, Fanny, Fairy und Folly, und so nach und nach lernen die Kleinen auch andere Hunde aus dem Tierheim kennen. Tanten und Onkel treten an Mutter/Vater statt und helfen gerne bei der Sozialisation der Welpen, so dass es ihnen gut geht, soweit das unter den vorgegebenen Umständen möglich ist. Winnie Puh ist mit Abstand der kleinste von den fünf Welpen, aber er lebt voll nach dem Motto und lässt sich weder wirklich beeindrucken, noch unterkriegen. Dieser winzige Racker hat viel Charme und Esprit; man muss ständig über ihn lachen, wenn er auf Entdeckertour geht. Letztens wollte dieser Winzling sich im Vorratsraum über einen 10-kg-Futtersack hermachen und versuchte knurrend, die Außenhülle zu zerbeißen. Man hat wirklich Mühe, dann nicht laut loszulachen, aber weil wir ihn ja nicht bestärken wollen, muss man sich zurückhalten, auch wenn es schwerfällt.

Rumänien

FETITA war die Pechmarie, rappelte sich aber immer wieder auf

Mischlingshund

7 Jahre , 4 Monate

Weiblich

Fetita ist zur Zeit ein Tierheimhund unseres Tierheimleiters in unserem Partnertierheim und war einmal ein ausgesetzter Straßenhund. 2020 wurde sie im Dorf Nicoresti im Kreis Galati in Rumänien gefunden. Als die Familie, die dieses Haus auf dem Land zu dieser Zeit gekauft hatte, ankam und dort endgültig einzog, kam die heimatlose Hündin immer wieder zum Tor des Hauses, um etwas Liebe und Futter zu bekommen. Nach etwa zwei Monaten wurde sie ein Teil der Familie und durfte mit in den Garten kommen. Fetita ist eine sehr freundliche und dankbare Hündin. Sie kommt mit allen Menschen einschl. gut erzogenen Kindern, mit all ihren Artgenossen und auch mit Katzen gleichermaßen gut aus, sie ist überaus verträglich und passt sich schnell und reibungslos einer neuen Umgebung an. Fetita geht sehr gerne spazieren und ist für sämtliche Belohnungen empfänglich, dann gibt sie alles. Leider handhaben die rumänischen Familien Gassigänge ganz anders als wir hierzulande. Fetita wurde morgens aus dem Gartentor entlassen und kam dann irgendwann im Laufe des Abends wieder zurück. Oder eben auch nicht, wie leider eines Tages passiert, da fehlte sie über Nacht und kehrte erst am nächsten Morgen zurück. Sie kam zurück mit ihrem Hinterbein bis auf die Knochen durchtrennt. Später erfuhr die Familie vom Tierarzt, dass ihre Pfote in eine aufgestellte Falle geraten war. Die Nachbarn fingen die Hündin auf besonders liebevolle Weise ein, brachten sie heim und dann zum Tierarzt. Mit viel Sorgfalt und vielen Besuchen beim Tierarzt schaffte es die Familie, das Bein des Hundes nach 6 Monaten der Qual zu retten. Es ging um das Bein hinten rechts, aber inzwischen ist es so gut verheilt das man das nicht mal mehr sieht. Am Ende, als alles wieder gut war, musste das Frauchen aus dem Dorf wegziehen, konnte Fetita nicht mitnehmen, wollte sie aber auch nicht einfach so zurücklassen und übergab sie daher unserem Tierheimchef in Obhut. Nun ist sie dort vor Ort, und wir dürfen auf diesem Weg ein neues für sie suchen.

Rumänien

HENRIKE hoffentlich mit der sechs als Glückszahl

Mischlingshund

1 Jahr , 8 Monate

Weiblich

SECHSE kommen durch die Welt ist ein DEFA-Märchenfilm von 1972, den müssen wohl diese 6 !!!! PLUS 1 !!!! zusammen gefundenen Hundchen als Lebensmotto in sich tragen, denn wie heißt es darin: „Wenn wir (sechs) zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“ Aber ist es nicht nur unfassbar, wütend und traurig machend oder zum Verzweifeln für uns Tierschützer, wie diese so jungen Hunde schon um ihr ( Über-) Leben kämpfen müssen. Wir wissen nicht einmal, ob sie jemals ein Zuhause hatten und entsorgt wurden, weil sie lästig oder mehr … wurden. Oder schlug sich schon ihre ebenso junge u. kleine Mama RIKE immer alleine auf den Straßen durch und musste nun sogar ihre kleine Familie durchbringen, durch Kälte, Hunger und ständige Gefahren? Wir wissen es nicht, finden aber dieses gemischte Sixpack unheimlich süß und mutig. Sie alle verdienen nun bitte ganz schnell Hilfe, Aufmerksamkeit und erst recht ihre eigene Menschenfamilie, nachdem sie mit viel Glück in einem Tierheim untergebracht werden konnten.Alle 6 Hunde sind weiblich- furchtbar, denn in freier Natur wären auch die Welpen in etwa 7 Monaten sicher wieder selbst tragend und vergrößern dann auch wieder ungewollt die Zahl der freilaufenden Hunde. Die kleinen blonden Dackel Mix Mädchen sind schwer voneinander zu unterscheiden, HILLA hat das längste Welpenfell, HERMINE das dunkelste Gesichtchen mit der Zeichnung wie ihre Mama und auch eine schwarze Decke, und HELENE und HENRIKE wirken wie eineiige Zwillinge. THEA, die zarte Schwarze, trägt ihr Haar gerne offen und hat sich - wie unglaublich schlau - diesem kleinen Rudel in ihrem Überlebenskampf angeschlossen. MAMA RIKE, sie wirkt wie ein Bonsai Schäferhund mit Podenco Ohren ?? ist auf jeden Fall die Mutter und Ziehmutter dieser tollen Hundegruppe. Was für eine Leistung für einen Hund! Sie hat nicht nur endlich den besten Platz verdient, sondern einen großen Hunde Orden für ihre so bravourös gemeisterten Mutterpflichten. Jede einzelne der Hündinnen ist einfach nur süß und jeder der 5 Welpen ist derzeit erst um die 3-4 Monate jung. Was heißt das…? Das heißt, sich über die folgenden Wochen und Monate bewusst zu sein: Denn, wer einen Welpen zu sich holt, sagt meistens in den ersten Wochen, dass alles super sei, und der Welpe offenbar ein Glücksgriff war. Er ist ja so brav! Schläft viel, macht nichts kaputt, und ist schon fast stubenrein. Und Sitz kann er auch schon.?? Und dann? Nach und nach lernen Welpen das neue Zuhause kennen, mit allen Geräuschen, Gerüchen und vor allem Regeln. Sie lernen, welche Menschen dazu gehören und wer ihnen das Futter hinstellt. Auch lernen sie eventuell weitere im Haushalt lebende Tiere kennen. Besonders aber merkt sich der nun schlaue Hund, welches Verhalten sich besonders lohnt, wodurch Aufmerksamkeit mit Spiel und Futter belohnt wird. Und leider beginnen da oft die Fehler bei uns Menschen, weil wir immer noch vor lauter Liebe, Fürsorge und Rücksicht auf das bisherige Leben der Hundchen manchmal den Zeitpunkt der Erziehung übersehen haben. Andererseits- was gibt es Niedlicheres, Schöneres, als einen Welpen von Anfang an in seiner Familie beim Großwerden zu begleiten. Und das alles noch für eine arme gerettete Tierschutz Seele. Haben Sie dafür Zeit, Lust und das passende Umfeld? Welpen dürfen nach der 15. Lebenswoche ausziehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir Welpen nur in Haushalte vergeben, wenn dort im ersten Lebensjahr eine ganztägige Betreuung gewährleistet ist.

Rumänien

THEA die sechs ist hoffentlich ihre Glückszahl

Mischlingshund

1 Jahr , 7 Monate

Weiblich

SECHSE kommen durch die Welt ist ein DEFA-Märchenfilm von 1972, den müssen wohl diese 6 !!!! PLUS 1 !!!! zusammen gefundenen Hundchen als Lebensmotto in sich tragen, denn wie heißt es darin: „Wenn wir (sechs) zusammen sind, sollten wir wohl durch die ganze Welt kommen.“ Aber ist es nicht nur unfassbar, wütend und traurig machend oder zum Verzweifeln für uns Tierschützer, wie diese so jungen Hunde schon um ihr ( Über-) Leben kämpfen müssen. Wir wissen nicht einmal, ob sie jemals ein Zuhause hatten und entsorgt wurden, weil sie lästig oder mehr … wurden. Oder schlug sich schon ihre ebenso junge u. kleine Mama RIKE immer alleine auf den Straßen durch und musste nun sogar ihre kleine Familie durchbringen, durch Kälte, Hunger und ständige Gefahren? Wir wissen es nicht, finden aber dieses gemischte Sixpack unheimlich süß und mutig. Sie alle verdienen nun bitte ganz schnell Hilfe, Aufmerksamkeit und erst recht ihre eigene Menschenfamilie, nachdem sie mit viel Glück in einem Tierheim untergebracht werden konnten.Alle 6 Hunde sind weiblich- furchtbar, denn in freier Natur wären auch die Welpen in etwa 7 Monaten sicher wieder selbst tragend und vergrößern dann auch wieder ungewollt die Zahl der freilaufenden Hunde. Die kleinen blonden Dackel Mix Mädchen sind schwer voneinander zu unterscheiden, HILLA hat das längste Welpenfell, HERMINE das dunkelste Gesichtchen mit der Zeichnung wie ihre Mama und auch eine schwarze Decke, und HELENE und HENRIKE wirken wie eineiige Zwillinge. THEA, die zarte Schwarze, trägt ihr Haar gerne offen und hat sich - wie unglaublich schlau - diesem kleinen Rudel in ihrem Überlebenskampf angeschlossen. MAMA RIKE, sie wirkt wie ein Bonsai Schäferhund mit Podenco Ohren ?? ist auf jeden Fall die Mutter und Ziehmutter dieser tollen Hundegruppe. Was für eine Leistung für einen Hund! Sie hat nicht nur endlich den besten Platz verdient, sondern einen großen Hunde Orden für ihre so bravourös gemeisterten Mutterpflichten. Jede einzelne der Hündinnen ist einfach nur süß und jeder der 5 Welpen ist derzeit erst um die 3-4 Monate jung. Was heißt das…? Das heißt, sich über die folgenden Wochen und Monate bewusst zu sein: Denn, wer einen Welpen zu sich holt, sagt meistens in den ersten Wochen, dass alles super sei, und der Welpe offenbar ein Glücksgriff war. Er ist ja so brav! Schläft viel, macht nichts kaputt, und ist schon fast stubenrein. Und Sitz kann er auch schon.?? Und dann? Nach und nach lernen Welpen das neue Zuhause kennen, mit allen Geräuschen, Gerüchen und vor allem Regeln. Sie lernen, welche Menschen dazu gehören und wer ihnen das Futter hinstellt. Auch lernen sie eventuell weitere im Haushalt lebende Tiere kennen. Besonders aber merkt sich der nun schlaue Hund, welches Verhalten sich besonders lohnt, wodurch Aufmerksamkeit mit Spiel und Futter belohnt wird. Und leider beginnen da oft die Fehler bei uns Menschen, weil wir immer noch vor lauter Liebe, Fürsorge und Rücksicht auf das bisherige Leben der Hundchen manchmal den Zeitpunkt der Erziehung übersehen haben. Andererseits- was gibt es Niedlicheres, Schöneres, als einen Welpen von Anfang an in seiner Familie beim Großwerden zu begleiten. Und das alles noch für eine arme gerettete Tierschutz Seele. Haben Sie dafür Zeit, Lust und das passende Umfeld? Welpen dürfen nach der 15. Lebenswoche ausziehen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir Welpen nur in Haushalte vergeben, wenn dort im ersten Lebensjahr eine ganztägige Betreuung gewährleistet ist.

Rumänien

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